Gesagt ist gesagt. Auch wenn der Spielbetrieb in den Ligen auf Grund der Sommerpause ruht, für Unterhaltung sorgt der Fußball weiterhin. Zum Schmunzeln oder Staunen geben einige Aussagen von Spielern, Trainern und Funktionären Anlass. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:
„Ich hatte nicht wie Guardiola Zeit, ein halbes Jahr die Sprache zu lernen. In sechs Monaten werde ich Italienisch sprechen.“
(Cosmopolit: Nationalspieler Mario Gomez bei seiner Vorstellung beim AC Florenz, bei der er Fragen italienischer Journalisten auf Deutsch beantwortete.)
„Ich hoffe, dass es zu meiner Zeit nicht mehr so weit kommen wird, dass der Kameramann in der Halbzeit in der Kabine drinsteht.“
(Scheues Reh: Bayern Münchens Thomas Müller verteidigt Rückzugsgebiete.)
„Und lern mir bloß vernünftig Deutsch!“
(Musterschüler: Der französische U 20-Weltmeister Yaya Sanogoo zu Mannschaftskamerad Christophe Jullien, der vom AJ Auxerre zum SC Freiburg wechselt.)
„Klar! Eine Stunde vor dem Spiel gehen wir shoppen!“
(Shopping-Queen: Bundestrainerin Silvia Neid auf die Frage, ob sich die Spielerinnen vor dem letzten Gruppenspiel noch die Stadt anschauen.)
„Das gab es doch früher auch. Beim Pfeffer zum Beispiel: Bis der aus Asien hier in Europa angekommen ist, haben auch viele unterwegs daran verdient.
(Mittelalter: Freiburgs Trainer Christian Streich zieht einen Vergleich zu der Arbeit der Spielerberater.)
„Was andere meinen und sagen, ist uns egal.“
(Indifferent: Union Berlins Kapitän Torsten Mattuschka über die Rolle als Geheimfavoriten.)
„Das ist eine Art Stresstest.“
(Belastung: US-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann über den derzeit laufenden Gold-Cup.)
[dfb]
[bild1]
Gesagt ist gesagt. Auch wenn der Spielbetrieb in den Ligen auf Grund der Sommerpause ruht, für Unterhaltung sorgt der Fußball weiterhin. Zum Schmunzeln oder Staunen geben einige Aussagen von Spielern, Trainern und Funktionären Anlass. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:
„Ich hatte nicht wie Guardiola Zeit, ein halbes Jahr die Sprache zu lernen. In sechs Monaten werde ich Italienisch sprechen.“
(Cosmopolit: Nationalspieler Mario Gomez bei seiner Vorstellung beim AC Florenz, bei der er Fragen italienischer Journalisten auf Deutsch beantwortete.)
„Ich hoffe, dass es zu meiner Zeit nicht mehr so weit kommen wird, dass der Kameramann in der Halbzeit in der Kabine drinsteht.“
(Scheues Reh: Bayern Münchens Thomas Müller verteidigt Rückzugsgebiete.)
„Und lern mir bloß vernünftig Deutsch!“
(Musterschüler: Der französische U 20-Weltmeister Yaya Sanogoo zu Mannschaftskamerad Christophe Jullien, der vom AJ Auxerre zum SC Freiburg wechselt.)
„Klar! Eine Stunde vor dem Spiel gehen wir shoppen!“
(Shopping-Queen: Bundestrainerin Silvia Neid auf die Frage, ob sich die Spielerinnen vor dem letzten Gruppenspiel noch die Stadt anschauen.)
[bild2]
„Das gab es doch früher auch. Beim Pfeffer zum Beispiel: Bis der aus Asien hier in Europa angekommen ist, haben auch viele unterwegs daran verdient.
(Mittelalter: Freiburgs Trainer Christian Streich zieht einen Vergleich zu der Arbeit der Spielerberater.)
„Was andere meinen und sagen, ist uns egal.“
(Indifferent: Union Berlins Kapitän Torsten Mattuschka über die Rolle als Geheimfavoriten.)
„Das ist eine Art Stresstest.“
(Belastung: US-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann über den derzeit laufenden Gold-Cup.)
