Burger trifft dreimal: Sand erster Halbfinalist

Die Frauen des SC Sand stehen dank dreier Treffer von Nina Burger zum zweiten Mal in ihrer Vereinsgeschichte im DFB-Pokalhalbfinale. Das Team von Trainer Alexander Fischinger gewann heute ein reines Bundesligaduell beim FF USV Jena mit 4:1 (1:0). Für die Willstätterinnen ist es die zweite Teilnahme an der Vorschlussrunde nach der Saison 2013/2014, als sie ebenfalls im Viertelfinale gegen Jena weitergekommen waren.

Die Gäste gingen auf dem Ernst-Abbé-Sportfeld bereits in der 13. Minute durch Burger in Führung, Aluminiumtreffer von Claudia van den Heiligenberg (23.) und Ivana Rudelic (30.) brachten den Jenaerinnen nichts Zählbares ein. Stattdessen erhöhte Burger nach der Pause auf 2:0 (59.). Zwar kam Jena durch das 1:2 durch Rudelic (62.) noch einmal heran, doch Burger (68.) und Anne van Bonn (72.) sorgten mit einem Doppelschlag innerhalb von vier Minuten für die Entscheidung. Bereits am Sonntag (ab 14 Uhr) bietet sich für Jena die Chance zur Revanche, wenn das Team von Coach Daniel Kraus am 11. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga zum SCS ins Kühnmatt-Stadion reist.

Heute (ab 18 Uhr) kämpfen noch fünf Erstligisten und ein Zweitligist um drei freie Plätze im Semifinale. Darunter befinden sich auch der Titelverteidiger VfL Wolfsburg, der gegen 1. FFC Turbine Potsdam antritt (im Livestream auf rbb-online.de), und der Deutsche Meister und Tabellenführer Bayern München, der bei Werder Bremen gastiert (live auf Sport1). Zweitligist 1. FC Lübars empfängt den SC Freiburg.

[sid/rs]

Die Frauen des SC Sand stehen dank dreier Treffer von Nina Burger zum zweiten Mal in ihrer Vereinsgeschichte im DFB-Pokalhalbfinale. Das Team von Trainer Alexander Fischinger gewann heute ein reines Bundesligaduell beim FF USV Jena mit 4:1 (1:0). Für die Willstätterinnen ist es die zweite Teilnahme an der Vorschlussrunde nach der Saison 2013/2014, als sie ebenfalls im Viertelfinale gegen Jena weitergekommen waren.

Die Gäste gingen auf dem Ernst-Abbé-Sportfeld bereits in der 13. Minute durch Burger in Führung, Aluminiumtreffer von Claudia van den Heiligenberg (23.) und Ivana Rudelic (30.) brachten den Jenaerinnen nichts Zählbares ein. Stattdessen erhöhte Burger nach der Pause auf 2:0 (59.). Zwar kam Jena durch das 1:2 durch Rudelic (62.) noch einmal heran, doch Burger (68.) und Anne van Bonn (72.) sorgten mit einem Doppelschlag innerhalb von vier Minuten für die Entscheidung. Bereits am Sonntag (ab 14 Uhr) bietet sich für Jena die Chance zur Revanche, wenn das Team von Coach Daniel Kraus am 11. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga zum SCS ins Kühnmatt-Stadion reist.

Heute (ab 18 Uhr) kämpfen noch fünf Erstligisten und ein Zweitligist um drei freie Plätze im Semifinale. Darunter befinden sich auch der Titelverteidiger VfL Wolfsburg, der gegen 1. FFC Turbine Potsdam antritt (im Livestream auf rbb-online.de), und der Deutsche Meister und Tabellenführer Bayern München, der bei Werder Bremen gastiert (live auf Sport1). Zweitligist 1. FC Lübars empfängt den SC Freiburg.