„Das kannst Du nicht mit Geld kaufen“

Bundestrainer Joachim Löw ist nicht der einzige, der sich nach der USA-Reise der Nationalmannschaft zufrieden zeigte. Silke und Stephan Jehring sind von dem Trip nach Übersee begeistert. Sie gewannen eine neuntägige Tour mit der DFB-Auswahl beim Gewinnspiel des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola in Zusammenarbeit mit dem Kicker-Sportmagazin. Nach der Rückkehr aus den USA sprach fanclub.dfb.de mit den beiden Gewinnern.

fanclub.dfb.de: Silke und Stephan, wie hat Euch die Reise gefallen?

Silke Jehring: Es hat uns riesigen Spaß gemacht! Wir waren vorher noch nie in den USA und waren sehr gespannt wie das Land und die Leute sind. Wir haben so viel gesehen und erlebt - das muss ich erst mal sacken lassen.

Stephan Jehring: Es war alles super organisiert. Und dass wir dann auch noch so nah an das Team gekommen sind, war das absolute Highlight.

fanclub.dfb.de: Was waren die sonst noch Höhepunkte – sportlich wie kulturell?

Silke: Mir hat vor allen das schnelle Tor von Poldi gegen Ecuador gefallen. So früh hab ich noch nie ein Tor in einem Spiel gesehen. Das hat Lust auf mehr gemacht. Kulturell fand ich Washington insgesamt interessant. All die Plätze und Bauwerke zu sehen, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, hat mich besonders beeindruckt.

Stephan: Washington war für mich speziell, weil hier die Orte ist, an dem so viele weitreichende Entscheidungen getroffen werden. All das zu sehen, war schon klasse. Aber auch Miami war toll. Der entspannte Lifestyle hat schon was besonderes. Sportlich waren beide Spiele interessant. Stark war vor allem der Einsatz von Poldi im ersten Spiel. Er hat zu recht das Voting zum Man of the Match gewonnen.

fanclub.dfb.de: Ward Ihr schon mal so nah an der Nationalmannschaft dran?

Silke: Noch nie. Und ich glaube, so nah werden wir es auch nie wieder schaffen. Stephan: Wir haben ja schon viele Spiele gesehen – vor allem vom FC Bayern. Aber so nah dran - das kannst Du mit Geld nicht kaufen.

fanclub.dfb.de: Ihr durftet Poldi und Miro auszeichnen - welchen Eindruck habt Ihr von den beiden gewonnen?

Silke: Lukas hatte sich vorher schon viel Zeit genommen, um den Fans Autogramme zu geben. Dann kam er noch zu uns und hat die Trophäe entgegengenommen. Er war richtig sympathisch und hat sich echt darüber gefreut. Das hat man gemerkt.

Stephan: Miro musste nach dem Training gleich zur Pressekonferenz. Erst haben wir gedacht, dass er vielleicht keine Zeit mehr für uns hat. Wir konnten ihm dann aber im Spielertunnel vor der Kabine die Medaille übergeben. Er hat sich ganz normal mit uns unterhalten. Es sind halt echt ganz normale Jungs, die verdammt gut kicken können.

fanclub.dfb.de: Welche Erwartungen hattet Ihr, als Ihr die Reise im März gewonnen hattet?

Silke: Ich konnte es erst gar nicht glauben. Stephan hatte mich angerufen und nur gesagt: Wir fliegen in die USA. Erst als ich die schriftliche Bestätigung gelesen habe, habe ich es realisiert.

Stephan: Ich war erstmal nur glücklich. Klar hatte ich dann auch erwartet, dass wir gute Plätze im Stadion haben und das die Organisation der Reise auch Freiräume für eigene Unternehmungen lässt.

fanclub.dfb.de: Ihr ward jetzt neun Tage unterwegs - was werdet Ihr als erstes in der Heimat tun?

Silke: Ich freue mich auf das erste Frühstück in Deutschland. Wurst und Käse haben uns schon sehr gefehlt. Das Frühstück in den USA ist für mich gewöhnungsbedürftig.

Stephan: Ich freue mich schon darauf, meinen Freunden von der Reise zu berichten. Und schlafen! Wir haben zum Glück noch ein paar Tage frei.

fanclub.dfb.de: Wann schaut Ihr Euch das nächste Fußball-Spiel an?

Silke: Zum Saisonstart der Bundesliga. Sobald die Bayern im Norden spielen, sind wir wieder dabei.

Stephan: Bis dahin überbrücken wir die Zeit mit Fußball-Sendungen im Fernsehen.

fanclubdfb.de: Und wann werdet Ihr mal wieder mit der Nationalmannschaft mitreisen?

Silke: Das weiß ich noch nicht. Aber bestimmt, wenn die Nationalmannschaft mal wieder bei uns im Norden spielt.

Stephan: Wann macht ihr denn das nächste Gewinnspiel? Da mache ich gerne wieder mit (lacht).

[rg/nb]

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Bundestrainer Joachim Löw ist nicht der einzige, der sich nach der USA-Reise der Nationalmannschaft zufrieden zeigte. Silke und Stephan Jehring sind von dem Trip nach Übersee begeistert. Sie gewannen eine neuntägige Tour mit der DFB-Auswahl beim Gewinnspiel des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola in Zusammenarbeit mit dem Kicker-Sportmagazin. Nach der Rückkehr aus den USA sprach fanclub.dfb.de mit den beiden Gewinnern.

fanclub.dfb.de: Silke und Stephan, wie hat Euch die Reise gefallen?

Silke Jehring: Es hat uns riesigen Spaß gemacht! Wir waren vorher noch nie in den USA und waren sehr gespannt wie das Land und die Leute sind. Wir haben so viel gesehen und erlebt - das muss ich erst mal sacken lassen.

Stephan Jehring: Es war alles super organisiert. Und dass wir dann auch noch so nah an das Team gekommen sind, war das absolute Highlight.

fanclub.dfb.de: Was waren die sonst noch Höhepunkte – sportlich wie kulturell?

Silke: Mir hat vor allen das schnelle Tor von Poldi gegen Ecuador gefallen. So früh hab ich noch nie ein Tor in einem Spiel gesehen. Das hat Lust auf mehr gemacht. Kulturell fand ich Washington insgesamt interessant. All die Plätze und Bauwerke zu sehen, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, hat mich besonders beeindruckt.

Stephan: Washington war für mich speziell, weil hier die Orte ist, an dem so viele weitreichende Entscheidungen getroffen werden. All das zu sehen, war schon klasse. Aber auch Miami war toll. Der entspannte Lifestyle hat schon was besonderes. Sportlich waren beide Spiele interessant. Stark war vor allem der Einsatz von Poldi im ersten Spiel. Er hat zu recht das Voting zum Man of the Match gewonnen.

fanclub.dfb.de: Ward Ihr schon mal so nah an der Nationalmannschaft dran?

Silke: Noch nie. Und ich glaube, so nah werden wir es auch nie wieder schaffen. Stephan: Wir haben ja schon viele Spiele gesehen – vor allem vom FC Bayern. Aber so nah dran - das kannst Du mit Geld nicht kaufen.

fanclub.dfb.de: Ihr durftet Poldi und Miro auszeichnen - welchen Eindruck habt Ihr von den beiden gewonnen?

Silke: Lukas hatte sich vorher schon viel Zeit genommen, um den Fans Autogramme zu geben. Dann kam er noch zu uns und hat die Trophäe entgegengenommen. Er war richtig sympathisch und hat sich echt darüber gefreut. Das hat man gemerkt.

Stephan: Miro musste nach dem Training gleich zur Pressekonferenz. Erst haben wir gedacht, dass er vielleicht keine Zeit mehr für uns hat. Wir konnten ihm dann aber im Spielertunnel vor der Kabine die Medaille übergeben. Er hat sich ganz normal mit uns unterhalten. Es sind halt echt ganz normale Jungs, die verdammt gut kicken können.

fanclub.dfb.de: Welche Erwartungen hattet Ihr, als Ihr die Reise im März gewonnen hattet?

Silke: Ich konnte es erst gar nicht glauben. Stephan hatte mich angerufen und nur gesagt: Wir fliegen in die USA. Erst als ich die schriftliche Bestätigung gelesen habe, habe ich es realisiert.

Stephan: Ich war erstmal nur glücklich. Klar hatte ich dann auch erwartet, dass wir gute Plätze im Stadion haben und das die Organisation der Reise auch Freiräume für eigene Unternehmungen lässt.

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fanclub.dfb.de: Ihr ward jetzt neun Tage unterwegs - was werdet Ihr als erstes in der Heimat tun?

Silke: Ich freue mich auf das erste Frühstück in Deutschland. Wurst und Käse haben uns schon sehr gefehlt. Das Frühstück in den USA ist für mich gewöhnungsbedürftig.

Stephan: Ich freue mich schon darauf, meinen Freunden von der Reise zu berichten. Und schlafen! Wir haben zum Glück noch ein paar Tage frei.

fanclub.dfb.de: Wann schaut Ihr Euch das nächste Fußball-Spiel an?

Silke: Zum Saisonstart der Bundesliga. Sobald die Bayern im Norden spielen, sind wir wieder dabei.

Stephan: Bis dahin überbrücken wir die Zeit mit Fußball-Sendungen im Fernsehen.

fanclubdfb.de: Und wann werdet Ihr mal wieder mit der Nationalmannschaft mitreisen?

Silke: Das weiß ich noch nicht. Aber bestimmt, wenn die Nationalmannschaft mal wieder bei uns im Norden spielt.

Stephan: Wann macht ihr denn das nächste Gewinnspiel? Da mache ich gerne wieder mit (lacht).