Bayern siegt zum Abschluss der Gruppenphase

Der FC Bayern München hat zum Abschluss der Champions-Legaue-Gruppenphase einen souveränen 3:0-Sieg gegen ZSKA Moskau eingefahren. Der deutsche Rekordmeister stand bereits vor Anpfiff als Sieger der Gruppe E und damit als Achtelfinal-Teilnehmer fest.

Thomas Müller brachte die Gastgeber in der mit 68.000 Zuschauern ausverkauften Allianz Arena per Foulelfmeter in Führung (16.). Sebastian Rode sorgte in der Schlussphase für den zu keiner Minute gefährdeten Sieg (84.)

Trainer Pep Guardiola überraschte vor dem Duell mit seiner Aufstellung: Die jungen Pierre-Emile Höjbjerg und Gianluca Gaudino erhielten das Vertrauen in der Startelf, auch Weltmeister Bastian Schweinsteiger lief nach seiner langwierigen Verletzungspause erstmals von Beginn an auf. Robert Lewandowski und Arjen Robben wurden zunächst geschont.

Die Münchener bekamen bereits in der Anfangsphase nach einem klaren Foul an Franck Ribery einen Strafstoß zugesprochen. Thomas Müller verwandelte vom Punkt sicher zur Führung. In einem ersten Durchgang ohne viele Höhepunkte hatten die Gastgeber das Spielgeschehen sicher im Griff, verpassten es aber, vorzeitig die Führung auszubauen. Manuel Neuer rettete mit einem klasse Reflex einmal gegen den einschussbereiten Seydou Doumbia, hatte ansonsten einen relativ beschäftigungslosen Abend.

Zwei späte Treffer in der Schlussphase

Die zweite Hälfte bot ein ähnliches Bild: Die Bayern dominierten das Spiel, ließen Ball und Gegner laufen. Ihre Überlegenheit münzte die Guardiola-Elf aber erst in der Schlussphase in weitere Tore um: Sebastian Rode (84.) und Mario Götze (90.) sorgten in der Schlussphase dafür, dass das Ergebnis auch in der Höhe den Spielverhältnissen entsprach.

Ein Tor fehlte den Bayern am Ende, um einen neuen vereinsinternen Rekord aufzustellen. Es hätte die erfolgreichste Gruppenphase der eigenen Geschichte werden können.

[sid/yh]

Der FC Bayern München hat zum Abschluss der Champions-Legaue-Gruppenphase einen souveränen 3:0-Sieg gegen ZSKA Moskau eingefahren. Der deutsche Rekordmeister stand bereits vor Anpfiff als Sieger der Gruppe E und damit als Achtelfinal-Teilnehmer fest.

Thomas Müller brachte die Gastgeber in der mit 68.000 Zuschauern ausverkauften Allianz Arena per Foulelfmeter in Führung (16.). Sebastian Rode sorgte in der Schlussphase für den zu keiner Minute gefährdeten Sieg (84.)

Trainer Pep Guardiola überraschte vor dem Duell mit seiner Aufstellung: Die jungen Pierre-Emile Höjbjerg und Gianluca Gaudino erhielten das Vertrauen in der Startelf, auch Weltmeister Bastian Schweinsteiger lief nach seiner langwierigen Verletzungspause erstmals von Beginn an auf. Robert Lewandowski und Arjen Robben wurden zunächst geschont.

Die Münchener bekamen bereits in der Anfangsphase nach einem klaren Foul an Franck Ribery einen Strafstoß zugesprochen. Thomas Müller verwandelte vom Punkt sicher zur Führung. In einem ersten Durchgang ohne viele Höhepunkte hatten die Gastgeber das Spielgeschehen sicher im Griff, verpassten es aber, vorzeitig die Führung auszubauen. Manuel Neuer rettete mit einem klasse Reflex einmal gegen den einschussbereiten Seydou Doumbia, hatte ansonsten einen relativ beschäftigungslosen Abend.

Zwei späte Treffer in der Schlussphase

Die zweite Hälfte bot ein ähnliches Bild: Die Bayern dominierten das Spiel, ließen Ball und Gegner laufen. Ihre Überlegenheit münzte die Guardiola-Elf aber erst in der Schlussphase in weitere Tore um: Sebastian Rode (84.) und Mario Götze (90.) sorgten in der Schlussphase dafür, dass das Ergebnis auch in der Höhe den Spielverhältnissen entsprach.

Ein Tor fehlte den Bayern am Ende, um einen neuen vereinsinternen Rekord aufzustellen. Es hätte die erfolgreichste Gruppenphase der eigenen Geschichte werden können.