Bierhoff: "Tolle Stimmung gegen starke Russen nutzen"

Der Manager der Nationalmannschaft ist vom nächsten Gegner sehr beeindruckt: "Die russischen Teams waren in der vergangenen Saison sehr stark im Europapokal. Die Erfolge von Zenit St. Petersburg kommen nicht von ungefähr, und auch bei der EURO 2008 hat das Team mächtig aufgetrumpft", so Oliver Bierhoff am heutigen Donnerstag auf der täglichen DFB-Pressekonferenz in Düsseldorf.

"Auswärts sind die Russen aufgrund ihrer schnellen und technisch versierten Spieler vielleicht noch gefährlicher", erklärt Bierhoff vor dem WM-Qualifikationsspiel am Samstag (ab 20.45 Uhr, live in der ARD) in Dortmund gegen Russland.

Frings: "Man kann sich auf mich verlassen"

Bei der Aufstellung gegen die Russen ist laut Rückkehrer Torsten Frings im Moment noch "alles offen". Der 77-malige Nationalspieler von Werder Bremen macht aber deutlich, dass er für das deutsche Team sehr wichtig ist: "Ich fühle mich richtig gut. Ich hoffe, dass ich durch meine Rückkehr der Mannschaft Sicherheit geben kann. Ich habe oft genug bewiesen, dass man sich auf mich verlassen kann und dass ich auf dieser Position ein sehr guter Spieler bin."

Große Hoffnungen setzt Manager Bierhoff nicht nur aufs Personal, sondern auch auf den Spielort: "Wir haben Dortmund bewusst ausgewählt, da es für uns immer ein gutes Pflaster war und wieder sein soll. Wir brauchen die Stimmung in diesem tollen Stadion, die wir schon bei der WM 2006 gegen Polen oder im WM-Play-off 2001 gegen die Ukraine hatten. Das wollen wir nutzen, um in der WM-Qualifikation unsere Ziele zu erreichen."

Bislang war die deutsche Mannschaft schon 15-mal in Dortmund im Einsatz und musste dabei lediglich einmal den Platz als Verlierer verlassen - im WM-Halbfinale 2006 gegen Italien (0:2 nach Verlängerung).

Bierhoff: "DFB hautnah bestens gelungen"

Zufrieden zeigt sich der Europameister von 1996 mit dem Verlauf und der Akzeptanz des Aktionstages "DFB hautnah", der am Dienstag in Düsseldorf stattgefunden hat. "Wir wollten die Nationalmannschaft dem Publikum und vor allem den Kindern präsentieren. Das ist uns bestens gelungen", urteilt der Manager.



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Der Manager der Nationalmannschaft ist vom nächsten Gegner sehr beeindruckt: "Die russischen Teams waren in der vergangenen Saison sehr stark im Europapokal. Die Erfolge von Zenit St. Petersburg kommen nicht von ungefähr, und auch bei der EURO 2008 hat das Team mächtig aufgetrumpft", so Oliver Bierhoff am heutigen Donnerstag auf der täglichen DFB-Pressekonferenz in Düsseldorf.

"Auswärts sind die Russen aufgrund ihrer schnellen und technisch versierten Spieler vielleicht noch gefährlicher", erklärt Bierhoff vor dem WM-Qualifikationsspiel am Samstag (ab 20.45 Uhr, live in der ARD) in Dortmund gegen Russland.

Frings: "Man kann sich auf mich verlassen"

Bei der Aufstellung gegen die Russen ist laut Rückkehrer Torsten Frings im Moment noch "alles offen". Der 77-malige Nationalspieler von Werder Bremen macht aber deutlich, dass er für das deutsche Team sehr wichtig ist: "Ich fühle mich richtig gut. Ich hoffe, dass ich durch meine Rückkehr der Mannschaft Sicherheit geben kann. Ich habe oft genug bewiesen, dass man sich auf mich verlassen kann und dass ich auf dieser Position ein sehr guter Spieler bin."

Große Hoffnungen setzt Manager Bierhoff nicht nur aufs Personal, sondern auch auf den Spielort: "Wir haben Dortmund bewusst ausgewählt, da es für uns immer ein gutes Pflaster war und wieder sein soll. Wir brauchen die Stimmung in diesem tollen Stadion, die wir schon bei der WM 2006 gegen Polen oder im WM-Play-off 2001 gegen die Ukraine hatten. Das wollen wir nutzen, um in der WM-Qualifikation unsere Ziele zu erreichen."

Bislang war die deutsche Mannschaft schon 15-mal in Dortmund im Einsatz und musste dabei lediglich einmal den Platz als Verlierer verlassen - im WM-Halbfinale 2006 gegen Italien (0:2 nach Verlängerung).

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Bierhoff: "DFB hautnah bestens gelungen"

Zufrieden zeigt sich der Europameister von 1996 mit dem Verlauf und der Akzeptanz des Aktionstages "DFB hautnah", der am Dienstag in Düsseldorf stattgefunden hat. "Wir wollten die Nationalmannschaft dem Publikum und vor allem den Kindern präsentieren. Das ist uns bestens gelungen", urteilt der Manager.

Darüber hinaus konnte unter fachkundiger Anleitung von DFB-Trainer Jörg Daniel das Fußball-Abzeichen abgelegt werden, DFB-Sportdirektor Matthias Sammer erläuterte das Talentförderprogramm. "Alle Aktivitäten, die ja nicht nur die Nationalmannschaft sondern auch die anderen Bereiche des DFB zeigten, wurden gut aufgenommen", freut sich Bierhoff. "Viele Fans sind zum Beispiel durch den Mannschaftsbus gegangen. Wann gibt es dazu sonst schon mal die Gelegenheit?"