Cup der Fans: Auf den Spuren von Zidane und Ronaldo

Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola feiert sein zehnjähriges Bestehen. Am 29. März 2003 wurde er offiziell gegründet. In Nürnberg im Rahmen des EM-Qualifikationsspiels gegen Litauen. Zum Jubiläum kehrt er in die fränkische Großstadt zurück. Am 26. März 2013 wird es rund um die Begegnung gegen Kasachstan begangen. Bis dahin blickt der fanclub.dfb.de in einem „Countdown“ auf die vergangenen zehn Jahre zurück. In der täglich erscheinenden Rubrik werden wissenswerte, interessante oder humorvolle Geschichten präsentiert.

Prominente wie Schauspieler Peter Lohmeyer, Oliver Pocher, Reiner Calmund oder Toni Schumacher waren schon dabei. Mehr noch: Sie waren äußerst angetan von der Veranstaltung. Die Rede ist vom Cup der Fans, dem Fußballturnier für Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft. Sechsmal wurde der Pokal bereits ausgespielt. Und jedes Mal hat es enorm viel Spaß gemacht. Ob spontan auf einer Wiese in Österreich oder in den WM-Stadien Köln und Hannover. Der Cup der Fans hat sich etabliert und gilt als sportliches Highlight für alle Hobbykicker im Fan Club Nationalmannschaft.

Mit Traktor und Absperrband

Dem ersten Aufruf des Fan Club waren die Mitglieder 2005 nach Kerpen gefolgt. Vor der Begegnung der DFB-Auswahl gegen Tunesien beim Confederations Cup in Köln trafen sich die Fan-Fußballer bei strahlendem Sonnenschein, um ihre Besten zu küren. Doch da wurde nicht nur getrickst, geschossen und gegrätscht. Die WM in Deutschland warf ihre Schatten voraus und so wurde das Turnier auch zum regen Austausch über Reisepläne, Ticketbeschaffung und mögliche WM-Teilnehmer genutzt.

Während der EURO 2008 wurde der Cup der Fans ganz spontan im Rahmen des Fan-Camps am Hafnersee ausgetragen und war so eigentlich gar nicht vorgesehen. Doch die Lust am Kicken spornte alle an. Seedirektor Robert Poscheschnig organisierte mit dem Traktor zwei Tore. Die Seitenlinien wurden mit Absperrband gezogen und einige Mitglieder wie der heutige Fan Club-Betreuer Tom Roeder sprangen als Schiedsrichter ein.

Ehrfürchtige Rasenbegehung im WM-Stadion

Nach 2008 wurde der Cup der Fans deutlich größer aufgezogen. Und wie: Als Spielort wurde das WM-Stadion in Köln angemietet. Wo sich während des „Sommermärchens“ Zinedine Zidane und Cristiano Ronaldo umgezogen hatten, juchzten und sprangen jetzt Mitglieder des Fan Club durch die Katakomben. Da kam die Rekordbeteiligung nicht von ungefähr. Gleich 30 Teams nutzten die Einladung, um sich bei idealen Bedingungen auf dem WM-Rasen zu messen. Fast ehrfürchtig schritt da so mancher Kreisklassekicker über den Rasenteppich.

Wegen des großen Erfolgs sollte der Cup der Fans nun regelmäßig alle zwei Jahre ausgetragen werden. 2011 trafen sich Fußballer unter den Fans in Hannover. Auch hier wurde das Turnier wieder zu einem riesigen Fan-Fest. Wie schon in Köln zwei Jahre zuvor war die abendliche Players-Party im VIP-Bereich des Stadions ein Höhepunkt. Wo in Köln Oliver Pocher und Reiner Calmund für ein großes Hallo gesorgt hatten, plauderte nun Schauspieler Lohmeyer aus dem Nähkästchen.

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Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola feiert sein zehnjähriges Bestehen. Am 29. März 2003 wurde er offiziell gegründet. In Nürnberg im Rahmen des EM-Qualifikationsspiels gegen Litauen. Zum Jubiläum kehrt er in die fränkische Großstadt zurück. Am 26. März 2013 wird es rund um die Begegnung gegen Kasachstan begangen. Bis dahin blickt der fanclub.dfb.de in einem „Countdown“ auf die vergangenen zehn Jahre zurück. In der täglich erscheinenden Rubrik werden wissenswerte, interessante oder humorvolle Geschichten präsentiert.

Prominente wie Schauspieler Peter Lohmeyer, Oliver Pocher, Reiner Calmund oder Toni Schumacher waren schon dabei. Mehr noch: Sie waren äußerst angetan von der Veranstaltung. Die Rede ist vom Cup der Fans, dem Fußballturnier für Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft. Sechsmal wurde der Pokal bereits ausgespielt. Und jedes Mal hat es enorm viel Spaß gemacht. Ob spontan auf einer Wiese in Österreich oder in den WM-Stadien Köln und Hannover. Der Cup der Fans hat sich etabliert und gilt als sportliches Highlight für alle Hobbykicker im Fan Club Nationalmannschaft.

Mit Traktor und Absperrband

Dem ersten Aufruf des Fan Club waren die Mitglieder 2005 nach Kerpen gefolgt. Vor der Begegnung der DFB-Auswahl gegen Tunesien beim Confederations Cup in Köln trafen sich die Fan-Fußballer bei strahlendem Sonnenschein, um ihre Besten zu küren. Doch da wurde nicht nur getrickst, geschossen und gegrätscht. Die WM in Deutschland warf ihre Schatten voraus und so wurde das Turnier auch zum regen Austausch über Reisepläne, Ticketbeschaffung und mögliche WM-Teilnehmer genutzt.

Während der EURO 2008 wurde der Cup der Fans ganz spontan im Rahmen des Fan-Camps am Hafnersee ausgetragen und war so eigentlich gar nicht vorgesehen. Doch die Lust am Kicken spornte alle an. Seedirektor Robert Poscheschnig organisierte mit dem Traktor zwei Tore. Die Seitenlinien wurden mit Absperrband gezogen und einige Mitglieder wie der heutige Fan Club-Betreuer Tom Roeder sprangen als Schiedsrichter ein.

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Ehrfürchtige Rasenbegehung im WM-Stadion

Nach 2008 wurde der Cup der Fans deutlich größer aufgezogen. Und wie: Als Spielort wurde das WM-Stadion in Köln angemietet. Wo sich während des „Sommermärchens“ Zinedine Zidane und Cristiano Ronaldo umgezogen hatten, juchzten und sprangen jetzt Mitglieder des Fan Club durch die Katakomben. Da kam die Rekordbeteiligung nicht von ungefähr. Gleich 30 Teams nutzten die Einladung, um sich bei idealen Bedingungen auf dem WM-Rasen zu messen. Fast ehrfürchtig schritt da so mancher Kreisklassekicker über den Rasenteppich.

Wegen des großen Erfolgs sollte der Cup der Fans nun regelmäßig alle zwei Jahre ausgetragen werden. 2011 trafen sich Fußballer unter den Fans in Hannover. Auch hier wurde das Turnier wieder zu einem riesigen Fan-Fest. Wie schon in Köln zwei Jahre zuvor war die abendliche Players-Party im VIP-Bereich des Stadions ein Höhepunkt. Wo in Köln Oliver Pocher und Reiner Calmund für ein großes Hallo gesorgt hatten, plauderte nun Schauspieler Lohmeyer aus dem Nähkästchen.