Die Stimmung könnte in Dortmund kaum besser sein in dieser Woche: Vergangenen Samstag der lang ersehnte Befreiungsschlag durch das 3:0 in Freiburg und am Dienstag die Vertragsverlängerung von Marco Reus bis 2019. Man könnte fast meinen, in Dortmund sei die Welt wieder in Ordnung. Aber der Schein trügt. Ein Blick auf die Tabelle verrät, dass der BVB immer noch mittendrin steckt im Abstiegskampf. Zwar haben die Dortmunder das Tabellenende verlassen und sind auf den Relegationsplatz geklettert. Um aber wirklich aufatmen zu können, müssen auch heute gegen den 1. FSV Mainz 05 (ab 20.30 Uhr, live auf Sky) drei Punkte her.
Auch das Team von Kasper Hjulmand bangt noch um den Klassenverbleib. Mit drei Punkten mehr auf dem Konto als der BVB und Tabellenplatz 13 sind die Mainzer keineswegs vor dem Abstieg gesichert. Gerade eine Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten könnte einen weiteren Absturz in der Tabelle zur Folge haben. Dabei begann die Rückrunde für den FSV mit einem 5:0 gegen den SC Paderborn vielversprechend. Danach folgten ein Unentschieden in Hannover und eine enttäuschende Leistung beim 0:2 gegen Hertha BSC. Die Formkurve zeigt in Mainz also nicht unbedingt nach oben, zumal Torhüter Loris Karius nach seiner Roten Karte vom vergangenen Spieltag fehlen wird.
So ein Gegner kommt für die Dortmunder gerade zur richtigen Zeit. "Wir müssen jetzt gegen Mainz den Beweis antreten, dass wir in der Lage sind, auch mal zwei Spiele in Folge zu gewinnen", sagte Roman Weidenfeller nach dem Sieg in Freiburg und auch Mats Hummels dämpfte die Euphorie: "Ein Sieg ist zwar schön, aber das ist nicht die Kunst. Die drei Punkte müssen wir jetzt bestätigen."
Jonas Hofmann kehrt zurück
Nur drei Niederlagen stehen für die Dortmunder in insgesamt 17 Spielen gegen Mainz zu Buche. Die letzte stammt allerdings aus der Hinrunde, als die Mainzer durch einen Treffer von Shinji Okazaki und ein Eigentor von Matthias Ginter mit 2:0 gewannen. Wenn sich die Mannschaft an dieses Spiel erinnert und den im Abstiegskampf so wichtigen Siegeswillen entwickelt, sind auch gegen wiedererstarkte Dortmunder drei Punkte drin.
Ein besonderes Spiel ist die Partie am heutigen Freitag für Jonas Hofmann. Der an den FSV ausgeliehene Dortmunder, der sich im Oktober einen Außenbandriss im Knie zuzog, ist gegen seinen Heimatverein wieder einsatzbereit. "Ich freue mich mega aufs Spiel. Ich kenne so viele dort und es ist einfach geil, in diesem Stadion zu spielen", so der 22-Jährige. Rücksicht nehmen auf die Situation beim BVB wird er aber nicht: "Wenn ich allein aufs Tor laufe, dann schieße ich ihn auch rein. Das ist doch selbstverständlich."
Die Stimmung könnte in Dortmund kaum besser sein in dieser Woche: Vergangenen Samstag der lang ersehnte Befreiungsschlag durch das 3:0 in Freiburg und am Dienstag die Vertragsverlängerung von Marco Reus bis 2019. Man könnte fast meinen, in Dortmund sei die Welt wieder in Ordnung. Aber der Schein trügt. Ein Blick auf die Tabelle verrät, dass der BVB immer noch mittendrin steckt im Abstiegskampf. Zwar haben die Dortmunder das Tabellenende verlassen und sind auf den Relegationsplatz geklettert. Um aber wirklich aufatmen zu können, müssen auch heute gegen den 1. FSV Mainz 05 (ab 20.30 Uhr, live auf Sky) drei Punkte her.
Auch das Team von Kasper Hjulmand bangt noch um den Klassenverbleib. Mit drei Punkten mehr auf dem Konto als der BVB und Tabellenplatz 13 sind die Mainzer keineswegs vor dem Abstieg gesichert. Gerade eine Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten könnte einen weiteren Absturz in der Tabelle zur Folge haben. Dabei begann die Rückrunde für den FSV mit einem 5:0 gegen den SC Paderborn vielversprechend. Danach folgten ein Unentschieden in Hannover und eine enttäuschende Leistung beim 0:2 gegen Hertha BSC. Die Formkurve zeigt in Mainz also nicht unbedingt nach oben, zumal Torhüter Loris Karius nach seiner Roten Karte vom vergangenen Spieltag fehlen wird.
So ein Gegner kommt für die Dortmunder gerade zur richtigen Zeit. "Wir müssen jetzt gegen Mainz den Beweis antreten, dass wir in der Lage sind, auch mal zwei Spiele in Folge zu gewinnen", sagte Roman Weidenfeller nach dem Sieg in Freiburg und auch Mats Hummels dämpfte die Euphorie: "Ein Sieg ist zwar schön, aber das ist nicht die Kunst. Die drei Punkte müssen wir jetzt bestätigen."
Jonas Hofmann kehrt zurück
Nur drei Niederlagen stehen für die Dortmunder in insgesamt 17 Spielen gegen Mainz zu Buche. Die letzte stammt allerdings aus der Hinrunde, als die Mainzer durch einen Treffer von Shinji Okazaki und ein Eigentor von Matthias Ginter mit 2:0 gewannen. Wenn sich die Mannschaft an dieses Spiel erinnert und den im Abstiegskampf so wichtigen Siegeswillen entwickelt, sind auch gegen wiedererstarkte Dortmunder drei Punkte drin.
Ein besonderes Spiel ist die Partie am heutigen Freitag für Jonas Hofmann. Der an den FSV ausgeliehene Dortmunder, der sich im Oktober einen Außenbandriss im Knie zuzog, ist gegen seinen Heimatverein wieder einsatzbereit. "Ich freue mich mega aufs Spiel. Ich kenne so viele dort und es ist einfach geil, in diesem Stadion zu spielen", so der 22-Jährige. Rücksicht nehmen auf die Situation beim BVB wird er aber nicht: "Wenn ich allein aufs Tor laufe, dann schieße ich ihn auch rein. Das ist doch selbstverständlich."
