Beachsoccer in Deutschland: "Hier steckt Riesenpotenzial drin"

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Im Beachsoccer Team Germany sind sie Mitspieler und haben noch vor wenigen Wochen in der Euro Beach Soccer League - der inoffiziellen Europameisterschaft - zusammen gegen Spanien, Russland und Rumänien gespielt. Dieses Wochenende sind sie Rivalen. Dann werden Sascha Weirauch (BST Chemnitz) und Oliver Romrig (Beach Royals Düsseldorf) mit ihren Teams um die Krone im deutschen Beachsoccer kämpfen. Ihr Ziel: Der Gewinn des 1. DFB-Beachsoccer-Cups in Rostock Warnemünde.

Komplettiert wird das Quartett durch die Mannschaften "Beach Kick Berlin" und die Lokalmatadoren vom "1. FC Versandkostenfrei". Im Doppelinterview mit DFB.de sprechen die beiden Beachsoccer-Experten über die Erwartungen an den neuen Cup, ihre Ziele im Turnier und das Engagement des DFB im Bereich Beachsoccer.

DFB.de: Herr Romrig, Herr Weirauch, am Samstag startet der 1. DFB-Beachsoccer-Cup in Warnemünde. Was erwarten sie von dem Turnier?

Sascha Weirauch: Das Team Chemnitz freut sich, dabei zu sein. Wir erwarten ein professionell geführtes Turnier mit Top-Niveau.

Oliver Romrig: Wir hoffen auf ein tolles Event, mit hochklassigen Spielen, in einer kleinen Arena, mit vielen Zuschauern, die die Teams kräftig anfeuern werden. Wenn der DFB-Beachsoccer-Cup an das Ligafinale der German Beach Soccer League, das ebenfalls in Warnemünde stattfand, anknüpft, wird es ein super Erfolg und Werbung für unseren Sport.

DFB.de: Sie kennen den Strand, sie kennen die Gegner. Worauf freuen sie sich am meisten?

Weirauch: Wir freuen uns auf die hoffentlich gleiche Stimmung und Begeisterung der Zuschauer wie zum Ligafinale, sodass der Sport noch mehr Zuwachs findet und die Leute sehen, wie großartig Beachsoccer ist.

Romrig: Das stimmt. Die Location und die Atmosphäre in Warnemünde sind super. Wir freuen uns natürlich besonders auf die Spiele. Nach dem verpatzten Finale in der Liga haben wir die Möglichkeit, einen weiteren Titel nach dem German Beach Soccer Cup-Sieg zu holen.

DFB.de: Die vier Topteams des deutschen Beachsoccer stehen sich in zwei Halbfinalen gegenüber. Wie stehen die Chancen für ihre Mannschaften ins Finale einzuziehen oder sogar den Titel zu holen?

Romrig: Natürlich wollen wir uns bestmöglich verkaufen und den Zuschauern guten Beachsoccer zeigen. Wie jedes Team in einem Finalturnier wollen auch wir versuchen, den Pokal nach Hause zu holen. Aufgrund der Leistungsdichte wird es aber sehr schwer. Wir sind gespannt, wie es laufen wird und wann unsere Reise endet.

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Weirauch: Wir wollen auf jeden Fall ins Finale einziehen! Das wird sicher schwer genug, da wir mit dem 1. FC Versandkostenfrei gegen den Sieger von Laboe antreten, die auch noch Heimvorteil haben. Was das bewirken kann, hat man bei den Rostocker Robben im Ligafinale gesehen. Aber wenn wir das Finale erreichen, ist alles möglich.

DFB.de: Was denken sie über das gestiegene Engagement des DFB im Beachsoccer?

Romrig: Natürlich freuen wir uns sehr, dass man das Riesenpotenzial des Sports erkannt hat und nun mehr fördern will. Das ist ein großer Schritt in die Zukunft. Der DFB engagiert sich ja schon seit längerem im kleinen Rahmen. Dabei konnten und können sie natürlich auf die guten Strukturen des Beach Soccer Team Germany zurückgreifen. Wir sind sehr froh über die Zusammenarbeit und freuen uns schon auf die nächsten Jahre. Denn in den Teams sowie in der Nationalauswahl steckt viel Potenzial. Auch hier dürfen wir alle gespannt sein, wo die gemeinsame Reise hingeht.

Weirauch: Das aktuelle Engagement des DFB ist für den Sport sehr wichtig. So werden Menschen und Medien aufmerksam auf den Beachsoccer. Durch diese Unterstützung ist es auch für die an der Liga teilnehmenden Teams einfacher, Sponsoren zu finden. So können wir den Sport weiter professionalisieren und voranbringen. Ich hoffe, dass dieses Engagement noch weiter ausgebaut wird, da ein Riesen-Entwicklungspotenzial im Beachsoccer steckt.

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Im Beachsoccer Team Germany sind sie Mitspieler und haben noch vor wenigen Wochen in der Euro Beach Soccer League - der inoffiziellen Europameisterschaft - zusammen gegen Spanien, Russland und Rumänien gespielt. Dieses Wochenende sind sie Rivalen. Dann werden Sascha Weirauch (BST Chemnitz) und Oliver Romrig (Beach Royals Düsseldorf) mit ihren Teams um die Krone im deutschen Beachsoccer kämpfen. Ihr Ziel: Der Gewinn des 1. DFB-Beachsoccer-Cups in Rostock Warnemünde.

Komplettiert wird das Quartett durch die Mannschaften "Beach Kick Berlin" und die Lokalmatadoren vom "1. FC Versandkostenfrei". Im Doppelinterview mit DFB.de sprechen die beiden Beachsoccer-Experten über die Erwartungen an den neuen Cup, ihre Ziele im Turnier und das Engagement des DFB im Bereich Beachsoccer.

DFB.de: Herr Romrig, Herr Weirauch, am Samstag startet der 1. DFB-Beachsoccer-Cup in Warnemünde. Was erwarten sie von dem Turnier?

Sascha Weirauch: Das Team Chemnitz freut sich, dabei zu sein. Wir erwarten ein professionell geführtes Turnier mit Top-Niveau.

Oliver Romrig: Wir hoffen auf ein tolles Event, mit hochklassigen Spielen, in einer kleinen Arena, mit vielen Zuschauern, die die Teams kräftig anfeuern werden. Wenn der DFB-Beachsoccer-Cup an das Ligafinale der German Beach Soccer League, das ebenfalls in Warnemünde stattfand, anknüpft, wird es ein super Erfolg und Werbung für unseren Sport.

DFB.de: Sie kennen den Strand, sie kennen die Gegner. Worauf freuen sie sich am meisten?

Weirauch: Wir freuen uns auf die hoffentlich gleiche Stimmung und Begeisterung der Zuschauer wie zum Ligafinale, sodass der Sport noch mehr Zuwachs findet und die Leute sehen, wie großartig Beachsoccer ist.

Romrig: Das stimmt. Die Location und die Atmosphäre in Warnemünde sind super. Wir freuen uns natürlich besonders auf die Spiele. Nach dem verpatzten Finale in der Liga haben wir die Möglichkeit, einen weiteren Titel nach dem German Beach Soccer Cup-Sieg zu holen.

DFB.de: Die vier Topteams des deutschen Beachsoccer stehen sich in zwei Halbfinalen gegenüber. Wie stehen die Chancen für ihre Mannschaften ins Finale einzuziehen oder sogar den Titel zu holen?

Romrig: Natürlich wollen wir uns bestmöglich verkaufen und den Zuschauern guten Beachsoccer zeigen. Wie jedes Team in einem Finalturnier wollen auch wir versuchen, den Pokal nach Hause zu holen. Aufgrund der Leistungsdichte wird es aber sehr schwer. Wir sind gespannt, wie es laufen wird und wann unsere Reise endet.

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Weirauch: Wir wollen auf jeden Fall ins Finale einziehen! Das wird sicher schwer genug, da wir mit dem 1. FC Versandkostenfrei gegen den Sieger von Laboe antreten, die auch noch Heimvorteil haben. Was das bewirken kann, hat man bei den Rostocker Robben im Ligafinale gesehen. Aber wenn wir das Finale erreichen, ist alles möglich.

DFB.de: Was denken sie über das gestiegene Engagement des DFB im Beachsoccer?

Romrig: Natürlich freuen wir uns sehr, dass man das Riesenpotenzial des Sports erkannt hat und nun mehr fördern will. Das ist ein großer Schritt in die Zukunft. Der DFB engagiert sich ja schon seit längerem im kleinen Rahmen. Dabei konnten und können sie natürlich auf die guten Strukturen des Beach Soccer Team Germany zurückgreifen. Wir sind sehr froh über die Zusammenarbeit und freuen uns schon auf die nächsten Jahre. Denn in den Teams sowie in der Nationalauswahl steckt viel Potenzial. Auch hier dürfen wir alle gespannt sein, wo die gemeinsame Reise hingeht.

Weirauch: Das aktuelle Engagement des DFB ist für den Sport sehr wichtig. So werden Menschen und Medien aufmerksam auf den Beachsoccer. Durch diese Unterstützung ist es auch für die an der Liga teilnehmenden Teams einfacher, Sponsoren zu finden. So können wir den Sport weiter professionalisieren und voranbringen. Ich hoffe, dass dieses Engagement noch weiter ausgebaut wird, da ein Riesen-Entwicklungspotenzial im Beachsoccer steckt.