Braunschweig weiter im Aufwind

Eintracht Braunschweig bleibt auch am 14. Spieltag der 2. Bundesliga das Team der Stunde. Beim FSV Frankfurt gewannen die "Löwen" mit 3:0 (2:0) und feierten den vierten Sieg in Serie. Damit haben die Niedersachsen den Aufstiegs-Relegationsplatz fest im Visier. Havard Nielsen mit seinem fünften Saisontor sorgte schon 28 Sekunden nach dem Anpfiff für die Führung der Gäste - es war das schnellste Tor in der laufenden Saison. Kurz vor der Pause schlug der norwegische Stürmer (44.) erneut zu. Mushaga Bakenga (87.) setzte mit seinem Tor zum 3:0 den Schlusspunkt.

Das Team von Trainer Torsten Lieberknecht hat nun nur noch einen Punkt Rückstand auf Fortuna Düsseldorf und dem SV Darmstadt 98, die mit je 24 Punkten auf den Plätzen zwei und drei liegen. Die Fortuna hat allerdings am Montag die Gelegenheit, den Abstand mit einem Sieg gegen die SpVgg Greuther Fürth wieder zu vergrößern.

München gelingt Befreiungsschlag

Auch die Löwen aus München durften sich über einen Auswärtssieg freuen. Bei Union Berlin setzte sich 1860 mit 4:1 (2:0) durch. Daniel Adlung (9.), Ruben Okotie (39./46.) und Valdet Rama (49.) waren für die Gäste erfolgreich, Sebastian Polter (50.) traf für die Berliner, die damit die siebte Saisonniederlage kassierten. München hat nach dem Erfolg nun vier Siege auf dem Konto und setzte sich ein wenig von der Abstiegszone ab.

Union gab sich trotz des großen Rückstandes nicht geschlagen und sorgte gerade nach dem Treffer durch Polter für viel Gefahr im gegnerischen Strafraum. Glück hatten die Gäste in der 60. Minute, als Christopher Quiring mit einem Foulelfmeter an Torwart Stefan Ortega scheiterte und der Münchner Keeper auch noch den Nachschuss abwehrte.

[sid/ko]

Eintracht Braunschweig bleibt auch am 14. Spieltag der 2. Bundesliga das Team der Stunde. Beim FSV Frankfurt gewannen die "Löwen" mit 3:0 (2:0) und feierten den vierten Sieg in Serie. Damit haben die Niedersachsen den Aufstiegs-Relegationsplatz fest im Visier. Havard Nielsen mit seinem fünften Saisontor sorgte schon 28 Sekunden nach dem Anpfiff für die Führung der Gäste - es war das schnellste Tor in der laufenden Saison. Kurz vor der Pause schlug der norwegische Stürmer (44.) erneut zu. Mushaga Bakenga (87.) setzte mit seinem Tor zum 3:0 den Schlusspunkt.

Das Team von Trainer Torsten Lieberknecht hat nun nur noch einen Punkt Rückstand auf Fortuna Düsseldorf und dem SV Darmstadt 98, die mit je 24 Punkten auf den Plätzen zwei und drei liegen. Die Fortuna hat allerdings am Montag die Gelegenheit, den Abstand mit einem Sieg gegen die SpVgg Greuther Fürth wieder zu vergrößern.

München gelingt Befreiungsschlag

Auch die Löwen aus München durften sich über einen Auswärtssieg freuen. Bei Union Berlin setzte sich 1860 mit 4:1 (2:0) durch. Daniel Adlung (9.), Ruben Okotie (39./46.) und Valdet Rama (49.) waren für die Gäste erfolgreich, Sebastian Polter (50.) traf für die Berliner, die damit die siebte Saisonniederlage kassierten. München hat nach dem Erfolg nun vier Siege auf dem Konto und setzte sich ein wenig von der Abstiegszone ab.

Union gab sich trotz des großen Rückstandes nicht geschlagen und sorgte gerade nach dem Treffer durch Polter für viel Gefahr im gegnerischen Strafraum. Glück hatten die Gäste in der 60. Minute, als Christopher Quiring mit einem Foulelfmeter an Torwart Stefan Ortega scheiterte und der Münchner Keeper auch noch den Nachschuss abwehrte.