Tabellenführer FC Bayern München ist dem Gewinn der Meisterschaft in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga einen Schritt nähergekommen. Dank eines 3:0 (2:0)-Heimsieges gegen den abstiegsbedrohten Karlsruher SC am 20. Spieltag baute der FCB den Vorsprung auf den zweitplatzierten FC Augsburg (2:2 beim FSV Mainz 05 am Samstag) auf fünf Zähler aus.
Für den dritten Sieg der Bayern in Folge war Benjamin Hadzic (21./26./49.) mit seinen Treffern entscheidend verantwortlich. München nahm gleichzeitig Revanche für das 0:2 aus dem Hinspiel.
Der VfB Stuttgart, der noch auf einem Abstiegsplatz überwintert hatte, verschafft sich immer mehr Luft. Mit dem 2:1 (0:0)-Auswärtssieg beim TSV 1860 München rückten die Schwaben erstmals wieder in die obere Tabellenhälfte vor, sind allerdings nur drei Punkte von der Gefahrenzone entfernt. Für den Tabellenvorletzten aus München erzielte Kilian Jakob (55.) den Führungstreffer. Alexander Groiß (63.) und der eingewechselte Georgios Spanoudakis (70.) wendeten jedoch das Blatt. Auch die Gelb-Rote Karte für VfB-Kapitän Groiß (wiederholtes Foulspiel/87.) änderte nichts mehr am Stuttgarter Sieg.
Aus den fünf Partien nach der Winterpause holten die Schwaben elf von 15 möglichen Punkten, mussten unter ihrem neuen Trainer Heiko Gerber noch keine Niederlage hinnehmen.
West: Acht Tore, aber kein Sieger in Essen
Ein Spektakel mit acht Treffern lieferten sich Rot-Weiss Essen und der direkte Abstiegskonkurrent SC Preußen Münster beim 4:4 (0:2) am 20. Spieltag in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga. Beide Mannschaften bewiesen Moral. Münster hatte 2:0, Essen 3:2 und 4:3 in Führung gelegen.
Die Essener Tore gingen auf das Konto von Dasilva Matondo (48.), Kapitän Boris Tomiak (54.), Noah Schulz (69.) und Ismael Remmo (78., Foulelfmeter), für Münster trafen Niklas Möllmann (20.), Tobias Warschewski (27.), Timon Schmitz (70.) und Justin Steinkötter (80.).
Für RWE endete mit dem 4:4 eine Serie von drei Niederlagen. Allerdings wartet die Mannschaft von RWE-Trainer Carsten Wolters seit sieben Begegnungen auf einen Sieg. Münster bliebt zum dritten Mal in Folge unbezwungen.
[mspw]
Tabellenführer FC Bayern München ist dem Gewinn der Meisterschaft in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga einen Schritt nähergekommen. Dank eines 3:0 (2:0)-Heimsieges gegen den abstiegsbedrohten Karlsruher SC am 20. Spieltag baute der FCB den Vorsprung auf den zweitplatzierten FC Augsburg (2:2 beim FSV Mainz 05 am Samstag) auf fünf Zähler aus.
Für den dritten Sieg der Bayern in Folge war Benjamin Hadzic (21./26./49.) mit seinen Treffern entscheidend verantwortlich. München nahm gleichzeitig Revanche für das 0:2 aus dem Hinspiel.
Der VfB Stuttgart, der noch auf einem Abstiegsplatz überwintert hatte, verschafft sich immer mehr Luft. Mit dem 2:1 (0:0)-Auswärtssieg beim TSV 1860 München rückten die Schwaben erstmals wieder in die obere Tabellenhälfte vor, sind allerdings nur drei Punkte von der Gefahrenzone entfernt. Für den Tabellenvorletzten aus München erzielte Kilian Jakob (55.) den Führungstreffer. Alexander Groiß (63.) und der eingewechselte Georgios Spanoudakis (70.) wendeten jedoch das Blatt. Auch die Gelb-Rote Karte für VfB-Kapitän Groiß (wiederholtes Foulspiel/87.) änderte nichts mehr am Stuttgarter Sieg.
Aus den fünf Partien nach der Winterpause holten die Schwaben elf von 15 möglichen Punkten, mussten unter ihrem neuen Trainer Heiko Gerber noch keine Niederlage hinnehmen.
West: Acht Tore, aber kein Sieger in Essen
Ein Spektakel mit acht Treffern lieferten sich Rot-Weiss Essen und der direkte Abstiegskonkurrent SC Preußen Münster beim 4:4 (0:2) am 20. Spieltag in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga. Beide Mannschaften bewiesen Moral. Münster hatte 2:0, Essen 3:2 und 4:3 in Führung gelegen.
Die Essener Tore gingen auf das Konto von Dasilva Matondo (48.), Kapitän Boris Tomiak (54.), Noah Schulz (69.) und Ismael Remmo (78., Foulelfmeter), für Münster trafen Niklas Möllmann (20.), Tobias Warschewski (27.), Timon Schmitz (70.) und Justin Steinkötter (80.).
Für RWE endete mit dem 4:4 eine Serie von drei Niederlagen. Allerdings wartet die Mannschaft von RWE-Trainer Carsten Wolters seit sieben Begegnungen auf einen Sieg. Münster bliebt zum dritten Mal in Folge unbezwungen.
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