"Campo Bahia" bei Porto Seguro wird Quartier bei der WM 2014

Die deutsche Nationalmannschaft wird während der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien an der Küste des Bundesstaates Bahia knapp 30 Kilometer nördlich von Porto Seguro Quartier beziehen. Nach einer Inspektion im Anschluss an die Gruppenauslosung in Costa do Sauipe entschied sich die Sportliche Leitung der Nationalmannschaft für das “Campo Bahia”, ein Sport- und Naturressort unweit von Cabralia, dem Entdeckungsort Brasiliens.

Das “Campo Bahia” bietet mit seinem Dorfcharakter und den 65 Wohn- und zusätzlichen Funktionsräumen beste Voraussetzungen für Mannschaft und Betreuerstab. Innerhalb kürzester Zeit - jeweils innerhalb von fünf Gehminuten erreichbar - sind Trainingsplatz und Medienzentrum erreichbar.

Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff sagt: "Schon bei der WM 2010 in Südafrika hat sich gezeigt, dass kurze Wege zwischen Mannschaftsquartier, Trainingsplatz und Medienzentrum sehr wichtig für alle Beteiligten sind, für Spieler, Betreuer und Medienvertreter gleichermaßen."

Bierhoff: "Optimal auf die Belastungen einstellen"

Wesentliche Anforderungen waren den DFB-Verantwortlichen die Logistik und die infrastrukturelle Anbindung sowie die geografische Lage in derselben Klimazone wie die der drei Vorrunden-Spielorte. Der Flughafen von Porto Seguro ist binnen 45 Minuten zu erreichen, von dort beträgt die Flugzeit nach Salvador, Fortaleza und Recife jeweils maximal zwei Stunden.

Dazu Bierhoff: "Angesichts der Größe des Landes und der teilweise sehr weiten Distanzen zwischen einzelnen Spielorten war uns wichtig, die Reisestrapazen weitestgehend zu minimieren. Zudem werden bei der WM die Akklimatisierung und Regeneration eine große Rolle spielen. Auch hier bietet die Anlage ideale Voraussetzungen. Auf Grund der jeweils frühen Anstoßzeiten sowie der zu erwartenden Hitze und hohen Luftfeuchtigkeit in Salvador, Fortaleza und Recife haben wir ein Basecamp gesucht, in dem sich die Spieler optimal auf die Belastungen einstellen können, die sie während der 90 Minuten erwarten."

"Campo Bahia" noch im Bau befindlich

Das “Campo Bahia” befindet sich derzeit noch im Bau, die komplette Fertigstellung erfolgt im März 2014. Auf dem rund 15.000 Quadratmeter großen Areal werden 14 zweigeschossige Wohnhäuser errichtet. Die Häuser bilden einen Ring um den zentralen Gebäudekomplex, in dem sich neben der offenen Küche und der Poolanlage auch alle Funktionsräume befinden werden.

Hinter dem Projekt steht eine deutsche Unternehmer-Familie. Geschäftsführer Dr. Christian Hirmer sagt: "Wir freuen uns außerordentlich, den DFB und sein Team mit einem optimalen Camp zu unterstützen - und die Menschen in der Region Bahia mit unserem Projekt Campo Bahia, beginnend 2014 mit der FIFA WM, langfristig zu stärken. So fördern wir den infrastrukturellen Ausbau der Region, eine Bildungsinitiative für benachteiligte Kinder in Verbindung mit Sport und Wirtschaft und bauen das Waisenhaus Ampare, Santo André, weiter aus, welches wir schon seit Jahren zusammen mit deren Stiftungsgründer unterstützen."

Trainieren, regenerieren, konzentrieren

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Die Nationalmannschaft wird ab dem 8. Juni 2014 im “Campo Bahia” wohnen, acht Tage vor dem ersten WM-Spiel des DFB-Teams am 16. Juni in Salvador gegen Portugal.

Oliver Bierhoff sagt: "Ich bin sicher, dass wir uns sehr wohlfühlen werden. Die Anlage bietet alle Möglichkeiten, die wir uns während des hoffentlich langen Zeitraums der WM wünschen. Wir können dort ebenso trainieren wie regenerieren und uns konzentrieren. Ganz wichtig ist für uns die Kompaktheit der Anlage. Es gibt viele Möglichkeiten, sich zurückzuziehen, gleichzeitig aber einen zentralen Bereich, der den Teamgedanken fördert. Alles spielt sich auf relativ kleinem Raum ab. Ich bin sicher, dass sich dies positiv auf Atmosphäre und Stimmung innerhalb unserer Gemeinschaft auswirken wird."

Das meinen DFB.de-User:

"Eine ganz großartige Idee! Ideal für die Mannschaft und den Stab! Eine absolute Win-win-Situation für das Nationalteam und die dortige Region!" (Elfriede Jirges, Klosterneuburg)

"Campo Bahia, sehr gute Idee. Wunderbar." (Fritz Schlagentweitt, Cosquin-Cordoba/Argentinien

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Die deutsche Nationalmannschaft wird während der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien an der Küste des Bundesstaates Bahia knapp 30 Kilometer nördlich von Porto Seguro Quartier beziehen. Nach einer Inspektion im Anschluss an die Gruppenauslosung in Costa do Sauipe entschied sich die Sportliche Leitung der Nationalmannschaft für das “Campo Bahia”, ein Sport- und Naturressort unweit von Cabralia, dem Entdeckungsort Brasiliens.

Das “Campo Bahia” bietet mit seinem Dorfcharakter und den 65 Wohn- und zusätzlichen Funktionsräumen beste Voraussetzungen für Mannschaft und Betreuerstab. Innerhalb kürzester Zeit - jeweils innerhalb von fünf Gehminuten erreichbar - sind Trainingsplatz und Medienzentrum erreichbar.

Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff sagt: "Schon bei der WM 2010 in Südafrika hat sich gezeigt, dass kurze Wege zwischen Mannschaftsquartier, Trainingsplatz und Medienzentrum sehr wichtig für alle Beteiligten sind, für Spieler, Betreuer und Medienvertreter gleichermaßen."

Bierhoff: "Optimal auf die Belastungen einstellen"

Wesentliche Anforderungen waren den DFB-Verantwortlichen die Logistik und die infrastrukturelle Anbindung sowie die geografische Lage in derselben Klimazone wie die der drei Vorrunden-Spielorte. Der Flughafen von Porto Seguro ist binnen 45 Minuten zu erreichen, von dort beträgt die Flugzeit nach Salvador, Fortaleza und Recife jeweils maximal zwei Stunden.

Dazu Bierhoff: "Angesichts der Größe des Landes und der teilweise sehr weiten Distanzen zwischen einzelnen Spielorten war uns wichtig, die Reisestrapazen weitestgehend zu minimieren. Zudem werden bei der WM die Akklimatisierung und Regeneration eine große Rolle spielen. Auch hier bietet die Anlage ideale Voraussetzungen. Auf Grund der jeweils frühen Anstoßzeiten sowie der zu erwartenden Hitze und hohen Luftfeuchtigkeit in Salvador, Fortaleza und Recife haben wir ein Basecamp gesucht, in dem sich die Spieler optimal auf die Belastungen einstellen können, die sie während der 90 Minuten erwarten."

"Campo Bahia" noch im Bau befindlich

Das “Campo Bahia” befindet sich derzeit noch im Bau, die komplette Fertigstellung erfolgt im März 2014. Auf dem rund 15.000 Quadratmeter großen Areal werden 14 zweigeschossige Wohnhäuser errichtet. Die Häuser bilden einen Ring um den zentralen Gebäudekomplex, in dem sich neben der offenen Küche und der Poolanlage auch alle Funktionsräume befinden werden.

Hinter dem Projekt steht eine deutsche Unternehmer-Familie. Geschäftsführer Dr. Christian Hirmer sagt: "Wir freuen uns außerordentlich, den DFB und sein Team mit einem optimalen Camp zu unterstützen - und die Menschen in der Region Bahia mit unserem Projekt Campo Bahia, beginnend 2014 mit der FIFA WM, langfristig zu stärken. So fördern wir den infrastrukturellen Ausbau der Region, eine Bildungsinitiative für benachteiligte Kinder in Verbindung mit Sport und Wirtschaft und bauen das Waisenhaus Ampare, Santo André, weiter aus, welches wir schon seit Jahren zusammen mit deren Stiftungsgründer unterstützen."

Trainieren, regenerieren, konzentrieren

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Die Nationalmannschaft wird ab dem 8. Juni 2014 im “Campo Bahia” wohnen, acht Tage vor dem ersten WM-Spiel des DFB-Teams am 16. Juni in Salvador gegen Portugal.

Oliver Bierhoff sagt: "Ich bin sicher, dass wir uns sehr wohlfühlen werden. Die Anlage bietet alle Möglichkeiten, die wir uns während des hoffentlich langen Zeitraums der WM wünschen. Wir können dort ebenso trainieren wie regenerieren und uns konzentrieren. Ganz wichtig ist für uns die Kompaktheit der Anlage. Es gibt viele Möglichkeiten, sich zurückzuziehen, gleichzeitig aber einen zentralen Bereich, der den Teamgedanken fördert. Alles spielt sich auf relativ kleinem Raum ab. Ich bin sicher, dass sich dies positiv auf Atmosphäre und Stimmung innerhalb unserer Gemeinschaft auswirken wird."

Das meinen DFB.de-User:

"Eine ganz großartige Idee! Ideal für die Mannschaft und den Stab! Eine absolute Win-win-Situation für das Nationalteam und die dortige Region!" (Elfriede Jirges, Klosterneuburg)

"Campo Bahia, sehr gute Idee. Wunderbar." (Fritz Schlagentweitt, Cosquin-Cordoba/Argentinien