Bierhoff: "Vorfreude der Spieler spürbar"

Die Kameras in München sind ausgeschaltet, die Scheinwerfer ausgeknipst. Die Bilder sind im Kasten. Kein Finale gegen Spanien, dafür etliche Werbedrehs, Fotoshootings und Aufsager liegen hinter den 25 versammelten Nationalspielern. Harte Arbeit ist das auch. Aber geschafft.

Ein konzentrierter Arbeitstag in Sachen Marketing liegt hinter der DFB-Auswahl. Oliver Bierhoff, als Manager der Nationalmannschaft für den reibungslosen Ablauf final verantwortlich, sagte nach der letzten Klappe: "Bei insgesamt zehn Stationen, die von den Spielern zu absolvieren waren, gab es wirklich kaum Luft zum Atmen."

"Terminplanung aufzeigen, Erwartungen besprechen"

"Den frühen Montagmorgen haben wir dafür genutzt, um den Spielern die Terminplanung aufzuzeigen und die gemeinsamen Erwartungen zu besprechen", sagte Bierhoff weiter. Er selbst hatte es übernommen, dem Team, zu dem in München auch die verletzten Sami Khedira und Mario Gomez gehörten, den Status Quo der Bauarbeiten beim Mannschaftsquartier Campo Bahia nahe der Ortschaft Santo André zu schildern. Das Interesse war groß, die Vorfreude auch.

Auch wenn der Ball nur für Werbedrehs rollte, lag beim ersten Treffen der Nationalmannschaft im Jahr 2014 durchaus etwas Knistern in der Luft. Noch 147 Tage sind es bis zum ersten Gruppenspiel gegen Portugal am 16. Juni in Salvador. Das WM-Jahr hat begonnen - wie auch Bierhoff weiß: "Die Vorfreude der Spieler war zu spüren. Dass wir den Tag trotz zahlreicher Verpflichtungen reibungslos hinter uns gebracht haben, ist der Verdienst aller Spieler, die die Sache hochprofessionell angegangen sind."

[dfb]

Die Kameras in München sind ausgeschaltet, die Scheinwerfer ausgeknipst. Die Bilder sind im Kasten. Kein Finale gegen Spanien, dafür etliche Werbedrehs, Fotoshootings und Aufsager liegen hinter den 25 versammelten Nationalspielern. Harte Arbeit ist das auch. Aber geschafft.

Ein konzentrierter Arbeitstag in Sachen Marketing liegt hinter der DFB-Auswahl. Oliver Bierhoff, als Manager der Nationalmannschaft für den reibungslosen Ablauf final verantwortlich, sagte nach der letzten Klappe: "Bei insgesamt zehn Stationen, die von den Spielern zu absolvieren waren, gab es wirklich kaum Luft zum Atmen."

"Terminplanung aufzeigen, Erwartungen besprechen"

"Den frühen Montagmorgen haben wir dafür genutzt, um den Spielern die Terminplanung aufzuzeigen und die gemeinsamen Erwartungen zu besprechen", sagte Bierhoff weiter. Er selbst hatte es übernommen, dem Team, zu dem in München auch die verletzten Sami Khedira und Mario Gomez gehörten, den Status Quo der Bauarbeiten beim Mannschaftsquartier Campo Bahia nahe der Ortschaft Santo André zu schildern. Das Interesse war groß, die Vorfreude auch.

Auch wenn der Ball nur für Werbedrehs rollte, lag beim ersten Treffen der Nationalmannschaft im Jahr 2014 durchaus etwas Knistern in der Luft. Noch 147 Tage sind es bis zum ersten Gruppenspiel gegen Portugal am 16. Juni in Salvador. Das WM-Jahr hat begonnen - wie auch Bierhoff weiß: "Die Vorfreude der Spieler war zu spüren. Dass wir den Tag trotz zahlreicher Verpflichtungen reibungslos hinter uns gebracht haben, ist der Verdienst aller Spieler, die die Sache hochprofessionell angegangen sind."