Conte neuer Nationaltrainer Italiens

Antonio Conte ist neuer Trainer der italienischen Nationalmannschaft. Das bestätigte der italienische Verband FIGC am Donnerstagabend. Der langjährige Coach des Rekordmeisters Juventus Turin erhält einen Vertrag bis zur EM 2016 und wird am Dienstag in Rom offiziell vorgestellt. Der 45-Jährige hatte im Juli nach drei Meisterschaften in Folge bei Juve seinen Rücktritt erklärt.

Cesare Prandelli hatte nach dem Vorrunden-Aus der Squadra Azzurra bei der WM in Brasilien seinen Rücktritt erklärt.

Conte will ein neues Konzept einführen und die Nationalmannschaft vergleichbar mit einem Verein gestalten. Der Süditaliener will enge Kontakte zu den Trainern der Serie A-Klubs pflegen, um besser über den Zustand der Spieler und ihr Trainingsprogramm informiert zu sein. Zudem will der Ex-Juve-Coach auch bei der Wahl der Trainingslager der Azzurri verstärkt das Sagen haben.

Bei der WM in Brasilien war der viermalige Weltmeister Italien nach zwei Niederlagen gegen Uruguay und Costa Rica bereits in der Gruppenphase ausgeschieden.

[sid]

Antonio Conte ist neuer Trainer der italienischen Nationalmannschaft. Das bestätigte der italienische Verband FIGC am Donnerstagabend. Der langjährige Coach des Rekordmeisters Juventus Turin erhält einen Vertrag bis zur EM 2016 und wird am Dienstag in Rom offiziell vorgestellt. Der 45-Jährige hatte im Juli nach drei Meisterschaften in Folge bei Juve seinen Rücktritt erklärt.

Cesare Prandelli hatte nach dem Vorrunden-Aus der Squadra Azzurra bei der WM in Brasilien seinen Rücktritt erklärt.

Conte will ein neues Konzept einführen und die Nationalmannschaft vergleichbar mit einem Verein gestalten. Der Süditaliener will enge Kontakte zu den Trainern der Serie A-Klubs pflegen, um besser über den Zustand der Spieler und ihr Trainingsprogramm informiert zu sein. Zudem will der Ex-Juve-Coach auch bei der Wahl der Trainingslager der Azzurri verstärkt das Sagen haben.

Bei der WM in Brasilien war der viermalige Weltmeister Italien nach zwei Niederlagen gegen Uruguay und Costa Rica bereits in der Gruppenphase ausgeschieden.