Braunschweiger Tietz signiert Profivertrag

Bei Eintracht Braunschweig hat Phillip Tietz einen Profivertrag unterschrieben, der schon regelmäßig dem Zweitliga-Kader der Niedersachsen angehört. Der VfL Wolfsburg wird mit einem neuen U 19-Trainer in die kommende Spielzeit 2016/2017 starten. Hagen Schmidt (46) beendet seine Tätigkeit nach dieser Saison. Bei Fortuna Düsseldorf hat mit Anderson Lucoqui bereits das dritte Talent den Sprung in den Profikader geschafft. Die DFB.de-Splitter aus der A-Junioren-Bundesliga.

EINTRACHT BRAUNSCHWEIG: Mit Phillip Tietz hat ein weiteres Eigengewächs den Sprung in den Profikader von Eintracht Braunschweig geschafft. Der 18-jährige Angreifer aus der eigenen U 19 unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2018 gültigen Lizenzvertrag bei den Niedersachsen. Der gebürtige Braunschweiger Tietz war 2011 von der JSG Okertal zu den Löwen gewechselt und durchlief ab der U 15 sämtliche Junioren-Mannschaften der Blau-Gelben. Für die A-Junioren bestritt er bislang 35 Partien (davon 18 in dieser Saison), in denen ihm neun Treffer sowie fünf Torvorlagen gelangen. Ende Februar feierte er beim 0:0 gegen den FSV Frankfurt sein Zweitliga-Debüt, wurde insgesamt schon sechsmal von Cheftrainer Torsten Lieberknecht eingesetzt und erzielte beim 1. FC Union Berlin (1:3) sein erstes Profi-Tor. "Da ich in dieser Stadt geboren bin, geht für mich mit der Unterzeichnung des Profi-Vertrages ein großer Traum in Erfüllung", sagt Phillip Tietz.

VFL WOLFSBURG: Der aktuelle U 19-Trainer Hagen Schmidt wird den VfL Wolfsburg nach dem Saisonende verlassen. Der gebürtige Thüringer ist seit dem 1. Juli 2014 als verantwortlicher Cheftrainer für die Wölfe tätig, belegt mit dem VfL nach dem vierten Rang in seiner Premierensaison nun den zweiten Tabellenplatz in der Staffel Nord/Nordost hinter dem SV Werder Bremen. Nun endet die Zusammenarbeit im gegenseitigen Einvernahmen zum 30. Juni. Bevor der inzwischen 46-jährige Hagen Schmidt nach Wolfsburg kam, war er lange Zeit beim Halleschen Fußballclub in verschiedenen Funktionen tätig und spielte zu seiner aktiven Zeit unter anderem für den FC Erzgebirge Aue sowie für Sachsen Leipzig. Unter seiner Regie entwickelten sich einige Akteure der Wolfsburger U 19 zu Perspektivspielern. Mit Amara Conde, Leandro Putaro, Jannes Horn, Anton Donkor und Robin Ziegele haben fünf Spieler bereits Erfahrungen bei den Profis gesammelt.

MSV DUISBURG: Mit dem 4:1-Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach machte der MSV Duisburg in der West-Staffel einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib. Nach acht Punkten aus fünf Partien unter der Regie des neuen Trainers Engin Vural (zuvor U 17) rangieren die Zebras drei Zähler vor dem ersten Abstiegsplatz, weisen gegenüber dem direkten Konkurrenten 1. FC Mönchengladbach außerdem die um 13 Treffer bessere Tordifferenz auf. Damit fehlt dem MSV maximal noch ein Sieg, um sich endgültig in Sicherheit zu bringen. Nächster Gegner der Duisburger ist mit Borussia Dortmund allerdings der souveräne Spitzenreiter und designierte West-Meister (Sonntag, ab 13 Uhr). "Um den Abstieg zu vermeiden, müssen wir weiter konzentriert und mutig bleiben. Mit Rechenspielen fangen wir erst gar nicht an", so Vural. Zweites Ziel der Zebras ist der Gewinn des Niederrheinpokals und damit die Qualifikation für den DFB-Junioren-Vereinspokal. Im Halbfinale geht es am Mittwoch, 11. Mai (ab 18.30 Uhr), gegen Fortuna Düsseldorf. Der mögliche Gegner im Endspiel (15. Mai) steht mit Rot-Weiss Essen bereits fest.



Bei Eintracht Braunschweig hat Phillip Tietz einen Profivertrag unterschrieben, der schon regelmäßig dem Zweitliga-Kader der Niedersachsen angehört. Der VfL Wolfsburg wird mit einem neuen U 19-Trainer in die kommende Spielzeit 2016/2017 starten. Hagen Schmidt (46) beendet seine Tätigkeit nach dieser Saison. Bei Fortuna Düsseldorf hat mit Anderson Lucoqui bereits das dritte Talent den Sprung in den Profikader geschafft. Die DFB.de-Splitter aus der A-Junioren-Bundesliga.

EINTRACHT BRAUNSCHWEIG: Mit Phillip Tietz hat ein weiteres Eigengewächs den Sprung in den Profikader von Eintracht Braunschweig geschafft. Der 18-jährige Angreifer aus der eigenen U 19 unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2018 gültigen Lizenzvertrag bei den Niedersachsen. Der gebürtige Braunschweiger Tietz war 2011 von der JSG Okertal zu den Löwen gewechselt und durchlief ab der U 15 sämtliche Junioren-Mannschaften der Blau-Gelben. Für die A-Junioren bestritt er bislang 35 Partien (davon 18 in dieser Saison), in denen ihm neun Treffer sowie fünf Torvorlagen gelangen. Ende Februar feierte er beim 0:0 gegen den FSV Frankfurt sein Zweitliga-Debüt, wurde insgesamt schon sechsmal von Cheftrainer Torsten Lieberknecht eingesetzt und erzielte beim 1. FC Union Berlin (1:3) sein erstes Profi-Tor. "Da ich in dieser Stadt geboren bin, geht für mich mit der Unterzeichnung des Profi-Vertrages ein großer Traum in Erfüllung", sagt Phillip Tietz.

VFL WOLFSBURG: Der aktuelle U 19-Trainer Hagen Schmidt wird den VfL Wolfsburg nach dem Saisonende verlassen. Der gebürtige Thüringer ist seit dem 1. Juli 2014 als verantwortlicher Cheftrainer für die Wölfe tätig, belegt mit dem VfL nach dem vierten Rang in seiner Premierensaison nun den zweiten Tabellenplatz in der Staffel Nord/Nordost hinter dem SV Werder Bremen. Nun endet die Zusammenarbeit im gegenseitigen Einvernahmen zum 30. Juni. Bevor der inzwischen 46-jährige Hagen Schmidt nach Wolfsburg kam, war er lange Zeit beim Halleschen Fußballclub in verschiedenen Funktionen tätig und spielte zu seiner aktiven Zeit unter anderem für den FC Erzgebirge Aue sowie für Sachsen Leipzig. Unter seiner Regie entwickelten sich einige Akteure der Wolfsburger U 19 zu Perspektivspielern. Mit Amara Conde, Leandro Putaro, Jannes Horn, Anton Donkor und Robin Ziegele haben fünf Spieler bereits Erfahrungen bei den Profis gesammelt.

MSV DUISBURG: Mit dem 4:1-Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach machte der MSV Duisburg in der West-Staffel einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib. Nach acht Punkten aus fünf Partien unter der Regie des neuen Trainers Engin Vural (zuvor U 17) rangieren die Zebras drei Zähler vor dem ersten Abstiegsplatz, weisen gegenüber dem direkten Konkurrenten 1. FC Mönchengladbach außerdem die um 13 Treffer bessere Tordifferenz auf. Damit fehlt dem MSV maximal noch ein Sieg, um sich endgültig in Sicherheit zu bringen. Nächster Gegner der Duisburger ist mit Borussia Dortmund allerdings der souveräne Spitzenreiter und designierte West-Meister (Sonntag, ab 13 Uhr). "Um den Abstieg zu vermeiden, müssen wir weiter konzentriert und mutig bleiben. Mit Rechenspielen fangen wir erst gar nicht an", so Vural. Zweites Ziel der Zebras ist der Gewinn des Niederrheinpokals und damit die Qualifikation für den DFB-Junioren-Vereinspokal. Im Halbfinale geht es am Mittwoch, 11. Mai (ab 18.30 Uhr), gegen Fortuna Düsseldorf. Der mögliche Gegner im Endspiel (15. Mai) steht mit Rot-Weiss Essen bereits fest.

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FORTUNA DÜSSELDORF: Die Nachwuchsarbeit bei Fortuna Düsseldorf trägt weiter Früchte. Nach Mittelfeldspieler Taylan Duman und Angreifer Emmanuel Iyoha rückt mit Linksverteidiger Anderson Lucoqui zur neuen Saison bereits das dritte Talent aus der eigenen U 19 in den Lizenzkader des Zweitligisten auf. Der 18-jährige Deutsch-Angolaner unterschrieb bei den Rot-Weißen einen Profivertrag bis zum 30. Juni 2019. Lucoqui hat mit 21 Einsätzen (zwei Tore, zwei Vorlagen) in der West-Staffel seinen Anteil daran, dass die Düsseldorfer A-Junioren mit aktuell 46 Punkten bei noch zwei ausstehenden Spielen ihre bislang erfolgreichste Saison in der höchsten deutschen U 19-Spielklasse absolviert. Er nahm bereits im Januar am Trainingslager der Profis teil und kam auch schon in mehreren Testspielen zum Einsatz. "Es ist ein wundervolles Gefühl, meinen ersten Profivertrag bei der Fortuna unterschrieben zu haben. Ich werde alles geben, um das Vertrauen zurückzuzahlen", kündigt Lucoqui an. Sportdirektor Rachid Azzouzi: "Anderson bringt mit seiner Dynamik, seiner ausgeprägten Mentalität und seinem Vorwärtsdrang sehr gute Voraussetzungen mit, um die Rolle des modernen Außenverteidigers auszufüllen."

TSG 1899 HOFFENHEIM: Der Süd/Südwest-Tabellenzweite TSG 1899 Hoffenheim muss im Gipfeltreffen bei Spitzenreiter TSV 1860 München am Samstag (ab 13 Uhr) auf seinen Top-Torjäger verzichten. Angreifer Meris Skenderovic (19 Treffer) hat sich einen Muskelfaserriss zugezogen und wird voraussichtlich erst in den Halbfinalspielen um die Deutsche Meisterschaft (11. und 15. Mai) wieder zum Einsatz kommen. Gleiches gilt für Offensivspieler Nicolas Wähling (Sehnenverletzung). "Dafür müssen jetzt andere in die Bresche springen", sagt TSG-Trainer Matthias Kaltenbach gegenüber DFB.de. Auch bei den Löwen fehlt mit Moritz Heinrich der beste Torschütze (ebenfalls 19 Saisontreffer). Der 18 Jahre alte Angreifer hat sich einer Schleimbeutel-Operation am Knie unterziehen müssen. Angeschlagen ist auch U 18-Nationalspieler Kilian Jakob. Den Linksverteidiger plagt eine Wadenverhärtung.

EINTRACHT FRANKFURT: Alexander Schur, U 19-Trainer bei Eintracht Frankfurt, steht im Spiel gegen den FC Bayern München am Samstag (ab 13 Uhr) wieder eine zusätzliche Option zur Verfügung. Offensivspieler Yves Mfumu hat in der Partie beim Karlsruher SC (1:3) seine Sperre nach der fünften Gelben Karte abgesessen. Der 18-Jährige, der bislang in dieser Saison 16 Partien für die Hessen bestritten hat, dürfte sich besonders gerne an das Hinspiel in der bayerischen Landeshauptstadt erinnern. Zum 3:3 in München steuerte Mfumu einen Treffer und eine Torvorlage bei. Zwei Spieltage vor dem Saisonende hat die Eintracht nur zwei Punkte Vorsprung vor der Abstiegszone.

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