Carolin Simon ist "Spielerin des 21. Spieltags"

Sie war zweifelsohne die Spielerin des Spiels beim Duell SC Freiburg gegen den bis dahin Fast-Meister VfL Wolfsburg. Mit zwei Toren führte Nationalspielerin Carolin Simon die Breisgauerinnen zum 2:0-Heimerfolg gegen den VfL und schockte die Wolfsburgerinnen kurzzeitig. Nach der Partie waren dann beide Teams in Feierlaune. Der SC hatte seinen 13. Saisonsieg eingefahren und einem Favoriten einmal mehr ein Bein gestellt. Und Wolfsburg durfte trotz der Niederlage vorzeitig seinen dritten Meistertitel bejubeln.

Die Fans der Allianz Frauen-Bundesliga honorierten die Leistung der 24-jährigen Carolin Simon und wählten sie auf Facebook zur Spielerin des 21. Spieltags. Mit 36 Prozent der über 1000 Stimmen setzte sie sich gegen ihre namhafte Konkurrenz souverän durch. Auf Platz zwei landete mit 17 Prozent Essens Lea Schüller, gefolgt von Olympiaisiegerin Melanie Behringer von Bayern München (15 Prozent), Nina Burger vom SC Sand (14), Duisburgs Rahel Kiwic (10) sowie Dora Zeller von 1899 Hoffenheim (8).

DFB.de bedankt sich bei allen Usern fürs Abstimmen.

[dfb]

Sie war zweifelsohne die Spielerin des Spiels beim Duell SC Freiburg gegen den bis dahin Fast-Meister VfL Wolfsburg. Mit zwei Toren führte Nationalspielerin Carolin Simon die Breisgauerinnen zum 2:0-Heimerfolg gegen den VfL und schockte die Wolfsburgerinnen kurzzeitig. Nach der Partie waren dann beide Teams in Feierlaune. Der SC hatte seinen 13. Saisonsieg eingefahren und einem Favoriten einmal mehr ein Bein gestellt. Und Wolfsburg durfte trotz der Niederlage vorzeitig seinen dritten Meistertitel bejubeln.

Die Fans der Allianz Frauen-Bundesliga honorierten die Leistung der 24-jährigen Carolin Simon und wählten sie auf Facebook zur Spielerin des 21. Spieltags. Mit 36 Prozent der über 1000 Stimmen setzte sie sich gegen ihre namhafte Konkurrenz souverän durch. Auf Platz zwei landete mit 17 Prozent Essens Lea Schüller, gefolgt von Olympiaisiegerin Melanie Behringer von Bayern München (15 Prozent), Nina Burger vom SC Sand (14), Duisburgs Rahel Kiwic (10) sowie Dora Zeller von 1899 Hoffenheim (8).

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