Das offensive Eins gegen Eins verbessern

Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt, das Serviceportal "Mein Fussball" bietet die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute gibt es den dritten Teil unserer Beitragsreihe über das offensive Eins gegen Eins, in dem Übungen für das Gruppentraining zur Verfügung gestellt werden.

Wer fintenreich und mit zahlreichen Ausspielbewegungen agieren kann, ist im Eins gegen Eins nur schwer vom Ball zu trennen. In unserer Beitragsreihe zum Thema stellen wir deshalb einen systematischen Ausbildungsplan zur Verbesserung der individuellen Fertigkeiten im offensiven Eins gegen Eins vor. Nach einer theoretischen Einführung in Teil 1 sowie dem Erlernen von Ausspielbewegungen im Einzeltraining (Teil 2) widmen wir uns heute der Integration der kennengelernten Bewegungen in das Gruppentraining.

Dabei kommen sechs Übungen in sehr ähnlichen Grundorganisationen zur Anwendung, so dass das Training sehr einfach und variantenreich in das Teamtraining eingebaut werden kann. Hütchen oder Dummys bieten den Spielern zudem eine umfangreiche Orientierung: Wo ist der Gegenspieler postiert? In welchem Abstand müssen sie die jeweilige Ausspielbewegung ausführen? Außerdem erläutern wir den Trainern sieben Kriterien, die es bei der Trainingsdurchführung zu berücksichtigen gilt.

[dfb]

Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt, das Serviceportal "Mein Fussball" bietet die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute gibt es den dritten Teil unserer Beitragsreihe über das offensive Eins gegen Eins, in dem Übungen für das Gruppentraining zur Verfügung gestellt werden.

Wer fintenreich und mit zahlreichen Ausspielbewegungen agieren kann, ist im Eins gegen Eins nur schwer vom Ball zu trennen. In unserer Beitragsreihe zum Thema stellen wir deshalb einen systematischen Ausbildungsplan zur Verbesserung der individuellen Fertigkeiten im offensiven Eins gegen Eins vor. Nach einer theoretischen Einführung in Teil 1 sowie dem Erlernen von Ausspielbewegungen im Einzeltraining (Teil 2) widmen wir uns heute der Integration der kennengelernten Bewegungen in das Gruppentraining.

Dabei kommen sechs Übungen in sehr ähnlichen Grundorganisationen zur Anwendung, so dass das Training sehr einfach und variantenreich in das Teamtraining eingebaut werden kann. Hütchen oder Dummys bieten den Spielern zudem eine umfangreiche Orientierung: Wo ist der Gegenspieler postiert? In welchem Abstand müssen sie die jeweilige Ausspielbewegung ausführen? Außerdem erläutern wir den Trainern sieben Kriterien, die es bei der Trainingsdurchführung zu berücksichtigen gilt.