Burgstaller lässt Nürnberg jubeln

Zum Abschluss des 15. Spieltags der 2. Bundesliga hat der 1. FC Nürnberg durch ein 2:1 (1:0) gegen Eintracht Braunschweig seine Serie von vier Unentschieden beendet und als Achter den Sprung ins obere Mittelfeld geschafft. Auf den Relegationsplatz fehlen aber noch fünf Punkte. Die Braunschweiger liegen einen Punkt und Platz vor den Franken.

Die Braunschweiger bemühten sich von Beginn an um Spielkontrolle gegen auf Konter lauernde Nürnberger, erarbeiteten sich aber keine klare Torchancen. Die erste auf der Gegenseite führte dagegen zum 1:0 für die Heimelf: Sebastian Kerk traf nach Flanke von Niklas Füllkrug aus spitzem Winkel (33.). Hendrick Zuck hatte fast im Gegenzug das 1:1 auf dem Fuß, doch trat der Angreifer freistehend nach einem Abpraller über den Ball (36.).

Burgstaller trifft spät

So dauerte es bis zur 53. Minute, bis die Eintracht ausgleichen konnte. Nik Omladic hämmerte das Spielgerät aus 25 Metern unhaltbar in die Maschen. Und Braunschweig wollte mehr: Gerrit Holtmann zwang Nürnbergs Keeper Raphael Schäfer mit seinem Gewaltschuss von der linken Seite wenig später zu einer Glanztat (60.).

Nun tat auch der Gastgeber wieder mehr für die Offensive und hatte Pech, als Kevin Möhwalds Versuch aus der Distanz an die Querlatte klatschte (64.). Am Ende durften Möhwald und Co. aber doch noch jubeln. Nach einer cleveren Eckenvariante schoss Guido Burgstaller aus elf Metern zum 2:1-Heimsieg ab (84.) und vergab in der Nachspielzeit im Eins-gegen-Eins sogar ein weiteres Tor (90.+1).

[sid/js]

Zum Abschluss des 15. Spieltags der 2. Bundesliga hat der 1. FC Nürnberg durch ein 2:1 (1:0) gegen Eintracht Braunschweig seine Serie von vier Unentschieden beendet und als Achter den Sprung ins obere Mittelfeld geschafft. Auf den Relegationsplatz fehlen aber noch fünf Punkte. Die Braunschweiger liegen einen Punkt und Platz vor den Franken.

Die Braunschweiger bemühten sich von Beginn an um Spielkontrolle gegen auf Konter lauernde Nürnberger, erarbeiteten sich aber keine klare Torchancen. Die erste auf der Gegenseite führte dagegen zum 1:0 für die Heimelf: Sebastian Kerk traf nach Flanke von Niklas Füllkrug aus spitzem Winkel (33.). Hendrick Zuck hatte fast im Gegenzug das 1:1 auf dem Fuß, doch trat der Angreifer freistehend nach einem Abpraller über den Ball (36.).

Burgstaller trifft spät

So dauerte es bis zur 53. Minute, bis die Eintracht ausgleichen konnte. Nik Omladic hämmerte das Spielgerät aus 25 Metern unhaltbar in die Maschen. Und Braunschweig wollte mehr: Gerrit Holtmann zwang Nürnbergs Keeper Raphael Schäfer mit seinem Gewaltschuss von der linken Seite wenig später zu einer Glanztat (60.).

Nun tat auch der Gastgeber wieder mehr für die Offensive und hatte Pech, als Kevin Möhwalds Versuch aus der Distanz an die Querlatte klatschte (64.). Am Ende durften Möhwald und Co. aber doch noch jubeln. Nach einer cleveren Eckenvariante schoss Guido Burgstaller aus elf Metern zum 2:1-Heimsieg ab (84.) und vergab in der Nachspielzeit im Eins-gegen-Eins sogar ein weiteres Tor (90.+1).