Bundeskanzlerin Merkel gratulierte in der Kabine

Die Bundeskanzlerin verzückt, der Bundestrainer begeistert und die mitgereisten Fans aus dem Häuschen: Nachdem die Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im neuen Wembleystadion durch das 2:1 (2:1) im Klassiker gegen England einmal mehr ein Kapitel Länderspiel-Geschichte geschrieben und zudem einen Start nach Maß in die EM-Saison hingelegt hatte, herrschte in der deutschen Kabine zunächst unglaublicher Jubel und dann für einige Minuten respektvolle Stille. Denn die Kanzlerin stattete der Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw einen Besuch ab.

"Das war ein schöner Tag", sagte Regierungschefin Angela Merkel und gratulierte anschließend jedem einzelnen Spieler persönlich. Vor allem den vielen jungen Akteuren, die bei der WM im vergangenen Sommer noch nicht dabei waren und während der zwei Tage in der britischen Hauptstadt zudem Bekanntschaft mit dem ehemaligen Bundestrainer Jürgen Klinsmann machen durften, blieb in diesem Moment fast das Herz stehen, wie Teammanager Oliver Bierhoff auf dem Rückflug von London nach Frankfurt/Main berichtete.

Die Kanzlerin, die nach dem fünften deutschen Sieg in Folge in Wembley zunächst mal den britischen Premier Gordon Brown trösten musste, stellte nach dem Überraschungscoup des WM-Dritten aber fachfraulich fest: "Ich bin natürlich froh über das Ergebnis, aber jetzt warten auf die Mannschaft große Herausforderungen. Deshalb muss man mit beiden Beinen auf der Erde bleiben."

Diese Worte gefielen vor allem Löw, der nach den aufreibenden 94 Minuten kaum noch Kraft zum Jubeln hatte und zunächst in sich versunken den kaum erwarteten Erfolg vor fast 90.000 Zuschauern sacken lassen musste.

[db]

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Die Bundeskanzlerin verzückt, der Bundestrainer begeistert und die mitgereisten Fans aus dem Häuschen: Nachdem die Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im neuen Wembleystadion durch das 2:1 (2:1) im Klassiker gegen England einmal mehr ein Kapitel Länderspiel-Geschichte geschrieben und zudem einen Start nach Maß in die EM-Saison hingelegt hatte, herrschte in der deutschen Kabine zunächst unglaublicher Jubel und dann für einige Minuten respektvolle Stille. Denn die Kanzlerin stattete der Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw einen Besuch ab.

"Das war ein schöner Tag", sagte Regierungschefin Angela Merkel und gratulierte anschließend jedem einzelnen Spieler persönlich. Vor allem den vielen jungen Akteuren, die bei der WM im vergangenen Sommer noch nicht dabei waren und während der zwei Tage in der britischen Hauptstadt zudem Bekanntschaft mit dem ehemaligen Bundestrainer Jürgen Klinsmann machen durften, blieb in diesem Moment fast das Herz stehen, wie Teammanager Oliver Bierhoff auf dem Rückflug von London nach Frankfurt/Main berichtete.

Die Kanzlerin, die nach dem fünften deutschen Sieg in Folge in Wembley zunächst mal den britischen Premier Gordon Brown trösten musste, stellte nach dem Überraschungscoup des WM-Dritten aber fachfraulich fest: "Ich bin natürlich froh über das Ergebnis, aber jetzt warten auf die Mannschaft große Herausforderungen. Deshalb muss man mit beiden Beinen auf der Erde bleiben."

Diese Worte gefielen vor allem Löw, der nach den aufreibenden 94 Minuten kaum noch Kraft zum Jubeln hatte und zunächst in sich versunken den kaum erwarteten Erfolg vor fast 90.000 Zuschauern sacken lassen musste.