Der SV Werder Bremen hat am 8. Spieltag in der Allianz Frauen-Bundesliga die Möglichkeit verpasst, die Abstiegsränge zu verlassen. Der von Steffen Rau trainierte Aufsteiger spielte im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen 1:1 (1:0). Aufgrund der gestrigen Attentate von Paris, wurde vor dem Anpfiff der Begegnung eine Schweigeminute abgehalten.
Nach zuvor vier sieglosen Pflichtspielen siegten die Bremerinnen am vergangenen Wochenende mit 3:1 im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen den SV Meppen. Vom neuen Selbstvertrauen beflügelt, begannen die Gastgeberinnen druckvoll, mussten jedoch die verletzungsbedingten Wechsel von Sophie Wolter (22.) und Stephanie Goddard (35.) verkraften. Die Bremerinnen blieben dennoch die spielbestimmende Mannschaft und kamen durch Maren Wallenhorst (41.) zur verdienten Pausenführung.
Auch im zweiten Durchgang dominierte Werder Bremen das Spiel, kam jedoch nicht mehr gefährlich vor das Leverkusener Tor und ging fahrlässig mit den Chancen um. Die Werkself investierte nun mehr und kam durch Marisa Ewers zum Ausgleich (68.) - gleichbedeutend mit dem 1:1-Endstand. Die Bremerinnen warten somit weiter auf den zweiten Saisonsieg und belegen den vorletzten Tabellenplatz.
[sid/mg]
Der SV Werder Bremen hat am 8. Spieltag in der Allianz Frauen-Bundesliga die Möglichkeit verpasst, die Abstiegsränge zu verlassen. Der von Steffen Rau trainierte Aufsteiger spielte im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen 1:1 (1:0). Aufgrund der gestrigen Attentate von Paris, wurde vor dem Anpfiff der Begegnung eine Schweigeminute abgehalten.
Nach zuvor vier sieglosen Pflichtspielen siegten die Bremerinnen am vergangenen Wochenende mit 3:1 im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen den SV Meppen. Vom neuen Selbstvertrauen beflügelt, begannen die Gastgeberinnen druckvoll, mussten jedoch die verletzungsbedingten Wechsel von Sophie Wolter (22.) und Stephanie Goddard (35.) verkraften. Die Bremerinnen blieben dennoch die spielbestimmende Mannschaft und kamen durch Maren Wallenhorst (41.) zur verdienten Pausenführung.
Auch im zweiten Durchgang dominierte Werder Bremen das Spiel, kam jedoch nicht mehr gefährlich vor das Leverkusener Tor und ging fahrlässig mit den Chancen um. Die Werkself investierte nun mehr und kam durch Marisa Ewers zum Ausgleich (68.) - gleichbedeutend mit dem 1:1-Endstand. Die Bremerinnen warten somit weiter auf den zweiten Saisonsieg und belegen den vorletzten Tabellenplatz.
