Beim Hamburger Oberligisten TuS Dassendorf ist man mit dem Erstrundenlos MSV Duisburg zufrieden. Die Partie aus der Auftaktrunde des DFB-Pokals gegen den Zweitligisten wird am heutigen Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) ausgetragen.
Fünfmal in Folge sicherte sich der TuS bereits die Meisterschaft in der Oberliga Hamburg, meldete allerdings jeweils nicht für die Regionalliga. Dassendorf spielt nicht umsonst Jahr für Jahr ganz oben mit und geht deshalb auch mit großem Selbstbewusstsein in die Begegnung. Die Auslosung kommentierte der Oberligist auf seiner Facebook-Seite: "Der MSV wird nicht Pokalsieger 2019." Das Duell mit den drei Klassen höher spielenden Zebras findet im Stadion Sander Tannen statt, in dem sonst Landesligist ASV Bergedorf seine Heimspiele austrägt.
"Es tut mir jetzt schon für die Duisburger leid. Denn nach der ersten Runde ist dann Schluss. Es wird sicher kein Selbstgänger für den MSV. Wir haben große Qualität in der Mannschaft", sagt Dassendorfs Stürmer Maximilian Dietrich. Die Meidericher streben trotzdem den Einzug in die nächste Runde an und nebenbei neues Selbstvertrauen nach zwei Niederlagen in der Meisterschaft. "Ein Sieg ist die beste Antwort auf ein negatives Ergebnis. Wir wollen mit einer guten Leistung in die nächste Runde einziehen und bereiten uns deshalb seriös und professionell wie auf jedes andere Ligaspiel vor", sagte Duisburgs Cheftrainer Ilia Gruev.
Der TuS Dassendorf qualifizierte sich durch ein 1:0 im Hamburger Pokalfinale gegen den Niendorfer TSV. Die letzte DFB-Pokalteilnahme liegt für Dassendorf schon lange zurück. In der Saison 2000/2001 verlor man damals in der 1. Runde gegen die SpVgg Unterhaching klar 0:5.
Beim Hamburger Oberligisten TuS Dassendorf ist man mit dem Erstrundenlos MSV Duisburg zufrieden. Die Partie aus der Auftaktrunde des DFB-Pokals gegen den Zweitligisten wird am heutigen Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) ausgetragen.
Fünfmal in Folge sicherte sich der TuS bereits die Meisterschaft in der Oberliga Hamburg, meldete allerdings jeweils nicht für die Regionalliga. Dassendorf spielt nicht umsonst Jahr für Jahr ganz oben mit und geht deshalb auch mit großem Selbstbewusstsein in die Begegnung. Die Auslosung kommentierte der Oberligist auf seiner Facebook-Seite: "Der MSV wird nicht Pokalsieger 2019." Das Duell mit den drei Klassen höher spielenden Zebras findet im Stadion Sander Tannen statt, in dem sonst Landesligist ASV Bergedorf seine Heimspiele austrägt.
"Es tut mir jetzt schon für die Duisburger leid. Denn nach der ersten Runde ist dann Schluss. Es wird sicher kein Selbstgänger für den MSV. Wir haben große Qualität in der Mannschaft", sagt Dassendorfs Stürmer Maximilian Dietrich. Die Meidericher streben trotzdem den Einzug in die nächste Runde an und nebenbei neues Selbstvertrauen nach zwei Niederlagen in der Meisterschaft. "Ein Sieg ist die beste Antwort auf ein negatives Ergebnis. Wir wollen mit einer guten Leistung in die nächste Runde einziehen und bereiten uns deshalb seriös und professionell wie auf jedes andere Ligaspiel vor", sagte Duisburgs Cheftrainer Ilia Gruev.
Der TuS Dassendorf qualifizierte sich durch ein 1:0 im Hamburger Pokalfinale gegen den Niendorfer TSV. Die letzte DFB-Pokalteilnahme liegt für Dassendorf schon lange zurück. In der Saison 2000/2001 verlor man damals in der 1. Runde gegen die SpVgg Unterhaching klar 0:5.
