Chiefs-Owner Clark Hunt: "Der DFB-Campus ist unglaublich"

Am Tag vor dem NFL-Spitzenduell zwischen den Kansas City Chiefs und den Miami Dolphins am Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf RTL) nahm sich Chiefs-Teambesitzer Clark Hunt eine Stunde Zeit, um die Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Frankfurter Süden zu besichtigen.

"Der DFB-Campus ist unglaublich. Wir konnten jetzt zwei Tage hier trainieren und unsere Spieler und Coaches haben sich sehr wohl gefühlt. Die schiere Größe der Anlage, wie modern und technisch erstklassig alles eingerichtet ist, das ist schon sehr, sehr beeindruckend", sagte Hunt (58), dessen Kansas City Chiefs zwei der letzten vier Super Bowls gewonnen haben. Mit dem FC Dallas gehört der Familie Hunt auch ein Team der Major League Soccer.

Die Chiefs und Dolphins stehen mit jeweils sechs Siegen bei zwei Niederlagen an der Spitze der American Football Conference. Das beste Team der regulären Saison genießt Heimrecht während der NFL-Playoffs. Entsprechend groß ist die Vorfreude auf das Punktspiel am Sonntag im Frankfurter Stadion. "Unser Spiel morgen hat eine große Bedeutung, auch schon mit Blick auf die Playoffs", sagte Hunt. "Wir betreiben seit einiger Zeit Marketing in Deutschland, aber es gibt doch nichts Besseres, als mit unserer Mannschaft nach Deutschland zu kommen und hier ein Spiel gegen die sehr guten Miami Dolphins zu bestreiten. Die Atmosphäre wird großartig sein und wir wollen den Fans hier in Deutschland eine tolle Show bieten."

Hunt: "Fußball wird populärer in den USA"

Mehr als ein Faible hat Hunt für den Fußball, den europäischen "football". Er selbst hat während seines Studiums aktiv Fußball gespielt und war vor Ort bei elf der letzten zwölf Fußball-Weltmeisterschaften, inklusive 1974 und 2006 in Deutschland und 2014 in Brasilien.

"Was wir derzeit erleben, ist die Globalisierung. Der Fußball wird populärer in den USA und unsere Art des Football wird beliebter in Europa. Dass die Spiele inzwischen durch digitale Medien sehr leicht verfügbar sind, ist ein starker Treiber dieser Entwicklung", sagte Hunt, der auch das Abschlusstraining seiner Chiefs am Samstagmorgen auf einem der Rasenplätze des Campus verfolgt hatte.

[tha]

Am Tag vor dem NFL-Spitzenduell zwischen den Kansas City Chiefs und den Miami Dolphins am Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf RTL) nahm sich Chiefs-Teambesitzer Clark Hunt eine Stunde Zeit, um die Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Frankfurter Süden zu besichtigen.

"Der DFB-Campus ist unglaublich. Wir konnten jetzt zwei Tage hier trainieren und unsere Spieler und Coaches haben sich sehr wohl gefühlt. Die schiere Größe der Anlage, wie modern und technisch erstklassig alles eingerichtet ist, das ist schon sehr, sehr beeindruckend", sagte Hunt (58), dessen Kansas City Chiefs zwei der letzten vier Super Bowls gewonnen haben. Mit dem FC Dallas gehört der Familie Hunt auch ein Team der Major League Soccer.

Die Chiefs und Dolphins stehen mit jeweils sechs Siegen bei zwei Niederlagen an der Spitze der American Football Conference. Das beste Team der regulären Saison genießt Heimrecht während der NFL-Playoffs. Entsprechend groß ist die Vorfreude auf das Punktspiel am Sonntag im Frankfurter Stadion. "Unser Spiel morgen hat eine große Bedeutung, auch schon mit Blick auf die Playoffs", sagte Hunt. "Wir betreiben seit einiger Zeit Marketing in Deutschland, aber es gibt doch nichts Besseres, als mit unserer Mannschaft nach Deutschland zu kommen und hier ein Spiel gegen die sehr guten Miami Dolphins zu bestreiten. Die Atmosphäre wird großartig sein und wir wollen den Fans hier in Deutschland eine tolle Show bieten."

Hunt: "Fußball wird populärer in den USA"

Mehr als ein Faible hat Hunt für den Fußball, den europäischen "football". Er selbst hat während seines Studiums aktiv Fußball gespielt und war vor Ort bei elf der letzten zwölf Fußball-Weltmeisterschaften, inklusive 1974 und 2006 in Deutschland und 2014 in Brasilien.

"Was wir derzeit erleben, ist die Globalisierung. Der Fußball wird populärer in den USA und unsere Art des Football wird beliebter in Europa. Dass die Spiele inzwischen durch digitale Medien sehr leicht verfügbar sind, ist ein starker Treiber dieser Entwicklung", sagte Hunt, der auch das Abschlusstraining seiner Chiefs am Samstagmorgen auf einem der Rasenplätze des Campus verfolgt hatte.

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