Braunschweig nach Sieg weiter oben dran

1860 München hat mit einem 3:1 (1:1)-Heimerfolg gegen Union Berlin den Anschluss an die Tabellenspitze gewahrt. Eintracht Frankfurt kam erneut nicht über ein Unentschieden in der heimischen Commerzbank-Arena hinaus. Gegen den SC Paderborn reichte es nur zu einem 0:0 (0:0). Braunschweig setzte sich indes 1:0 (0:0) gegen St. Pauli durch.

Nach einer intensiv geführten ersten Hälfte zwischen Eintracht Braunschweig und dem FC St. Pauli wechselten die Mannschaften torlos die Seiten. Insgesamt hatte St. Pauli etwas mehr Anteile am Spiel. Die klareren Chancen erarbeitete sich allerdings der Gastgeber aus Braunschweig.

Auch in Hälfte zwei zeigte Braunschweig die besseren Ambitionen Richtung Gegentor, die in der 65. Minute nach einer Ecke von Damir Vrancic auf den Kopf von Dennis Kruppke belohnt wurden. Paulis Torhüter Philipp Tschauner konnte den Ball nicht festhalten - 1:0 für den Gastgeber.

Aigner legt erst vor und trifft dann selbst

In der Partie zwischen 1860 München und Union Berlin ging es nach den ersten 20 Minuten mächtig zur Sache. Zunächst gelang Kevin Volland ein sehenswerter Treffer zum 1:0 (22.). Der 19-Jährige nahm eine hohe Hereingabe von Stefan Aigner direkt ab und versenkte den Ball unhaltbar im rechten Eck. Doch nur zwei Minuten später sahen die Zuschauer den direkten Gegenschlag der Gäste. John Jairo Mosquera gewann das Luftduell im Strafraum nach einer Flanke von Markus Karl und köpfte zum Ausgleich ein (24.).

Innerhalb von knapp 55 Sekunden entschieden die "Löwen" die Partie. Zunächst war es erneut Volland, der nach einer Flanke von Benjamin Lauth traf (53.). In der nächste Szene nutze Aigner eine Möglichkeit zum 3:1 (54.).

Frankfurt zu Hause weiter sieglos

Nach nunmehr sechs Spielen noch unbesiegt ist die Frankfurter Eintracht. Doch auf den ersten Heimsieg müssen die Hessen auch nach der Begegnung mit dem SC Paderborn noch warten. Frankfurt war von Beginn an bemüht, Druck aufzubauen und brachte Paderborns Hintermannschaft das eine oder andere Mal in Nöten. Erst zum Ende der ersten Halbzeit fand Paderborn zu seiner Offensive und kam gelegentlich in die Frankfurter Hälfte.

Auch in Halbzeit hatte Eintracht Frankfurt mehr Zug nach vorn, scheiterte aber immer wieder an der leidenschaftlichen Paderborner Abwehr. Die Gäste hatten zwar in Hälfte zwei einige Möglichkeiten vor dem gegnerischen Tor, agierten aber nicht zwingend genug.

[fl]

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1860 München hat mit einem 3:1 (1:1)-Heimerfolg gegen Union Berlin den Anschluss an die Tabellenspitze gewahrt. Eintracht Frankfurt kam erneut nicht über ein Unentschieden in der heimischen Commerzbank-Arena hinaus. Gegen den SC Paderborn reichte es nur zu einem 0:0 (0:0). Braunschweig setzte sich indes 1:0 (0:0) gegen St. Pauli durch.

Nach einer intensiv geführten ersten Hälfte zwischen Eintracht Braunschweig und dem FC St. Pauli wechselten die Mannschaften torlos die Seiten. Insgesamt hatte St. Pauli etwas mehr Anteile am Spiel. Die klareren Chancen erarbeitete sich allerdings der Gastgeber aus Braunschweig.

Auch in Hälfte zwei zeigte Braunschweig die besseren Ambitionen Richtung Gegentor, die in der 65. Minute nach einer Ecke von Damir Vrancic auf den Kopf von Dennis Kruppke belohnt wurden. Paulis Torhüter Philipp Tschauner konnte den Ball nicht festhalten - 1:0 für den Gastgeber.

Aigner legt erst vor und trifft dann selbst

In der Partie zwischen 1860 München und Union Berlin ging es nach den ersten 20 Minuten mächtig zur Sache. Zunächst gelang Kevin Volland ein sehenswerter Treffer zum 1:0 (22.). Der 19-Jährige nahm eine hohe Hereingabe von Stefan Aigner direkt ab und versenkte den Ball unhaltbar im rechten Eck. Doch nur zwei Minuten später sahen die Zuschauer den direkten Gegenschlag der Gäste. John Jairo Mosquera gewann das Luftduell im Strafraum nach einer Flanke von Markus Karl und köpfte zum Ausgleich ein (24.).

Innerhalb von knapp 55 Sekunden entschieden die "Löwen" die Partie. Zunächst war es erneut Volland, der nach einer Flanke von Benjamin Lauth traf (53.). In der nächste Szene nutze Aigner eine Möglichkeit zum 3:1 (54.).

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Frankfurt zu Hause weiter sieglos

Nach nunmehr sechs Spielen noch unbesiegt ist die Frankfurter Eintracht. Doch auf den ersten Heimsieg müssen die Hessen auch nach der Begegnung mit dem SC Paderborn noch warten. Frankfurt war von Beginn an bemüht, Druck aufzubauen und brachte Paderborns Hintermannschaft das eine oder andere Mal in Nöten. Erst zum Ende der ersten Halbzeit fand Paderborn zu seiner Offensive und kam gelegentlich in die Frankfurter Hälfte.

Auch in Halbzeit hatte Eintracht Frankfurt mehr Zug nach vorn, scheiterte aber immer wieder an der leidenschaftlichen Paderborner Abwehr. Die Gäste hatten zwar in Hälfte zwei einige Möglichkeiten vor dem gegnerischen Tor, agierten aber nicht zwingend genug.