Brisantes Frankenderby zum Abschluss des Jahres

Im zweiten Teil des 19. Spieltags in der 2. Bundesliga kommt es am heutigen Samstag (ab 13 Uhr, live auf Sky) im Frankenland zum Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg. Greuther Fürth.

Im Hinspiel vor vier Monaten kamen die Clubberer gehörig unter die Räder (1:5). Doch seither hat sich einiges getan bei den Nürnbergern. Seit René Weiler als Coach übernommen hat, gewann der Club vier aus fünf Spielen (eine Niederlage). Zuletzt unter der Woche mit 1:0 bei Erzgebirge Aue. Damit rangiert das Weiler-Team momentan auf Rang acht der Tabelle und hat nur noch vier Punkte Rückstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz drei. Mit einem Sieg im Derby könnte sich der Club für die Hinspielniederlage revanchieren und gleichzeitig den Abstand zur Spitzengruppe weiter verkürzen. Dave Bulthuis steht den Clubberern nach seiner Gelb-Roten Karte wieder zur Verfügung.

Die SpVgg. aus Fürth tritt dagegen auf der Stelle. Seit sechs Spielen wartet das Kleeblatt auf einen Sieg (davon vier Unentschieden). Dabei ist vor allem die Durchschlagskraft in der Offensive verloren gegangen. In den letzten vier Partien blieben die Kramer-Schützlinge ohne eigenes Tor. "Im Moment ist es eine Phase, wo wir es nicht fertig bringen, unsere Möglichkeiten zu verwerten. Wir müssen uns aus dieser Phase wieder befreien. Jetzt haben wir noch eine Möglichkeit dieses Jahr, und da werden wir alles tun, dass wir das hinbekommen", so Fürth-Coach Frank Kramer vor dem Spiel in Nürnberg.

Abstiegskampf in Hamburg: St. Pauli empfängt Aalen

Auch der überraschende Trainerwechsel von Thomas Meggle (jetzt Sportdirektor) zu Ewald Lienen hat zunächst nicht die erhoffte Wende gebracht beim FC St. Pauli. Mit 1:2 verloren die Kiezkicker beim Tabellenführer aus Ingolstadt. Damit sind die Hansestädter seit neun Spielen sieglos (zwei Unentschieden). Im Heimspiel gegen den VfR Aalen (ab 13 Uhr, live auf Sky) muss für die Paulianer nun unbedingt ein Sieg her, um Anschluss an die Nichtabstiegsplätze zu halten. Stürmer Ante Budimir kehrt nach seiner Gelbsperre zurück ins Team, dafür hat Abwehrspieler Sebastian Schachten bereits Winterpause (5. Gelbe Karte).

Auf dem ersten Nichtabstiegsplatz steht im Moment der Gegner vom VfR Aalen. Vier Punkte beträgt der Vorsprung auf den FC St. Pauli. Mit einem Dreier könnte das Ruthenbeck-Team einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf distanzieren. Die Bilanz spricht eindeutig für die Männer von der Ostalb. Noch nie ließ der VfR in Hamburg Punkte liegen (zwei Siege). Das Hinspiel gewann Aalen mit 2:0.

[sid/fp]

Im zweiten Teil des 19. Spieltags in der 2. Bundesliga kommt es am heutigen Samstag (ab 13 Uhr, live auf Sky) im Frankenland zum Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg. Greuther Fürth.

Im Hinspiel vor vier Monaten kamen die Clubberer gehörig unter die Räder (1:5). Doch seither hat sich einiges getan bei den Nürnbergern. Seit René Weiler als Coach übernommen hat, gewann der Club vier aus fünf Spielen (eine Niederlage). Zuletzt unter der Woche mit 1:0 bei Erzgebirge Aue. Damit rangiert das Weiler-Team momentan auf Rang acht der Tabelle und hat nur noch vier Punkte Rückstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz drei. Mit einem Sieg im Derby könnte sich der Club für die Hinspielniederlage revanchieren und gleichzeitig den Abstand zur Spitzengruppe weiter verkürzen. Dave Bulthuis steht den Clubberern nach seiner Gelb-Roten Karte wieder zur Verfügung.

Die SpVgg. aus Fürth tritt dagegen auf der Stelle. Seit sechs Spielen wartet das Kleeblatt auf einen Sieg (davon vier Unentschieden). Dabei ist vor allem die Durchschlagskraft in der Offensive verloren gegangen. In den letzten vier Partien blieben die Kramer-Schützlinge ohne eigenes Tor. "Im Moment ist es eine Phase, wo wir es nicht fertig bringen, unsere Möglichkeiten zu verwerten. Wir müssen uns aus dieser Phase wieder befreien. Jetzt haben wir noch eine Möglichkeit dieses Jahr, und da werden wir alles tun, dass wir das hinbekommen", so Fürth-Coach Frank Kramer vor dem Spiel in Nürnberg.

Abstiegskampf in Hamburg: St. Pauli empfängt Aalen

Auch der überraschende Trainerwechsel von Thomas Meggle (jetzt Sportdirektor) zu Ewald Lienen hat zunächst nicht die erhoffte Wende gebracht beim FC St. Pauli. Mit 1:2 verloren die Kiezkicker beim Tabellenführer aus Ingolstadt. Damit sind die Hansestädter seit neun Spielen sieglos (zwei Unentschieden). Im Heimspiel gegen den VfR Aalen (ab 13 Uhr, live auf Sky) muss für die Paulianer nun unbedingt ein Sieg her, um Anschluss an die Nichtabstiegsplätze zu halten. Stürmer Ante Budimir kehrt nach seiner Gelbsperre zurück ins Team, dafür hat Abwehrspieler Sebastian Schachten bereits Winterpause (5. Gelbe Karte).

Auf dem ersten Nichtabstiegsplatz steht im Moment der Gegner vom VfR Aalen. Vier Punkte beträgt der Vorsprung auf den FC St. Pauli. Mit einem Dreier könnte das Ruthenbeck-Team einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf distanzieren. Die Bilanz spricht eindeutig für die Männer von der Ostalb. Noch nie ließ der VfR in Hamburg Punkte liegen (zwei Siege). Das Hinspiel gewann Aalen mit 2:0.