Cottbus: Klassenverbleib nach Derbysieg

Energie Cottbus hat zum Abschluss des 32. Spieltages der 2. Bundesliga den vorzeitigen Klassenverbleib perfekt gemacht. Die Lausitzer gewannen das Derby gegen den ostdeutschen Konkurrenten Union Berlin 4:2 (2:1). Energie hat nach dem "Dreier" 43 Punkte Punkte auf dem Konto, die Berliner weiterhin 41.

Mit seinen Saisontoren acht und neun sorgte Nils Petersen vor 15.140 Zuschauern im Stadion der Freundschaft für einen Traumstart der Gastgeber. Petersen traf in der fünften sowie zwölften Minute zur 2:0-Führung. Dominic Peitz konnte nach einem Eckball zehn Minuten vor der Pause per Kopf für Union verkürzen (35.).

Die Hausherren sorgten mit einem "Doppelschlag" nach der Halbzeitpause aber für die Entscheidung. Zunächst war Emil Jula nach Vorarbeit von Petersen per Flugkopfball erfolgreich (57.), ehe Stiven Rivic nur vier Minuten später mit einem Flachschuss das 4:1 erzielte (61.). In der 86. Minute gelang Torsten Mattuschka per Foulelfmeter schließlich noch der zweite Treffer für die Berliner.

[ar]

[bild1]

Energie Cottbus hat zum Abschluss des 32. Spieltages der 2. Bundesliga den vorzeitigen Klassenverbleib perfekt gemacht. Die Lausitzer gewannen das Derby gegen den ostdeutschen Konkurrenten Union Berlin 4:2 (2:1). Energie hat nach dem "Dreier" 43 Punkte Punkte auf dem Konto, die Berliner weiterhin 41.

Mit seinen Saisontoren acht und neun sorgte Nils Petersen vor 15.140 Zuschauern im Stadion der Freundschaft für einen Traumstart der Gastgeber. Petersen traf in der fünften sowie zwölften Minute zur 2:0-Führung. Dominic Peitz konnte nach einem Eckball zehn Minuten vor der Pause per Kopf für Union verkürzen (35.).

Die Hausherren sorgten mit einem "Doppelschlag" nach der Halbzeitpause aber für die Entscheidung. Zunächst war Emil Jula nach Vorarbeit von Petersen per Flugkopfball erfolgreich (57.), ehe Stiven Rivic nur vier Minuten später mit einem Flachschuss das 4:1 erzielte (61.). In der 86. Minute gelang Torsten Mattuschka per Foulelfmeter schließlich noch der zweite Treffer für die Berliner.