Champions League: Porto besiegt Monaco im Finale mit 3:0

Der FC Porto hat durch einen 3:0 (1:0)-Sieg im Finale gegen den AS Monaco die Champions League 2003/2004 gewonnen. Portos brasilianischer Stürmer Carlos Alberto in der 39. Spielminute und Spielmacher Deco mit seinem Treffer in der 71. Minute sowie Viktor Alenitschew (75.) entschieden die Partie zugunsten des portugiesischen Titelträgers.

Vor 53.053 Zuschauern in der ausverkauften Arena "AufSchalke" in Gelsenkirchen blieb das Spiel allerdings hinter den Erwartungen zurück. In der ersten Halbzeit übernahm Monaco zunächst das Kommando und erspielte sich in der 3. Minute auch die erste gute Gelegenheit, als Ludovic Giuly alleine auf das Tor zustürmte, aber von Portos Keeper Vitor Baia vor dem Strafraum fair gestoppt wurde.

Chancen blieben in der Folge Mangelware und so fiel der Führungstreffer der Portugiesen kurz vor der Pause wie aus heiterem Himmel. Der 19-jährige Carlos Alberto profitierte dabei allerdings von einer Unachtsamkeit der Franzosen, ehe er aus elf Metern unhaltbar für Monacos Torhüter Flavio Roma einschoss.

Nach der Pause warfen die Monegassen alles nach vorne, ohne jedoch zu klaren Torchancen zu kommen. Ganz im Gegenteil konterten die Nordportugiesen mit zunehmender Spieldauer immer gefährlicher und bauten ihren Vorsprung in der 70. Minute durch Deco auf 2:0 aus, ehe Alenitschew (74.) den Endstand herstellte.

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[bild1]Der FC Porto hat durch einen 3:0 (1:0)-Sieg im Finale gegen den AS Monaco die Champions League 2003/2004 gewonnen. Portos brasilianischer Stürmer Carlos Alberto in der 39. Spielminute und Spielmacher Deco mit seinem Treffer in der 71. Minute sowie Viktor Alenitschew (75.) entschieden die Partie zugunsten des portugiesischen Titelträgers.



Vor 53.053 Zuschauern in der ausverkauften Arena "AufSchalke" in Gelsenkirchen blieb das Spiel allerdings hinter den Erwartungen zurück. In der ersten Halbzeit übernahm Monaco zunächst das Kommando und erspielte sich in der 3. Minute auch die erste gute Gelegenheit, als Ludovic Giuly alleine auf das Tor zustürmte, aber von Portos Keeper Vitor Baia vor dem Strafraum fair gestoppt wurde.



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Chancen blieben in der Folge Mangelware und so fiel der Führungstreffer der Portugiesen kurz vor der Pause wie aus heiterem Himmel. Der 19-jährige Carlos Alberto profitierte dabei allerdings von einer Unachtsamkeit der Franzosen, ehe er aus elf Metern unhaltbar für Monacos Torhüter Flavio Roma einschoss.



Nach der Pause warfen die Monegassen alles nach vorne, ohne jedoch zu klaren Torchancen zu kommen. Ganz im Gegenteil konterten die Nordportugiesen mit zunehmender Spieldauer immer gefährlicher und bauten ihren Vorsprung in der 70. Minute durch Deco auf 2:0 aus, ehe Alenitschew (74.) den Endstand herstellte.