Bundeskanzler Olaf Scholz trifft DFB-Frauen

Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Dienstagnachmittag die Frauen-Nationalmannschaft auf dem Campus des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt am Main besucht. Dabei tauschte er sich mit der Mannschaft, DFB-Präsident Bernd Neuendorf, DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich, DFB-Geschäftsführer Sport Andreas Rettig, dem Sportlichen Leiter Nationalmannschaften, Joti Chatzialexiou, und Interims-Bundestrainer Horst Hrubesch über den Frauenfußball und die anstehende Bewerbung für die Frauen-Weltmeisterschaft 2027 aus.

"Mich begeistert die Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland und wie viele gerade junge Mädchen sich durch die Frauen-Nationalmannschaft für den Fußball interessieren", sagte der Bundeskanzler. "Es war für mich ein besonderes Erlebnis, ein wenig beim Training zuschauen zu können. Ich drücke die Daumen für das nächste Spiel gegen Wales. Es verbinden sich damit große Hoffnungen, Olympia ist ein ganz großes Thema." Dabei drücke er auch die Daumen für die gemeinsame WM-Bewerbung mit den Niederlanden und Belgien: "Es wäre eine große Sache, wenn die Weltmeisterschaft in diesen Ländern stattfinden könnte."

"Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben, was die Unterstützung der Bundesregierung bezüglich der WM-Bewerbung betrifft. Es ist schön, dass der Bundeskanzler sich heute die Zeit genommen hat, der Frauen-Nationalmannschaft und dem DFB einen Besuch abzustatten", sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf. Kapitänin Alexandra Popp betonte: "Der Besuch des Bundeskanzlers ist eine große Wertschätzung für uns. Wir konnten mit ihm in ruhiger, lockerer Atmosphäre in einen sehr guten Austausch gehen."

[dfb]

Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Dienstagnachmittag die Frauen-Nationalmannschaft auf dem Campus des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt am Main besucht. Dabei tauschte er sich mit der Mannschaft, DFB-Präsident Bernd Neuendorf, DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich, DFB-Geschäftsführer Sport Andreas Rettig, dem Sportlichen Leiter Nationalmannschaften, Joti Chatzialexiou, und Interims-Bundestrainer Horst Hrubesch über den Frauenfußball und die anstehende Bewerbung für die Frauen-Weltmeisterschaft 2027 aus.

"Mich begeistert die Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland und wie viele gerade junge Mädchen sich durch die Frauen-Nationalmannschaft für den Fußball interessieren", sagte der Bundeskanzler. "Es war für mich ein besonderes Erlebnis, ein wenig beim Training zuschauen zu können. Ich drücke die Daumen für das nächste Spiel gegen Wales. Es verbinden sich damit große Hoffnungen, Olympia ist ein ganz großes Thema." Dabei drücke er auch die Daumen für die gemeinsame WM-Bewerbung mit den Niederlanden und Belgien: "Es wäre eine große Sache, wenn die Weltmeisterschaft in diesen Ländern stattfinden könnte."

"Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben, was die Unterstützung der Bundesregierung bezüglich der WM-Bewerbung betrifft. Es ist schön, dass der Bundeskanzler sich heute die Zeit genommen hat, der Frauen-Nationalmannschaft und dem DFB einen Besuch abzustatten", sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf. Kapitänin Alexandra Popp betonte: "Der Besuch des Bundeskanzlers ist eine große Wertschätzung für uns. Wir konnten mit ihm in ruhiger, lockerer Atmosphäre in einen sehr guten Austausch gehen."

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