Bayern-Zugang Götze: "Guardiola wird uns sehr weit bringen"

Begeistert zeigt sich Bayern Münchens 37-Millionen-Einkauf Mario Götze von Cheftrainer Pep Guardiola. Auf die Frage, wie sein erster Eindruck vom spanischen Star-Coach sei, sagt der Nationalspieler auf fcbayern.de: "Super. Er sorgt für viel Schwung und vertritt eine Philosophie, mit der ich viel anfangen kann. Er wirkt sehr locker, geht freundschaftlich mit uns Spielern um. Er wird uns sehr weit bringen. Jeder wird von ihm profitieren".

Der an einem Muskelbündelriss laborierende Mittelfeldspieler muss derzeit im Training noch kürzer treten. "Ja, das ist derzeit das einzig Ärgerliche", so Götze. "Der Muskel fühlt sich zwar schon wieder deutlich besser an, aber noch kann ich kein Lauftraining absolvieren."

Es gebe keinen genauen Zeitplan. "Wir schauen von Tag zu Tag und entscheiden dann, was ich machen kann", betont Götze. "Derzeit arbeite ich auf dem Fahrradergometer. Demnächst wird ein Kontroll-MRT gemacht, dann wird sich Genaueres zeigen. Ich bin aber guter Dinge, dass ich in rund 14 Tagen mit dem Lauftraining beginnen kann und dann in drei bis vier Wochen wieder zur Mannschaft stoße."

"Falsche Neun? Sicher vorstellbar!"

Angesprochen auf seine mögliche Position als "falsche Neun" beim Triplegewinner meint der 21-Jährige: "Ich habe das letztens bei der Nationalmannschaft gespielt und oft in der Jugend. Das ist sicher vorstellbar. Aber soweit denke ich noch überhaupt nicht. Erst einmal möchte ich fit werden und endlich trainieren. Alles andere wird der Trainer zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden."

Der Wechsel vom BVB sei ihm zwar schwer gefallen, aber "jetzt freue ich mich auf das Neue", sagt Mario Götze. "Ich wollte das so - aus Überzeugung. Ich will beim FC Bayern den nächsten Schritt in meiner Karriere machen. Deswegen bin ich hier, ich freue mich riesig darauf."

Das komplette Paket sei entscheidend gewesen: "Verein, Mannschaft, Trainer, Philosophie, Perspektive", sagt der Offensivallrounder. "Ich habe einfach das Gefühl, dass das genau das Richtige für mich ist. Ich spiele jetzt beim besten Verein der Welt - was für eine Herausforderung."

[sid]

[bild1]

Begeistert zeigt sich Bayern Münchens 37-Millionen-Einkauf Mario Götze von Cheftrainer Pep Guardiola. Auf die Frage, wie sein erster Eindruck vom spanischen Star-Coach sei, sagt der Nationalspieler auf fcbayern.de: "Super. Er sorgt für viel Schwung und vertritt eine Philosophie, mit der ich viel anfangen kann. Er wirkt sehr locker, geht freundschaftlich mit uns Spielern um. Er wird uns sehr weit bringen. Jeder wird von ihm profitieren".

Der an einem Muskelbündelriss laborierende Mittelfeldspieler muss derzeit im Training noch kürzer treten. "Ja, das ist derzeit das einzig Ärgerliche", so Götze. "Der Muskel fühlt sich zwar schon wieder deutlich besser an, aber noch kann ich kein Lauftraining absolvieren."

Es gebe keinen genauen Zeitplan. "Wir schauen von Tag zu Tag und entscheiden dann, was ich machen kann", betont Götze. "Derzeit arbeite ich auf dem Fahrradergometer. Demnächst wird ein Kontroll-MRT gemacht, dann wird sich Genaueres zeigen. Ich bin aber guter Dinge, dass ich in rund 14 Tagen mit dem Lauftraining beginnen kann und dann in drei bis vier Wochen wieder zur Mannschaft stoße."

"Falsche Neun? Sicher vorstellbar!"

Angesprochen auf seine mögliche Position als "falsche Neun" beim Triplegewinner meint der 21-Jährige: "Ich habe das letztens bei der Nationalmannschaft gespielt und oft in der Jugend. Das ist sicher vorstellbar. Aber soweit denke ich noch überhaupt nicht. Erst einmal möchte ich fit werden und endlich trainieren. Alles andere wird der Trainer zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden."

Der Wechsel vom BVB sei ihm zwar schwer gefallen, aber "jetzt freue ich mich auf das Neue", sagt Mario Götze. "Ich wollte das so - aus Überzeugung. Ich will beim FC Bayern den nächsten Schritt in meiner Karriere machen. Deswegen bin ich hier, ich freue mich riesig darauf."

Das komplette Paket sei entscheidend gewesen: "Verein, Mannschaft, Trainer, Philosophie, Perspektive", sagt der Offensivallrounder. "Ich habe einfach das Gefühl, dass das genau das Richtige für mich ist. Ich spiele jetzt beim besten Verein der Welt - was für eine Herausforderung."