Der russische Erstligist Zenit St. Petersburg, Borussia Dortmunds Gegner im Achtelfinale der Champions League, hat Trainer Luciano Spalletti entlassen. Das bestätigte der Verein am heutigen Dienstag. Die Entscheidung war bei einem Treffen des Aufsichtsrats am Montag gefallen. Interimsnachfolger soll der ehemalige russische Nationalspieler Sergej Semak werden.
In der Premier Liga steht St. Petersburg nach einem 0:0 gegen den Abstiegskandidaten Tom Tomsk am vergangenen Wochenende trotz erheblicher Investitionen nur auf Rang zwei hinter Lokomotive Moskau. Und auch in der Königsklasse sind die Chancen auf den Viertelfinaleinzug nach der 2:4-Heimniederlage gegen den BVB gering.
In den Jahren nach seinem Amtsantritt 2009 hatte Spalletti mit dem Verein zwei Meisterschaften und den russischen Pokal gewonnen. Zudem ist der Italiener der erste Trainer, mit dem Zenit die K.o.-Phase der Champions League erreichte.
[sid]
[bild1]
Der russische Erstligist Zenit St. Petersburg, Borussia Dortmunds Gegner im Achtelfinale der Champions League, hat Trainer Luciano Spalletti entlassen. Das bestätigte der Verein am heutigen Dienstag. Die Entscheidung war bei einem Treffen des Aufsichtsrats am Montag gefallen. Interimsnachfolger soll der ehemalige russische Nationalspieler Sergej Semak werden.
In der Premier Liga steht St. Petersburg nach einem 0:0 gegen den Abstiegskandidaten Tom Tomsk am vergangenen Wochenende trotz erheblicher Investitionen nur auf Rang zwei hinter Lokomotive Moskau. Und auch in der Königsklasse sind die Chancen auf den Viertelfinaleinzug nach der 2:4-Heimniederlage gegen den BVB gering.
In den Jahren nach seinem Amtsantritt 2009 hatte Spalletti mit dem Verein zwei Meisterschaften und den russischen Pokal gewonnen. Zudem ist der Italiener der erste Trainer, mit dem Zenit die K.o.-Phase der Champions League erreichte.
