Bremen empfängt Freiburg: Abstiegssorgen vs. Europacup-Hoffnung

Beim Duell zwischen Aufsteiger SV Werder Bremen und dem Tabellendritten SC Freiburg im Rahmen des 16. Spieltages in der Allianz Frauen-Bundesliga könnten die Zielsetzungen beider Teams am heutigen Karsamstag (ab 11 Uhr) unterschiedlicher kaum sein. Während die Bremerinnen ihren Vorsprung von fünf Punkten auf die Abstiegsplätze möglichst ausbauen wollen, geht es für Freiburg um wichtige Zähler für die Champions League-Qualifikation. Mit einem Sieg in Bremen könnte die Mannschaft von Trainer Jens Scheuer - zumindest über Nacht - Tabellenplatz zwei vom FC Bayern München übernehmen.

Die von Carmen Roth trainierten Bremerinnen mussten am vergangenen Wochenende ein 1:5 gegen den 1. FFC Turbine Potsdam hinnehmen und warten inzwischen seit fünf Begegnungen auf einen Sieg. "Wir haben alles probiert", sagt Werder-Defensivspielerin Lisa-Marie Scholz. "Die Niederlage ist abgehakt, wir konzentrieren uns auf Freiburg. Wir werden auch gegen den nächsten Top-Gegner alles versuchen, um etwas mitzunehmen." Der Sport-Club strebt in Bremen den dritten Sieg in der Meisterschaft hintereinander an. Das Hinspiel hatten die Breisgauerinnen 4:1 für sich entschieden. Es war im dritten Duell der erste Freiburger Sieg über Werder Bremen.

"Wir treffen auf einen starken Aufsteiger, der eine junge Mannschaft stellt und sehr diszipliniert auftritt", warnt Jens Scheuer vor dem SV Werder. Die Personaldecke bei den Freiburgerinnen ist dünn. Auch in Bremen werden Kim Fellhauer (Außenbandriss), Hasret Kayikci (Muskelfasserriss), Clara Schöne (Aufbautraining), Carolin Simon (Kniereizung) und Sandra Starke (angeschlagen) fehlen. Auch der Einsatz von Anja Maike Hegenauer, die beim 6:0 gegen den 1. FC Köln ausgewechselt werden musste, ist fraglich.

Sand will gegen FC Bayern Akzente setzen

Für den SC Sand endet mit der Partie gegen deutschen Vizemeister FC Bayern München am Ostersonntag (ab 11 Uhr, live auf Telekom Sport) eine englische Woche. Dem 0:3 bei der SGS Essen folgte ein bemerkenswerter 3:2-Heimsieg gegen den Bundesliga-Rekordmeister 1. FFC Frankfurt. Dabei hatte die Mannschaft von SCS-Trainer Sascha Glass zur Halbzeit schon 0:2 zurückgelegen.

"Die ersten 25 Minuten gegen Frankfurt waren richtig gut", so Glass gegenüber DFB.de. "Zwei einfache Gegentore haben dann für den Rückstand gesorgt. In der zweiten Halbzeit konnten wir an die gute Phase anknüpfen und die Partie noch drehen. Ein 0:2-Rückstand sollte uns gegen die Bayern aber nicht passieren. Wir wollen wieder gut starten und versuchen, selbst Akzente zu setzen. Dann sind wir ganz sicher nicht chancenlos."

Der von Thomas Wörle trainierte FC Bayern gewann seine vergangenen drei Pflichtspiele bei einer Tordifferenz von 24:0. Beim jüngsten 1:0 gegen die TSG 1899 Hoffenheim reichte dem Champions League-Anwärter ein Treffer. "Jeder weiß, dass es auf dem engen Platz in Sand richtig schwer wird. Die Spielerinnen sind sehr aggressiv und bissig. Die Begegnung wird uns alles abverlangen. Im Moment sind wir jedoch richtig gut drauf und wollen diesen 'Flow' mitnehmen", sagt FCB-Spielführerin Melanie Behringer.

Daniel Kraus mit Essen beim Ex-Klub gefordert

Ein Wiedersehen mit Ex-Trainer Daniel Kraus gibt es für Schlusslicht FF USV Jena beim Vergleich mit der SGS Essen am Sonntag (ab 14 Uhr). Von 2010 bis 2016 war der 33-Jährige für Jena tätig, ab 2012 als Cheftrainer. Beim Hinspiel in Essen (0:6) musste Jena die bisher höchste Saisonniederlage hinnehmen. Aus den vergangenen drei Partien holte die Mannschaft von USV-Trainerin Katja Greulich einen Punkt. Der Rückstand auf einen Nichtabstiegsrang beträgt einen Zähler. "Wir bekommen zu viele Tore. Hier liegt der Fokus", sagt Greulich mit Blick auf zuletzt zehn Gegentreffer in drei Spielen.

Bei Daniel Kraus ist die Vorfreude auf die Partie an alter Wirkungsstätte groß. "Selbstverständlich freue ich mich besonders auf die Rückkehr. Ich habe den Großteil meines Lebens in Jena verbracht und dort weiterhin viele Freunde", so Kraus. "Für das Spiel am Sonntag spielt all das aber keine Rolle. Wir treffen mit dem FF USV Jena auf ein Team, das tief im Abstiegskampf steckt und mit körperbetonter Spielweise um jeden Punkt kämpft. Wir haben aber zuletzt auch beim 3:0 gegen den SC Sand bewiesen, dass wir dagegenhalten können und konsequent unser Spiel spielen."

Frankfurt wieder mit Martinez und Munk

Nach dem 2:3 im Nachholspiel beim SC Sand (trotz einer 2:0-Halbzeitführung) geht es für den 1. FFC Frankfurt am Ostersonntag (ab 14 Uhr) beim abstiegsbedrohten MSV Duisburg weiter. "Es ist sicher keine schlechte Konstellation, dass nach dem Spiel in Sand bereits die Partie beim MSV Duisburg vor der Tür steht, so dass die bittere Erfahrung, durch kuriose Gegentore einen sicher geglaubten Sieg verspielt zu haben, nicht in unseren Köpfen hängenbleiben kann", so FFC-Manager Siegfried Dietrich. "Wir wollen mit einem Erfolgserlebnis in die Liga-Pause gehen."

Frankfurts Cheftrainer Niko Arnautis kann gegen Duisburg wieder auf zwei Stürmerinnen zurückgreifen: Shekiera Martinez kehrt nach erfolgreicher EM-Qualifikation mit der deutschen U 17-Nationalmannschaft in den FFC-Kader zurück. Auch Lise Munk steht nach ihrer studienbedingten Pause wieder zur Verfügung.

Der MSV gewann seine vergangenen beiden Heimspiele gegen den SC Freiburg (2:1) und den SV Werder Bremen (1:0), brachte damit die ersten Punkte auf das Konto und verließ die Abstiegsplätze. Das jüngste Auswärtsspiel beim 1. FFC Turbine Potsdam ging 0:2 verloren. "Die Mannschaft hat trotz der Niederlage Moral bewiesen. Darauf lässt sich aufbauen", meint der neue MSV-Trainer Thomas Gerstner.

Topspiel zwischen Turbine Potsdam und Meister Wolfsburg

Die Spitzenpartie steigt am Ostersonntag (ab 15 Uhr, live bei Telekom Sport, Sport1 und DFB-TV), wenn mit dem 1. FFC Turbine Potsdam die einzige noch unbesiegte Mannschaft in dieser Saison den aktuellen Tabellenführer und Double-Gewinner VfL Wolfsburg im Karl-Liebknecht-Stadion empfängt und mit einem Heimsieg Boden gutmachen will. Sieben Punkte trennen beide Teams. Das Hinspiel endete 2:2.

Die Mannschaft von VfL-Trainer Stephan Lerch zog am Mittwoch in das Halbfinale der Champions League ein. Im Rückspiel beim tschechischen Vertreter Slavia Prag reichte ein 1:1. Das Hinspiel hatte Wolfsburg 5:0 gewonnen. Rundum zufrieden war Lerch aber nicht: "Wir sind nicht so in das Spiel gekommen, wie wir uns das vorgestellt hatten, und haben vor allem in der Defensive die nötige Aggressivität und Entschlossenheit in den Zweikämpfen vermissen lassen. Prag konnte sich deswegen häufiger gefährlich vor unser Tor spielen. Auch nach vorne konnten wir nicht das Passspiel aufziehen und hatten einige Abspielfehler. Ganz unabhängig davon, wer auf dem Platz steht, können wir das besser. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann besser gemacht."

Potsdam, trainiert von Matthias Rudolph, hat die zurückliegenden acht Pflichtspiele allesamt gewonnen. Erst am Mittwoch kam Turbine beim 2:0 im Nachholspiel gegen den MSV Duisburg zum ersten Heimsieg im neuen Jahr. "Wir haben verdient gewonnen. Aber es hätte ein ruhigerer Abend werden können", so Matthias Rudolph. Erst in der Schlussphase hatte Viktoria Schwalm mit dem Treffer zum Endstand den Dreier unter Dach und Fach gebracht.

Der Potsdamer Trainer hofft, dass Spielführerin Lia Wälti im Spitzenspiel gegen Wolfsburg wieder eingesetzt werden kann. Gegen den MSV war die 24-Jährige zur Halbzeit mit Schmerzen im Sprunggelenk in der Kabine geblieben. Bei den jüngsten beiden Duellen mit dem VfL Wolfsburg (2:2/1:3) sprang für Turbine kein Sieg heraus.

[mspw]

Beim Duell zwischen Aufsteiger SV Werder Bremen und dem Tabellendritten SC Freiburg im Rahmen des 16. Spieltages in der Allianz Frauen-Bundesliga könnten die Zielsetzungen beider Teams am heutigen Karsamstag (ab 11 Uhr) unterschiedlicher kaum sein. Während die Bremerinnen ihren Vorsprung von fünf Punkten auf die Abstiegsplätze möglichst ausbauen wollen, geht es für Freiburg um wichtige Zähler für die Champions League-Qualifikation. Mit einem Sieg in Bremen könnte die Mannschaft von Trainer Jens Scheuer - zumindest über Nacht - Tabellenplatz zwei vom FC Bayern München übernehmen.

Die von Carmen Roth trainierten Bremerinnen mussten am vergangenen Wochenende ein 1:5 gegen den 1. FFC Turbine Potsdam hinnehmen und warten inzwischen seit fünf Begegnungen auf einen Sieg. "Wir haben alles probiert", sagt Werder-Defensivspielerin Lisa-Marie Scholz. "Die Niederlage ist abgehakt, wir konzentrieren uns auf Freiburg. Wir werden auch gegen den nächsten Top-Gegner alles versuchen, um etwas mitzunehmen." Der Sport-Club strebt in Bremen den dritten Sieg in der Meisterschaft hintereinander an. Das Hinspiel hatten die Breisgauerinnen 4:1 für sich entschieden. Es war im dritten Duell der erste Freiburger Sieg über Werder Bremen.

"Wir treffen auf einen starken Aufsteiger, der eine junge Mannschaft stellt und sehr diszipliniert auftritt", warnt Jens Scheuer vor dem SV Werder. Die Personaldecke bei den Freiburgerinnen ist dünn. Auch in Bremen werden Kim Fellhauer (Außenbandriss), Hasret Kayikci (Muskelfasserriss), Clara Schöne (Aufbautraining), Carolin Simon (Kniereizung) und Sandra Starke (angeschlagen) fehlen. Auch der Einsatz von Anja Maike Hegenauer, die beim 6:0 gegen den 1. FC Köln ausgewechselt werden musste, ist fraglich.

Sand will gegen FC Bayern Akzente setzen

Für den SC Sand endet mit der Partie gegen deutschen Vizemeister FC Bayern München am Ostersonntag (ab 11 Uhr, live auf Telekom Sport) eine englische Woche. Dem 0:3 bei der SGS Essen folgte ein bemerkenswerter 3:2-Heimsieg gegen den Bundesliga-Rekordmeister 1. FFC Frankfurt. Dabei hatte die Mannschaft von SCS-Trainer Sascha Glass zur Halbzeit schon 0:2 zurückgelegen.

"Die ersten 25 Minuten gegen Frankfurt waren richtig gut", so Glass gegenüber DFB.de. "Zwei einfache Gegentore haben dann für den Rückstand gesorgt. In der zweiten Halbzeit konnten wir an die gute Phase anknüpfen und die Partie noch drehen. Ein 0:2-Rückstand sollte uns gegen die Bayern aber nicht passieren. Wir wollen wieder gut starten und versuchen, selbst Akzente zu setzen. Dann sind wir ganz sicher nicht chancenlos."

Der von Thomas Wörle trainierte FC Bayern gewann seine vergangenen drei Pflichtspiele bei einer Tordifferenz von 24:0. Beim jüngsten 1:0 gegen die TSG 1899 Hoffenheim reichte dem Champions League-Anwärter ein Treffer. "Jeder weiß, dass es auf dem engen Platz in Sand richtig schwer wird. Die Spielerinnen sind sehr aggressiv und bissig. Die Begegnung wird uns alles abverlangen. Im Moment sind wir jedoch richtig gut drauf und wollen diesen 'Flow' mitnehmen", sagt FCB-Spielführerin Melanie Behringer.

Daniel Kraus mit Essen beim Ex-Klub gefordert

Ein Wiedersehen mit Ex-Trainer Daniel Kraus gibt es für Schlusslicht FF USV Jena beim Vergleich mit der SGS Essen am Sonntag (ab 14 Uhr). Von 2010 bis 2016 war der 33-Jährige für Jena tätig, ab 2012 als Cheftrainer. Beim Hinspiel in Essen (0:6) musste Jena die bisher höchste Saisonniederlage hinnehmen. Aus den vergangenen drei Partien holte die Mannschaft von USV-Trainerin Katja Greulich einen Punkt. Der Rückstand auf einen Nichtabstiegsrang beträgt einen Zähler. "Wir bekommen zu viele Tore. Hier liegt der Fokus", sagt Greulich mit Blick auf zuletzt zehn Gegentreffer in drei Spielen.

Bei Daniel Kraus ist die Vorfreude auf die Partie an alter Wirkungsstätte groß. "Selbstverständlich freue ich mich besonders auf die Rückkehr. Ich habe den Großteil meines Lebens in Jena verbracht und dort weiterhin viele Freunde", so Kraus. "Für das Spiel am Sonntag spielt all das aber keine Rolle. Wir treffen mit dem FF USV Jena auf ein Team, das tief im Abstiegskampf steckt und mit körperbetonter Spielweise um jeden Punkt kämpft. Wir haben aber zuletzt auch beim 3:0 gegen den SC Sand bewiesen, dass wir dagegenhalten können und konsequent unser Spiel spielen."

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Frankfurt wieder mit Martinez und Munk

Nach dem 2:3 im Nachholspiel beim SC Sand (trotz einer 2:0-Halbzeitführung) geht es für den 1. FFC Frankfurt am Ostersonntag (ab 14 Uhr) beim abstiegsbedrohten MSV Duisburg weiter. "Es ist sicher keine schlechte Konstellation, dass nach dem Spiel in Sand bereits die Partie beim MSV Duisburg vor der Tür steht, so dass die bittere Erfahrung, durch kuriose Gegentore einen sicher geglaubten Sieg verspielt zu haben, nicht in unseren Köpfen hängenbleiben kann", so FFC-Manager Siegfried Dietrich. "Wir wollen mit einem Erfolgserlebnis in die Liga-Pause gehen."

Frankfurts Cheftrainer Niko Arnautis kann gegen Duisburg wieder auf zwei Stürmerinnen zurückgreifen: Shekiera Martinez kehrt nach erfolgreicher EM-Qualifikation mit der deutschen U 17-Nationalmannschaft in den FFC-Kader zurück. Auch Lise Munk steht nach ihrer studienbedingten Pause wieder zur Verfügung.

Der MSV gewann seine vergangenen beiden Heimspiele gegen den SC Freiburg (2:1) und den SV Werder Bremen (1:0), brachte damit die ersten Punkte auf das Konto und verließ die Abstiegsplätze. Das jüngste Auswärtsspiel beim 1. FFC Turbine Potsdam ging 0:2 verloren. "Die Mannschaft hat trotz der Niederlage Moral bewiesen. Darauf lässt sich aufbauen", meint der neue MSV-Trainer Thomas Gerstner.

Topspiel zwischen Turbine Potsdam und Meister Wolfsburg

Die Spitzenpartie steigt am Ostersonntag (ab 15 Uhr, live bei Telekom Sport, Sport1 und DFB-TV), wenn mit dem 1. FFC Turbine Potsdam die einzige noch unbesiegte Mannschaft in dieser Saison den aktuellen Tabellenführer und Double-Gewinner VfL Wolfsburg im Karl-Liebknecht-Stadion empfängt und mit einem Heimsieg Boden gutmachen will. Sieben Punkte trennen beide Teams. Das Hinspiel endete 2:2.

Die Mannschaft von VfL-Trainer Stephan Lerch zog am Mittwoch in das Halbfinale der Champions League ein. Im Rückspiel beim tschechischen Vertreter Slavia Prag reichte ein 1:1. Das Hinspiel hatte Wolfsburg 5:0 gewonnen. Rundum zufrieden war Lerch aber nicht: "Wir sind nicht so in das Spiel gekommen, wie wir uns das vorgestellt hatten, und haben vor allem in der Defensive die nötige Aggressivität und Entschlossenheit in den Zweikämpfen vermissen lassen. Prag konnte sich deswegen häufiger gefährlich vor unser Tor spielen. Auch nach vorne konnten wir nicht das Passspiel aufziehen und hatten einige Abspielfehler. Ganz unabhängig davon, wer auf dem Platz steht, können wir das besser. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann besser gemacht."

Potsdam, trainiert von Matthias Rudolph, hat die zurückliegenden acht Pflichtspiele allesamt gewonnen. Erst am Mittwoch kam Turbine beim 2:0 im Nachholspiel gegen den MSV Duisburg zum ersten Heimsieg im neuen Jahr. "Wir haben verdient gewonnen. Aber es hätte ein ruhigerer Abend werden können", so Matthias Rudolph. Erst in der Schlussphase hatte Viktoria Schwalm mit dem Treffer zum Endstand den Dreier unter Dach und Fach gebracht.

Der Potsdamer Trainer hofft, dass Spielführerin Lia Wälti im Spitzenspiel gegen Wolfsburg wieder eingesetzt werden kann. Gegen den MSV war die 24-Jährige zur Halbzeit mit Schmerzen im Sprunggelenk in der Kabine geblieben. Bei den jüngsten beiden Duellen mit dem VfL Wolfsburg (2:2/1:3) sprang für Turbine kein Sieg heraus.

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