Im Rahmen des vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) geförderten Projektes "Soziale Integration von Mädchen durch Fußball" führte Türkiyemspor
Berlin e.V. in Zusammenarbeit mit dem Berliner Fußball-Verband e. V. (BFV) am Samstag eine erste Kurzschulausbildung für angehende
Fußballübungsleiterinnen durch.
"Die Jugendlichen der C-Mädchen sollen in einer ersten Ausbildung auf die Aufgaben einer Fußballbetreuerin und –trainerin vorbereitet werden. Das DFB-Projekt 'Soziale Integration von Mädchen durch Fußball' zeigt, dass sehr viele Mädchen mit Migrationshintergrund Fußball spielen möchten", bilanziert Dr. Ulf Gebken, Sportdidaktiker an der Universität Osnabrück. "In den im Projekt mitwirkenden Schulen ist das Interesse, in einer Mädchenfußball-AG
mitzuspielen sehr, sehr groß. Mädchenfußball ist zur beliebtesten
Schulsportart geworden. Es fehlen allerdings in den Schulen und
Vereinen weibliche Trainerinnen. Mit dieser Maßnahme wollen wir
beginnen, die Lücke zu schließen. Auch wenn die Jugendlichen noch
recht jung sind, sie haben zum Teil außergewöhnliches soziales Talent."
"Für die Übernahme einer Mannschaft wird es noch nicht reichen, aber
für die Assistenz beim Training und Spiel sicherlich", ergänzt Sedat
Kahraman, Jugendwart von Türkiyemspor e.V. "Viele Kreuzberger
Mädchen möchten Fußball spielen. Wir wollen dies möglich machen."
[bfv]
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Im Rahmen des vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) geförderten Projektes "Soziale Integration von Mädchen durch Fußball" führte Türkiyemspor
Berlin e.V. in Zusammenarbeit mit dem Berliner Fußball-Verband e. V. (BFV) am Samstag eine erste Kurzschulausbildung für angehende
Fußballübungsleiterinnen durch.
"Die Jugendlichen der C-Mädchen sollen in einer ersten Ausbildung auf die Aufgaben einer Fußballbetreuerin und –trainerin vorbereitet werden. Das DFB-Projekt 'Soziale Integration von Mädchen durch Fußball' zeigt, dass sehr viele Mädchen mit Migrationshintergrund Fußball spielen möchten", bilanziert Dr. Ulf Gebken, Sportdidaktiker an der Universität Osnabrück. "In den im Projekt mitwirkenden Schulen ist das Interesse, in einer Mädchenfußball-AG
mitzuspielen sehr, sehr groß. Mädchenfußball ist zur beliebtesten
Schulsportart geworden. Es fehlen allerdings in den Schulen und
Vereinen weibliche Trainerinnen. Mit dieser Maßnahme wollen wir
beginnen, die Lücke zu schließen. Auch wenn die Jugendlichen noch
recht jung sind, sie haben zum Teil außergewöhnliches soziales Talent."
"Für die Übernahme einer Mannschaft wird es noch nicht reichen, aber
für die Assistenz beim Training und Spiel sicherlich", ergänzt Sedat
Kahraman, Jugendwart von Türkiyemspor e.V. "Viele Kreuzberger
Mädchen möchten Fußball spielen. Wir wollen dies möglich machen."