Christian Günter: "Man lernt immer dazu"

Christian Günter stand vom sechsten Spieltag an in jedem Bundesligaspiel des FC Freiburg in der Startformation, am Wochenende ließ Christian Streich ihn draußen. Ansonsten setzt der Trainer aber stark auf Günther und die anderen Nachwuchsspieler.

„Wir wurden in der Fußballschule super ausgebildet und langsam an die Profis herangeführt. Davon profitieren wir Jungen natürlich sehr. Das Konzept von Freiburg ist insgesamt sehr auf die Jugend und die Fußballschule ausgerichtet.“, antwortete er auf die Frage nach dem Geheimnis der Freiburger Fußballschule.

Günter berichtet außerdem, dass er nach der Arbeit mit seinen Eltern oder Verwandten nach Freiburg zum Training gefahren ist. Er hatte viermal pro Woche Training und ein Spiel am Wochenende. „Meine Eltern haben mich brutal unterstützt, ohne sie wäre es nicht gegangen“, lobte er.

Stützpunkt-Training half ihm weiter

Es gab in Freiburg auch eine Ausbildung abseits des Fußballplatzes: Die Trainer sind nicht nur fachlich gut, sondern auch menschlich toll. Günter wurde nebenbei auch an einem DFB- Stützpunkt gefördert. Er berichtete, dass er zweimal pro Woche bei seinem Verein trainiert hatte und zusätzlich noch zweimal wöchentlich Stützpunkttraining am DFB-Stützpunkt hatte. Das gab ihm die Möglichkeit, sich mit Spielern von anderen, etwas größeren Vereinen, zu messen.

Sein erstes Länderspiel bestritt Christian Günter am 12. Oktober 2013. Er spielte beim 4:0 der U20 gegen die Niederlande von Beginn an. Günter beschreibt das Gefühl, das DFB-Trikot zu tragen, so: „Das war für mich natürlich etwas ganz Besonderes. Es war die erste Einladung, die ich vom DFB bekommen habe und eine große Ehre, für Deutschland spielen zu dürfen.“

Die Nominierungen für die U 20-Nationalmannschaft hat Einfluss auf seine Entwicklung: Der DFB gibt ihm die Möglichkeit, mit anderen Trainern zu arbeiten und mit anderen Spielern zusammenzuspielen, was charakterlich und spielerisch formt. Auf die Frage, was sich Günter persönlich für die Rückrunde vorgenommen hat, entgegnet er: „Ich möchte so viele Spiele wie möglich machen. Man muss sich stetig weiterentwickeln und immer hart an sich arbeiten - und dann wird man sehen, wie weit es noch reicht.“

[MK]

[bild1]Christian Günter stand vom sechsten Spieltag an in jedem Bundesligaspiel des FC Freiburg in der Startformation, am Wochenende ließ Christian Streich ihn draußen. Ansonsten setzt der Trainer aber stark auf Günther und die anderen Nachwuchsspieler.

„Wir wurden in der Fußballschule super ausgebildet und langsam an die Profis herangeführt. Davon profitieren wir Jungen natürlich sehr. Das Konzept von Freiburg ist insgesamt sehr auf die Jugend und die Fußballschule ausgerichtet.“, antwortete er auf die Frage nach dem Geheimnis der Freiburger Fußballschule.

Günter berichtet außerdem, dass er nach der Arbeit mit seinen Eltern oder Verwandten nach Freiburg zum Training gefahren ist. Er hatte viermal pro Woche Training und ein Spiel am Wochenende. „Meine Eltern haben mich brutal unterstützt, ohne sie wäre es nicht gegangen“, lobte er.

Stützpunkt-Training half ihm weiter

Es gab in Freiburg auch eine Ausbildung abseits des Fußballplatzes: Die Trainer sind nicht nur fachlich gut, sondern auch menschlich toll. Günter wurde nebenbei auch an einem DFB- Stützpunkt gefördert. Er berichtete, dass er zweimal pro Woche bei seinem Verein trainiert hatte und zusätzlich noch zweimal wöchentlich Stützpunkttraining am DFB-Stützpunkt hatte. Das gab ihm die Möglichkeit, sich mit Spielern von anderen, etwas größeren Vereinen, zu messen.

Sein erstes Länderspiel bestritt Christian Günter am 12. Oktober 2013. Er spielte beim 4:0 der U20 gegen die Niederlande von Beginn an. Günter beschreibt das Gefühl, das DFB-Trikot zu tragen, so: „Das war für mich natürlich etwas ganz Besonderes. Es war die erste Einladung, die ich vom DFB bekommen habe und eine große Ehre, für Deutschland spielen zu dürfen.“

Die Nominierungen für die U 20-Nationalmannschaft hat Einfluss auf seine Entwicklung: Der DFB gibt ihm die Möglichkeit, mit anderen Trainern zu arbeiten und mit anderen Spielern zusammenzuspielen, was charakterlich und spielerisch formt. Auf die Frage, was sich Günter persönlich für die Rückrunde vorgenommen hat, entgegnet er: „Ich möchte so viele Spiele wie möglich machen. Man muss sich stetig weiterentwickeln und immer hart an sich arbeiten - und dann wird man sehen, wie weit es noch reicht.“