Benno Möhlmann neuer Trainer in Fürth

Benno Möhlmann übernimmt zum dritten Mal in seiner Laufbahn des Amt des Trainers bei Zweitligist SpVgg Greuther Fürth. Der 53-Jährige kehrt nach einem Jahr bei Nord-Regionalligist Eintracht Braunschweig zurück nach Franken und wird damit Nachfolger seines Nachfolgers Bruno Labbadia, der am Dienstag einen Vertrag bei Bundesligist Bayer Leverkusen unterschrieben hatte.

Die befreundeten Möhlmann und SpVgg-Präsident Helmut Hack einigten sich zunächst per Handschlag auf einen Vertrag für die kommende Saison 2008/2009. Möhlmann sei "keine Verlegenheitslösung", betonte Hack, "er war mein erster Gedanke und die einzige Option". Co-Trainer wird der ehemalige Fürther Spieler Mirko Reichel.

Möhlmann hatte den dreimaligen deutschen Meister bereits von Oktober 1997 bis Oktober 2000 sowie von Februar 2004 bis Saisonende 2006/2007 trainiert. Dabei war er mehrfach knapp am Aufstieg in die erste Liga gescheitert, zugleich aber nie in Abstiegsgefahr geraten.

"Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht", sagte der ehemalige Bundesliga-Profi von Werder Bremen, der am Wochenende erstmals kontaktiert worden war. In Braunschweig hatte er am 12. Mai sein Amt zur Verfügung gestellt.

[db]

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Benno Möhlmann übernimmt zum dritten Mal in seiner Laufbahn des Amt des Trainers bei Zweitligist SpVgg Greuther Fürth. Der 53-Jährige kehrt nach einem Jahr bei Nord-Regionalligist Eintracht Braunschweig zurück nach Franken und wird damit Nachfolger seines Nachfolgers Bruno Labbadia, der am Dienstag einen Vertrag bei Bundesligist Bayer Leverkusen unterschrieben hatte.

Die befreundeten Möhlmann und SpVgg-Präsident Helmut Hack einigten sich zunächst per Handschlag auf einen Vertrag für die kommende Saison 2008/2009. Möhlmann sei "keine Verlegenheitslösung", betonte Hack, "er war mein erster Gedanke und die einzige Option". Co-Trainer wird der ehemalige Fürther Spieler Mirko Reichel.

Möhlmann hatte den dreimaligen deutschen Meister bereits von Oktober 1997 bis Oktober 2000 sowie von Februar 2004 bis Saisonende 2006/2007 trainiert. Dabei war er mehrfach knapp am Aufstieg in die erste Liga gescheitert, zugleich aber nie in Abstiegsgefahr geraten.

"Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht", sagte der ehemalige Bundesliga-Profi von Werder Bremen, der am Wochenende erstmals kontaktiert worden war. In Braunschweig hatte er am 12. Mai sein Amt zur Verfügung gestellt.