Bundesliga-Absteiger Eintracht Barunschweig hat mit einem Last-Minute-Sieg Relegationsplatz drei erobert: Gegen Aufstiegsanwärter Fortuna Düsseldorf kamen die Löwen am 18. Spieltag zu einem 2:1 (0:0). Der Karlsruher SC ließ im Aufstiegskampf der 2. Bundesliga wichtige Punkte liegen. Der KSC verlor bei Union Berlin 0:2 (0:1) und muss nun um seinen zweiten Platz bangen.
Den ersehnten ersten Heimsieg feierte dagegen der FSV Frankfurt beim 2:0 (1:0) gegen Aufsteiger 1. FC Heidenheim. Der VfL Bochum spielte auch im zweiten Spiel nach der Entlassung von Peter Neururer 0:0 - diesmal bei der SpVgg Greuther Fürth.
KSC mit erster Niederlage seit zwei Monaten
In Braunschweig endete das mit Spannung erwartete Verfolger-Duell mit einem Heimerfolg des Lieberknechts-Teams in letzter Minute. Benjamin Kessel (90.+2) erzielte kurz vor dem Abpfiff das viel umjubelte Siegtor. Zuvor hatte Havard Nielsen (67.) den Bundesliga-Absteiger aus Niedersachsen in Führung geschossen, doch Ben Halloran (68.) gelang postwendend der Ausgleich für die Fortuna.
Karlsruhe kassiert vor 17.084 Zuschauern in Berlin die erste Niederlage seit mehr als zwei Monaten. Christopher Quiring (2.) brachte Union früh in Führung, Stürmer Sebastian Polter (72.) erhöhte per Kopf auf 2:0. Die wiedererstarkten Berliner kletterten durch den dritten Sieg aus den letzten vier Spielen ins Tabellenmitelfeld.
FSV feiert als letzter deutscher Profiklub ersten Heimsieg
Eine Premiere gab es in Frankfurt: Als letzter deutscher Profiklub feierte der FSV den ersten Heimsieg der Saison. Zlatko Dedic (28.) und Mario Engels (55.) beendeten die Durststrecke der Hessen, die sich Luft im Abstiegskampf verschafften. Heidenheim ist nun seit vier Begegnungen ohne Sieg.
Beim VfL Bochum steht derweil seit der Entlassung von Trainer Neururer die Null - auf beiden Seiten. Auch im zweiten Spiel unter Interimscoach Frank Heinemann kamen die Westfalen in Fürth zu einem 0:0. Der nun seit vier Spielen sieglose VfL bleibt ebenso mit 22 Punkten im Tabellenmittelfeld wie die Franken, die bereits seit sechs Partien auf einen Dreier warten.
Bundesliga-Absteiger Eintracht Barunschweig hat mit einem Last-Minute-Sieg Relegationsplatz drei erobert: Gegen Aufstiegsanwärter Fortuna Düsseldorf kamen die Löwen am 18. Spieltag zu einem 2:1 (0:0). Der Karlsruher SC ließ im Aufstiegskampf der 2. Bundesliga wichtige Punkte liegen. Der KSC verlor bei Union Berlin 0:2 (0:1) und muss nun um seinen zweiten Platz bangen.
Den ersehnten ersten Heimsieg feierte dagegen der FSV Frankfurt beim 2:0 (1:0) gegen Aufsteiger 1. FC Heidenheim. Der VfL Bochum spielte auch im zweiten Spiel nach der Entlassung von Peter Neururer 0:0 - diesmal bei der SpVgg Greuther Fürth.
KSC mit erster Niederlage seit zwei Monaten
In Braunschweig endete das mit Spannung erwartete Verfolger-Duell mit einem Heimerfolg des Lieberknechts-Teams in letzter Minute. Benjamin Kessel (90.+2) erzielte kurz vor dem Abpfiff das viel umjubelte Siegtor. Zuvor hatte Havard Nielsen (67.) den Bundesliga-Absteiger aus Niedersachsen in Führung geschossen, doch Ben Halloran (68.) gelang postwendend der Ausgleich für die Fortuna.
Karlsruhe kassiert vor 17.084 Zuschauern in Berlin die erste Niederlage seit mehr als zwei Monaten. Christopher Quiring (2.) brachte Union früh in Führung, Stürmer Sebastian Polter (72.) erhöhte per Kopf auf 2:0. Die wiedererstarkten Berliner kletterten durch den dritten Sieg aus den letzten vier Spielen ins Tabellenmitelfeld.
FSV feiert als letzter deutscher Profiklub ersten Heimsieg
Eine Premiere gab es in Frankfurt: Als letzter deutscher Profiklub feierte der FSV den ersten Heimsieg der Saison. Zlatko Dedic (28.) und Mario Engels (55.) beendeten die Durststrecke der Hessen, die sich Luft im Abstiegskampf verschafften. Heidenheim ist nun seit vier Begegnungen ohne Sieg.
Beim VfL Bochum steht derweil seit der Entlassung von Trainer Neururer die Null - auf beiden Seiten. Auch im zweiten Spiel unter Interimscoach Frank Heinemann kamen die Westfalen in Fürth zu einem 0:0. Der nun seit vier Spielen sieglose VfL bleibt ebenso mit 22 Punkten im Tabellenmittelfeld wie die Franken, die bereits seit sechs Partien auf einen Dreier warten.
