Berliner AK kann Zwickau entthronen

Nach 13 Spieltagen an der Spitze der Regionalliga Nordost muss der FSV Zwickau um die Tabellenführung bangen. Der Berliner AK könnte am Mittwoch in einer Nachholpartie vom 23. Spieltag beim VfB Auerbach am FSV vorbeiziehen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Sieg mit mindestens drei Toren Unterschied. Im Norden will der TSV Havelse nach dem 2:7 gegen die U 23 von Hannover 96 Wiedergutmachung betreiben und im Südwesten will das Spitzenduo mit dem SV Waldhof Mannheim und der SV 07 Elversberg am kompletten 32. Spieltag den Verfolger und Titelverteidiger Kickers Offenbach auf Distanz halten. DFB.de liefert den umfassenden Blick auf die Regionalliga-Spiele in dieser Woche.

RL Nordost: Baumgarts BAK in Bestform

Der Tabellenzweite Berliner AK befindet sich in der Regionalliga Nordost vor der Begegnung beim VfB Auerbach am Mittwoch (ab 19 Uhr) in Bestform. Neun ihrer vergangenen zehn Spiele gewannen die Hauptstädter. Nur beim Aufsteiger FC Schönberg 95 (0:0) gelang dem Team von BAK-Trainer und Ex-Profi Steffen Baumgart kein dreifacher Punktgewinn.

Zuletzt fuhren die Berliner zwei Derbysiege am Stück ein. Gegen den BFC Dynamo behielt der BAK 3:0 die Oberhand, bei Viktoria Berlin gewannen die Rot-Weißen 3:1. Besonders bemerkenswert: In der Begegnung bei der Viktoria traf BAK-Verteidiger Kevin Kahlert gegen seinen Ex-Verein doppelt, markierte seine Saisontreffer neun und zehn und ist damit mit Abstand der torgefährlichste Abwehrspieler der Nordost-Staffel. Gewinnt die Baumgart-Elf auch in Auerbach, würden Zwickau und der Berliner AK gleichauf in die verbleibenden beiden Saisonpartien gehen.

Die Gastgeber aus Auerbach rangieren auf Platz neun, haben den Klassenverbleib längst gesichert. Vor allem vor eigenem Publikum ist der VfB stark: 31 der insgesamt 46 Punkte sammelte Auerbach im eigenen Stadion. Seit sieben Begegnungen ist die Mannschaft von VfB-Trainer Michael Hiemisch unbesiegt. Auch gegen Spitzenreiter Zwickau (2:2) holten die Sachsen einen Zähler, nachdem sie zwischenzeitlich sogar 2:0 geführt hatten. Gegen den BAK muss der VfB auf Felix Lietz verzichten. Der 26 Jahre alte Verteidiger sah beim jüngsten 1:0-Auswärtserfolg beim FSV Luckenwalde wegen einer Notbremse die Rote Karte.

RL Nord: Hannovers U 23 vor Klassenverbleib

Nach der furiosen zweiten Halbzeit beim 7:2 (1:2)-Auswärtserfolg gegen den TSV Havelse will die U 23 von Hannover 96 in einer Nachholpartie vom 22. Spieltag in der Regionalliga Nord gegen Schlusslicht TSV Schilksee am Mittwoch (ab 19 Uhr) nachlegen und einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen.

Innerhalb von 40 Minuten waren den 96ern, die drei Punkte vor einem möglichen Abstiegsplatz rangieren, beim Derby in Garbsen sechs Treffer gelungen. "Es war ein kurioses Spiel mit einem spektakulären Ergebnis. Wir waren in der zweiten Hälfte brutal effektiv im Umschaltspiel. Der Sieg hat uns sehr geholfen und bringt uns in eine hervorragende Ausgangslage", so 96-Trainer Michael Krüger im Gespräch mit DFB.de.

Folgt ein weiterer Dreier gegen Schilksee, wäre den Hannoveranern der Klassenerhalt kaum noch zu nehmen. Denn: Der Vorsprung auf die Gefahrenzone würde zwei Spieltage vor dem Saisonende sechs Zähler und 27 Tore betragen. Außerdem hat 96 nach dem Schilksee-Spiel noch eine weitere Nachholpartie in der Hinterhand.

Der TSV Schilksee steht zwar längst als Absteiger fest, fuhr aber zuletzt den ersten Saisonsieg ein. Gegen Mitabsteiger BV Cloppenburg gewann der TSV 1:0, sammelte die Punkte fünf, sechs und sieben. Im Hinspiel gegen Hannover (1:2) hatte Schilksee den ersten dreifachen Punktgewinn noch knapp verpasst. Bis zur 91. Minute war der Liganeuling in Führung, dann drehte 96-Angreifer Roman Prokoph die Partie mit einem Doppelpack.

Der sechstplatzierte TSV Havelse will nach dem 2:7 gegen Hannover eine Reaktion zeigen und in einer vorgezogenen Begegnung vom 33. Spieltag gegen den VfV Borussia 06 Hildesheim am Mittwoch (ab 19 Uhr) zurück in die Erfolgsspur finden. "Es war eine bittere Derby-Niederlage, mit der 60 Minuten lang nicht zu rechnen war. Aber auch das gehört zum Sport", so das Fazit von TSV-Trainer Alexander Kiene, der mit Havelse zuvor viermal in Serie ungeschlagen geblieben war (zwei Siege, zwei Remis).

Hildesheim wartet seit fünf Spielen auf einen Sieg und ein Tor. Der letzte Treffer gelang dem Aufsteiger vor über 460 Minuten beim 4:0-Auswärtssieg beim Goslarer SC. Der VfV rangiert aktuell nur wegen der besseren Tordifferenz (-5) vor der zweiten Mannschaft des FC St. Pauli (-17) auf einem sicheren Nichtabstiegsplatz.

RL Südwest: Macht Mannheim Deckel drauf?

Der SV Waldhof Mannheim will am 32. Spieltag in der Regionalliga Südwest die Qualifikation für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga festzurren. Mit einem Sieg gegen Aufsteiger SV Spielberg am heute (ab 19.30 Uhr) wäre dem SVW die Teilnahme nicht mehr streitig zu machen. Aktuell beträgt der Vorsprung vor den drittplatzierten Offenbacher Kickers bei noch drei ausstehenden Partien sieben Punkte.

Bereits in den vergangenen Wochen hätte der SV Waldhof den Sack mehrmals zumachen können. Allerdings holte die Mannschaft von SVW-Trainer Kenan Kocak aus ihren jüngsten drei Partien nur einen Punkt. Nach Niederlagen beim TSV Steinbach (0:1) und gegen den VfR Wormatia Worms (2:3) reichte es zuletzt nur zu einem 1:1 beim FK Pirmasens. Vor dem Duell mit Spielberg ist der Mannheimer Mittelfeldspieler Morris Nag dennoch optimistisch: "Wir sind uns unserer Stärke bewusst und wissen, dass wir als Spitzenreiter in der Favoritenrolle sind. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nach drei Spielen ohne Sieg wieder einen Dreier einfahren werden."

Gegen Spielberg muss Trainer Kocak allerdings ohne drei gesperrte Spieler auskommen. Marcel Seegert (fünfte Gelbe Karte), Daniel Di Gregorio (Gelb-Rotsperre) und der rotgesperrte Jannik Sommer stehen nicht zur Verfügung. Spielberg rangiert auf dem möglichen Abstiegsplatz 16, gewann zuletzt 3:0 gegen Schlusslicht Saar 05 Saarbrücken.

Die zweitplatzierte SV Elversberg 07, die durch die Mannheimer Negativserie bis auf einen Zähler an die Spitze herangerückt ist, kann am Mittwoch (ab 18.30 Uhr) im Nachbarschaftsduell beim SV Saar 05 Saarbrücken ebenfalls einen großen Schritt in Richtung Aufstiegsrunde machen. Sechs Punkte trennen die SVE vom Verfolger und Titelverteidiger aus Offenbach, der bereits am heute (ab 19 Uhr) bei der U 23 des 1. FC Kaiserslautern gastiert.

Am vergangenen Spieltag hatte sich das Team von SVE-Trainer und Ex-Profi Michael Wiesinger beim FC 08 Homburg (4:2) für die Niederlage im Finale des Saarlandpokals drei Tage zuvor (0:1), mit der Elversberg die Qualifikation für den DFB-Pokal verpasst hatte, eindrucksvoll revanchiert. Schlusslicht SV Saar 05 gewann in der laufenden Saison nur ein Heimspiel, allerdings ausgerechnet gegen Ligaprimus Waldhof Mannheim (1:0). SVS-Akteur Matthäus Gornik ist gegen Elversberg rotgesperrt.

Die von Ex-Nationaltorhüter Oliver Reck trainierten Offenbacher Kickers müssen bei der U 23 des 1. FC Kaiserslautern unbedingt gewinnen, um die Minimalchance auf das Erreichen der Aufstiegsspiele zu wahren. Mit drei Dreiern in der Liga und dem Sieg im Hessenpokalfinale gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden (2:1) im Rücken geht der OFC mit großem Selbstvertrauen in den Saisonendspurt.

Für die Partie bei den Roten Teufeln fallen jedoch gleich drei Offenbacher aus. Sowohl Robin Scheu (fünfte Gelbe Karte) als auch Fabian Bäcker (Knieprobleme) und der angeschlagene Alexandros Theodosiadis stehen nicht zur Verfügung. Die Gastgeber aus Kaiserslautern haben mit dem jüngsten 3:1-Auswärtserfolg beim KSV Hessen Kassel den Klassenverbleib praktisch gesichert. Der Vorsprung auf die Gefahrenzone beträgt acht Punkte.

[mspw]

Nach 13 Spieltagen an der Spitze der Regionalliga Nordost muss der FSV Zwickau um die Tabellenführung bangen. Der Berliner AK könnte am Mittwoch in einer Nachholpartie vom 23. Spieltag beim VfB Auerbach am FSV vorbeiziehen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Sieg mit mindestens drei Toren Unterschied. Im Norden will der TSV Havelse nach dem 2:7 gegen die U 23 von Hannover 96 Wiedergutmachung betreiben und im Südwesten will das Spitzenduo mit dem SV Waldhof Mannheim und der SV 07 Elversberg am kompletten 32. Spieltag den Verfolger und Titelverteidiger Kickers Offenbach auf Distanz halten. DFB.de liefert den umfassenden Blick auf die Regionalliga-Spiele in dieser Woche.

RL Nordost: Baumgarts BAK in Bestform

Der Tabellenzweite Berliner AK befindet sich in der Regionalliga Nordost vor der Begegnung beim VfB Auerbach am Mittwoch (ab 19 Uhr) in Bestform. Neun ihrer vergangenen zehn Spiele gewannen die Hauptstädter. Nur beim Aufsteiger FC Schönberg 95 (0:0) gelang dem Team von BAK-Trainer und Ex-Profi Steffen Baumgart kein dreifacher Punktgewinn.

Zuletzt fuhren die Berliner zwei Derbysiege am Stück ein. Gegen den BFC Dynamo behielt der BAK 3:0 die Oberhand, bei Viktoria Berlin gewannen die Rot-Weißen 3:1. Besonders bemerkenswert: In der Begegnung bei der Viktoria traf BAK-Verteidiger Kevin Kahlert gegen seinen Ex-Verein doppelt, markierte seine Saisontreffer neun und zehn und ist damit mit Abstand der torgefährlichste Abwehrspieler der Nordost-Staffel. Gewinnt die Baumgart-Elf auch in Auerbach, würden Zwickau und der Berliner AK gleichauf in die verbleibenden beiden Saisonpartien gehen.

Die Gastgeber aus Auerbach rangieren auf Platz neun, haben den Klassenverbleib längst gesichert. Vor allem vor eigenem Publikum ist der VfB stark: 31 der insgesamt 46 Punkte sammelte Auerbach im eigenen Stadion. Seit sieben Begegnungen ist die Mannschaft von VfB-Trainer Michael Hiemisch unbesiegt. Auch gegen Spitzenreiter Zwickau (2:2) holten die Sachsen einen Zähler, nachdem sie zwischenzeitlich sogar 2:0 geführt hatten. Gegen den BAK muss der VfB auf Felix Lietz verzichten. Der 26 Jahre alte Verteidiger sah beim jüngsten 1:0-Auswärtserfolg beim FSV Luckenwalde wegen einer Notbremse die Rote Karte.

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RL Nord: Hannovers U 23 vor Klassenverbleib

Nach der furiosen zweiten Halbzeit beim 7:2 (1:2)-Auswärtserfolg gegen den TSV Havelse will die U 23 von Hannover 96 in einer Nachholpartie vom 22. Spieltag in der Regionalliga Nord gegen Schlusslicht TSV Schilksee am Mittwoch (ab 19 Uhr) nachlegen und einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen.

Innerhalb von 40 Minuten waren den 96ern, die drei Punkte vor einem möglichen Abstiegsplatz rangieren, beim Derby in Garbsen sechs Treffer gelungen. "Es war ein kurioses Spiel mit einem spektakulären Ergebnis. Wir waren in der zweiten Hälfte brutal effektiv im Umschaltspiel. Der Sieg hat uns sehr geholfen und bringt uns in eine hervorragende Ausgangslage", so 96-Trainer Michael Krüger im Gespräch mit DFB.de.

Folgt ein weiterer Dreier gegen Schilksee, wäre den Hannoveranern der Klassenerhalt kaum noch zu nehmen. Denn: Der Vorsprung auf die Gefahrenzone würde zwei Spieltage vor dem Saisonende sechs Zähler und 27 Tore betragen. Außerdem hat 96 nach dem Schilksee-Spiel noch eine weitere Nachholpartie in der Hinterhand.

Der TSV Schilksee steht zwar längst als Absteiger fest, fuhr aber zuletzt den ersten Saisonsieg ein. Gegen Mitabsteiger BV Cloppenburg gewann der TSV 1:0, sammelte die Punkte fünf, sechs und sieben. Im Hinspiel gegen Hannover (1:2) hatte Schilksee den ersten dreifachen Punktgewinn noch knapp verpasst. Bis zur 91. Minute war der Liganeuling in Führung, dann drehte 96-Angreifer Roman Prokoph die Partie mit einem Doppelpack.

Der sechstplatzierte TSV Havelse will nach dem 2:7 gegen Hannover eine Reaktion zeigen und in einer vorgezogenen Begegnung vom 33. Spieltag gegen den VfV Borussia 06 Hildesheim am Mittwoch (ab 19 Uhr) zurück in die Erfolgsspur finden. "Es war eine bittere Derby-Niederlage, mit der 60 Minuten lang nicht zu rechnen war. Aber auch das gehört zum Sport", so das Fazit von TSV-Trainer Alexander Kiene, der mit Havelse zuvor viermal in Serie ungeschlagen geblieben war (zwei Siege, zwei Remis).

Hildesheim wartet seit fünf Spielen auf einen Sieg und ein Tor. Der letzte Treffer gelang dem Aufsteiger vor über 460 Minuten beim 4:0-Auswärtssieg beim Goslarer SC. Der VfV rangiert aktuell nur wegen der besseren Tordifferenz (-5) vor der zweiten Mannschaft des FC St. Pauli (-17) auf einem sicheren Nichtabstiegsplatz.

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RL Südwest: Macht Mannheim Deckel drauf?

Der SV Waldhof Mannheim will am 32. Spieltag in der Regionalliga Südwest die Qualifikation für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga festzurren. Mit einem Sieg gegen Aufsteiger SV Spielberg am heute (ab 19.30 Uhr) wäre dem SVW die Teilnahme nicht mehr streitig zu machen. Aktuell beträgt der Vorsprung vor den drittplatzierten Offenbacher Kickers bei noch drei ausstehenden Partien sieben Punkte.

Bereits in den vergangenen Wochen hätte der SV Waldhof den Sack mehrmals zumachen können. Allerdings holte die Mannschaft von SVW-Trainer Kenan Kocak aus ihren jüngsten drei Partien nur einen Punkt. Nach Niederlagen beim TSV Steinbach (0:1) und gegen den VfR Wormatia Worms (2:3) reichte es zuletzt nur zu einem 1:1 beim FK Pirmasens. Vor dem Duell mit Spielberg ist der Mannheimer Mittelfeldspieler Morris Nag dennoch optimistisch: "Wir sind uns unserer Stärke bewusst und wissen, dass wir als Spitzenreiter in der Favoritenrolle sind. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nach drei Spielen ohne Sieg wieder einen Dreier einfahren werden."

Gegen Spielberg muss Trainer Kocak allerdings ohne drei gesperrte Spieler auskommen. Marcel Seegert (fünfte Gelbe Karte), Daniel Di Gregorio (Gelb-Rotsperre) und der rotgesperrte Jannik Sommer stehen nicht zur Verfügung. Spielberg rangiert auf dem möglichen Abstiegsplatz 16, gewann zuletzt 3:0 gegen Schlusslicht Saar 05 Saarbrücken.

Die zweitplatzierte SV Elversberg 07, die durch die Mannheimer Negativserie bis auf einen Zähler an die Spitze herangerückt ist, kann am Mittwoch (ab 18.30 Uhr) im Nachbarschaftsduell beim SV Saar 05 Saarbrücken ebenfalls einen großen Schritt in Richtung Aufstiegsrunde machen. Sechs Punkte trennen die SVE vom Verfolger und Titelverteidiger aus Offenbach, der bereits am heute (ab 19 Uhr) bei der U 23 des 1. FC Kaiserslautern gastiert.

Am vergangenen Spieltag hatte sich das Team von SVE-Trainer und Ex-Profi Michael Wiesinger beim FC 08 Homburg (4:2) für die Niederlage im Finale des Saarlandpokals drei Tage zuvor (0:1), mit der Elversberg die Qualifikation für den DFB-Pokal verpasst hatte, eindrucksvoll revanchiert. Schlusslicht SV Saar 05 gewann in der laufenden Saison nur ein Heimspiel, allerdings ausgerechnet gegen Ligaprimus Waldhof Mannheim (1:0). SVS-Akteur Matthäus Gornik ist gegen Elversberg rotgesperrt.

Die von Ex-Nationaltorhüter Oliver Reck trainierten Offenbacher Kickers müssen bei der U 23 des 1. FC Kaiserslautern unbedingt gewinnen, um die Minimalchance auf das Erreichen der Aufstiegsspiele zu wahren. Mit drei Dreiern in der Liga und dem Sieg im Hessenpokalfinale gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden (2:1) im Rücken geht der OFC mit großem Selbstvertrauen in den Saisonendspurt.

Für die Partie bei den Roten Teufeln fallen jedoch gleich drei Offenbacher aus. Sowohl Robin Scheu (fünfte Gelbe Karte) als auch Fabian Bäcker (Knieprobleme) und der angeschlagene Alexandros Theodosiadis stehen nicht zur Verfügung. Die Gastgeber aus Kaiserslautern haben mit dem jüngsten 3:1-Auswärtserfolg beim KSV Hessen Kassel den Klassenverbleib praktisch gesichert. Der Vorsprung auf die Gefahrenzone beträgt acht Punkte.

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