Eintracht Braunschweig bleibt auch nach dem 3. Spieltag der 2. Bundesliga ohne Punktverlust und steht nun an der Tabellenspitze. Die Mannschaft von Torsten Lieberknecht setzte sich vor eigenem Publikum deutlich 6:1 (2:1) gegen den 1. FC Nürnberg durch, der unverändert auf seinen ersten Dreier der Saison wartet.
In einem kuriosen Spiel trennten sich Arminia Bielefeld und Union Berlin außerdem 4:4 (2:1). Während das Team um Trainer Jens Keller weiterhin sieglos bleibt, schrammte die Arminia an ihrem ersten Dreier der Saison vorbei. Trotz zwischenzeitlicher Zwei-Tore-Führung mussten die Ostwestfalen am Ende aber froh sein, doch noch etwas mitzunehmen.
Am Tabellenende steht unverändert der FC St. Pauli. Die Hamburger verloren bei Aufsteiger Dynamo Dresden 0:1 (0:1) und bleiben als einziges Team der Liga ohne Punkt. Die Sachsen hingegen holten ihren ersten Saison und grüßen nun ungeschlagen von Platz fünf.
Sieben Tore in Hälfte eins - neun in Abschnitt zwei
Ein kurioses Eigentor von Patrick Schönfeld brachte in Braunschweig die Gäste in Führung (8.). Die 27-Jährige beförderte die Kugel bei einem Rettungsversuch ins eigene Tor, ehe die Partie kurz vor der Pause kippte. Zunächst glich Dominick Kumbela (43.) die Begegnung aus, kurze Zeit schoss Saulo Decarli (45.+2) die Gastgeber nach vorn. Die letzten Hoffnungen der Gäste besiegelten nach der Pause wieder Innenverteidiger Decarli (55.) sowie ein weiteres Eigentor von Nürnbergs Dave Bulthuis (64.). Nik Omladic (87.) und Christoffer Nyman (88.) bauten das Ergebnis kurz vor Schluss weiter aus.
Vor eigenem Publikum traf Sebastian Schuppan (30.) zur Bielefelder Führung, die Stephan Fürstner (37.) begünstigt durch einen Fehler des Bielefelder Keepers Wolfgang Hesl egalisierte. Noch vor dem Seitenwechsel stellte Fabian Klos (42.) den alten Abstand wieder her. Doch auch als Christopher Nöthe (63.) auf 3:1 stellte, war die Partie noch nicht entschieden. Steven Skrzybski (66.) traf zum Anschluss, Collin Quaner (68.) egalisierte die Partie und wieder Skrzybski (81.) schoss die Berliner sogar in Führung. Auch die Gastgeber bewiesen Comebacker-Qualitäten: David Ulm (84.) sicherte der Arminia wenige Minuten später doch noch einen Punkt.
Eine Direktabnahme von Andreas Lambertz (7.) sorgte in Dresden für die Führung der Gastgeber, der im Anschluss den deutlich besseren Eindruck als die Hamburger hinterließ. Auch als der Aufsteiger in Abschnitt zwei etwas passiver wurde, blieb Ewald Lienens Team zu harmlos. Die Gäste mussten vielmehr froh sein, dass Paulis Keeper Robin Himmelmann auf der anderen Seite mit einer Glanztat einen weiteren Dynamo-Treffer verhinderte (76.).
Eintracht Braunschweig bleibt auch nach dem 3. Spieltag der 2. Bundesliga ohne Punktverlust und steht nun an der Tabellenspitze. Die Mannschaft von Torsten Lieberknecht setzte sich vor eigenem Publikum deutlich 6:1 (2:1) gegen den 1. FC Nürnberg durch, der unverändert auf seinen ersten Dreier der Saison wartet.
In einem kuriosen Spiel trennten sich Arminia Bielefeld und Union Berlin außerdem 4:4 (2:1). Während das Team um Trainer Jens Keller weiterhin sieglos bleibt, schrammte die Arminia an ihrem ersten Dreier der Saison vorbei. Trotz zwischenzeitlicher Zwei-Tore-Führung mussten die Ostwestfalen am Ende aber froh sein, doch noch etwas mitzunehmen.
Am Tabellenende steht unverändert der FC St. Pauli. Die Hamburger verloren bei Aufsteiger Dynamo Dresden 0:1 (0:1) und bleiben als einziges Team der Liga ohne Punkt. Die Sachsen hingegen holten ihren ersten Saison und grüßen nun ungeschlagen von Platz fünf.
Sieben Tore in Hälfte eins - neun in Abschnitt zwei
Ein kurioses Eigentor von Patrick Schönfeld brachte in Braunschweig die Gäste in Führung (8.). Die 27-Jährige beförderte die Kugel bei einem Rettungsversuch ins eigene Tor, ehe die Partie kurz vor der Pause kippte. Zunächst glich Dominick Kumbela (43.) die Begegnung aus, kurze Zeit schoss Saulo Decarli (45.+2) die Gastgeber nach vorn. Die letzten Hoffnungen der Gäste besiegelten nach der Pause wieder Innenverteidiger Decarli (55.) sowie ein weiteres Eigentor von Nürnbergs Dave Bulthuis (64.). Nik Omladic (87.) und Christoffer Nyman (88.) bauten das Ergebnis kurz vor Schluss weiter aus.
Vor eigenem Publikum traf Sebastian Schuppan (30.) zur Bielefelder Führung, die Stephan Fürstner (37.) begünstigt durch einen Fehler des Bielefelder Keepers Wolfgang Hesl egalisierte. Noch vor dem Seitenwechsel stellte Fabian Klos (42.) den alten Abstand wieder her. Doch auch als Christopher Nöthe (63.) auf 3:1 stellte, war die Partie noch nicht entschieden. Steven Skrzybski (66.) traf zum Anschluss, Collin Quaner (68.) egalisierte die Partie und wieder Skrzybski (81.) schoss die Berliner sogar in Führung. Auch die Gastgeber bewiesen Comebacker-Qualitäten: David Ulm (84.) sicherte der Arminia wenige Minuten später doch noch einen Punkt.
Eine Direktabnahme von Andreas Lambertz (7.) sorgte in Dresden für die Führung der Gastgeber, der im Anschluss den deutlich besseren Eindruck als die Hamburger hinterließ. Auch als der Aufsteiger in Abschnitt zwei etwas passiver wurde, blieb Ewald Lienens Team zu harmlos. Die Gäste mussten vielmehr froh sein, dass Paulis Keeper Robin Himmelmann auf der anderen Seite mit einer Glanztat einen weiteren Dynamo-Treffer verhinderte (76.).
