Zu einem wichtigen Spiel im Rennen um den Klassenverbleib kommt gleichzeitig zwischen dem Tabellenletzten SV Seligenporten und dem FC Augsburg II. Aktuell weist der SVS vier Zähler Rückstand auf den ersten Relegationsplatz auf. Etwas entspannter ist die Situation in Augsburg. Dort haben Trainer Dieter Märkle und seine Mannschaft der Punkte Vorsprung auf die Gefahrenzone. Bei den Augsburgern muss Jonathan Scherzer wegen einer Sprunggelenkverletzung pausieren, außerdem ist Marco Schuster gelbgesperrt. Das Hinspiel endete 0:0.
Garching will gegen Schweinfurt Torflaute beenden
Nach einem guten ersten Saisonviertel musste der Aufsteiger VfR Garching, der am Samstag (ab 14 Uhr) den 1. FC Schweinfurt 05 empfängt, offenbar dem hohen Tempo der ersten Wochen ein wenig Tribut zollen. Zuletzt kassierte die Mannschaft von Trainer Daniel Weber fünf Niederlagen in Serie und rutschte dadurch auf einen der beiden Relegationsplätze ab.
In den vergangenen Wochen läuft es besonders in der Offensive nicht ganz rund. So erzielten die Schwarz-Weißen in den jüngsten fünf Partien nur einen Treffer. Insgesamt wartet der VfR schon seit 307 Minuten auf ein eigenes Tor. Die Schweinfurter haben aus dem Hinspiel noch einiges gutzumachen. Denn im Juli unterlagen die Schnüdel dem Neuling aus Garching 0:2. Während der VfR auf den gelbgesperrten Daniel Steinacher verzichten muss, kann bei den Schweinfurtern Manuel Müller aus dem gleichen Grund nicht eingesetzt werden. Außerdem fehlt weiterhin Joseph Mensah (Dopingvergehen).
Der SV Heimstetten ist derzeit die "Mannschaft der Stunde". Mit vier Siegen in Serie (davon dreimal 1:0) verschaffte sich der SVH, der gleichzeitig beim Aufsteiger SpVgg Oberfranken Bayreuth antritt, etwas Luft im Rennen um den Klassenverbleib und überholte sogar den kommenden Gegner aus Bayreuth.
Aber auch die traditionsreiche SpVgg konnte am vergangenen Spieltag durch den ersten Auswärtssieg der Saison (3:1 in Burghausen) ein wenig durchatmen. "Dieser Erfolg ist jedoch nur richtig wertvoll, wenn wir jetzt auch gegen Heimstetten zu Hause nachlegen können", sagt Christoph Starke, Interimstrainer der Oberfranken. Er kann weiterhin nicht auf die verletzten Miroljub Zivkovic, Alexander Schreckinger und Eduard Root zurückgreifen.
FV Illertissen: Gute Bilanz gegen Ingolstadt
Um nicht den Anschluss an das Spitzenduo mit den Würzburger Kickers und dem TSV 1860 München II zu verlieren, strebt die Reserve des FC Ingolstadt 04 am Samstag (ab 14 Uhr) beim "Bayerischen Amateurmeister" FV Illertissen einen dreifachen Punktgewinn an. Dabei darf Ingolstadts Offensivspieler Stefan Müller (fünfte Gelbe Karte) nicht eingesetzt werden.
Während der FCI seit drei Heimpartien auf einen Sieg wartet, läuft es auswärts deutlich besser. Zwei Siege und zwei Remis sprangen in den vergangenen vier Auftritten auf fremden Plätzen heraus. Jedoch gehört Illertissen nicht zu den Lieblingsgegnern der Schanzer. In fünf Duellen gelang Ingolstadt lediglich ein Sieg. Dreimal behielt Illertissen die Oberhand und eine Partie endete ohne einen Sieger.
Fürther Reserve unter Flutlicht gegen Buchbach
Die SpVgg Greuther Fürth II erwartet zum Abschluss des 19. Spieltages erst am Montag (ab 18.30 Uhr) den TSV Buchbach. Die Fürther machten in den vergangenen Wochen eher mit schwankenden Leistungen auf sich aufmerksam. Siege und Niederlagen wechseln sich seit vier Partien regelmäßig ab. Kurios: Dabei blieb das Kleeblatt in der ersten Halbzeit immer ohne Gegentreffer.
Den fünften Heimsieg in Folge brachte die Reserve des FC Bayern München am 19. Spieltag in der Regionalliga Bayern unter Dach und Fach. Gegen den Drittliga-Absteiger SV Wacker Burghausen behauptete sich der aktuelle Meister 4:0 (2:0). Kurz vor der Halbzeit hatten Ylli Sallahi (39., Foulelfmeter) und Lukas Görtler (45.) die Gastgeber in Führung gebracht. Erneut Sallahi (63., Foulelfmeter) und Görtler (79.) bauten den Vorsprung aus. Dank des Sieges verkürzte der FCB den Rückstand auf den Spitzenreiter Würzburger Kickers vorübergehend auf sieben Zähler.
Wacker Burghausen, seit drei Partien ohne Punktgewinn, bleibt auf Rang 18 und damit in der Abstiegszone. Die Mannschaft von SVW-Trainer Mario Demmelbauer gewann eine der zurückliegenden zehn Begegnungen in der Meisterschaft.
Nullnummer zwischen Memmingen und Nürnberg
Keine Tore fielen beim 0:0 zwischen dem FC Memmingen und der Zweitvertretung des 1. FC Nürnberg. Die Gastgeber kassierten damit in den vergangenen drei Partien keinen Gegentreffer und holten aus den beiden Duellen mit dem FCN vier von sechs möglichen Zählern (Hinspiel 2:1). Die Gäste aus Franken sind seit drei Spieltagen ungeschlagen.
Spitzenreiter Würzburger Kickers in Schalding-Heining
Mit einer beeindruckenden Erfolgsserie von zehn Partien ohne Niederlage (sieben Siege, drei Remis) und als Spitzenreiter starten die Würzburger Kickers, die am Samstag (ab 14 Uhr) beim SV Schalding-Heining gastieren, in den Jahresendspurt. Ein wichtiger Erfolgsgarant der von Ex-Profi Bernd Hollerbach trainierten Mannschaft ist die stabile Defensive. In den bisherigen 18 Partien kassierten die Kickers erst acht Gegentreffer. Insgesamt blieben die Rot-Weißen bereits in elf Spielen ohne Gegentor.
Für den SVS ist es das erste Heimspiel nach fast vier Wochen, da zuletzt die Partie gegen den FC Memmingen witterungsbedingt abgesagt werden musste. Schaldings Trainer Mario Tanzer setzt gegen den Tabellenführer vor allem auf die Heimstärke. "Die Rollen sind klar verteilt. Die Würzburger treten als klarer Favorit an. Doch wir sind in dieser Saison zu Hause noch ungeschlagen. Das könnte ein wichtiger Faktor werden. Wir wollen den Kickers so lange wie möglich Paroli bieten", sagt Tanzer im Gespräch mit DFB.de.
Ein kleiner Wermutstropfen ist die Verletzung von Angreifer Michael Pillmeier. Der 26-Jährige, mit neun Treffern bester Torschütze des SVS, befindet sich wegen einer Sprunggelenkverletzung nicht im Vollbesitz seiner Kräfte.
Bamberger "Remis-Könige" erwarten Münchner Löwen
"Remis-Könige" erwarten "Tormaschine": So lautet die Partie des FC Eintracht Bamberg am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den TSV 1860 München. Während die Gastgeber mit elf Unentschieden aus 18 Spielen so viele Punkteteilungen wie keine andere Mannschaft auf dem Konto haben und den Platz erst einmal als Gewinner verließen, lassen es die Münchner Löwen im gegnerischen Strafraum oft hoch hergehen.
Schon 41 Mal durfte sich 1860-Trainer Torsten Fröhling über einen Treffer seiner Mannschaft freuen. Mit elf Toren ist Korbinian Vollmann bester Angreifer der Blau-Weißen. Bei den Bambergern, die auf Benjamin Kaufmann (fünfte Gelbe Karte) verzichten müssen, erzielte Daniel Schäffler mit neun Treffern fast die Hälfte der 20 Tore des FCE.
Zu einem wichtigen Spiel im Rennen um den Klassenverbleib kommt gleichzeitig zwischen dem Tabellenletzten SV Seligenporten und dem FC Augsburg II. Aktuell weist der SVS vier Zähler Rückstand auf den ersten Relegationsplatz auf. Etwas entspannter ist die Situation in Augsburg. Dort haben Trainer Dieter Märkle und seine Mannschaft der Punkte Vorsprung auf die Gefahrenzone. Bei den Augsburgern muss Jonathan Scherzer wegen einer Sprunggelenkverletzung pausieren, außerdem ist Marco Schuster gelbgesperrt. Das Hinspiel endete 0:0.
Garching will gegen Schweinfurt Torflaute beenden
Nach einem guten ersten Saisonviertel musste der Aufsteiger VfR Garching, der am Samstag (ab 14 Uhr) den 1. FC Schweinfurt 05 empfängt, offenbar dem hohen Tempo der ersten Wochen ein wenig Tribut zollen. Zuletzt kassierte die Mannschaft von Trainer Daniel Weber fünf Niederlagen in Serie und rutschte dadurch auf einen der beiden Relegationsplätze ab.
In den vergangenen Wochen läuft es besonders in der Offensive nicht ganz rund. So erzielten die Schwarz-Weißen in den jüngsten fünf Partien nur einen Treffer. Insgesamt wartet der VfR schon seit 307 Minuten auf ein eigenes Tor. Die Schweinfurter haben aus dem Hinspiel noch einiges gutzumachen. Denn im Juli unterlagen die Schnüdel dem Neuling aus Garching 0:2. Während der VfR auf den gelbgesperrten Daniel Steinacher verzichten muss, kann bei den Schweinfurtern Manuel Müller aus dem gleichen Grund nicht eingesetzt werden. Außerdem fehlt weiterhin Joseph Mensah (Dopingvergehen).
Der SV Heimstetten ist derzeit die "Mannschaft der Stunde". Mit vier Siegen in Serie (davon dreimal 1:0) verschaffte sich der SVH, der gleichzeitig beim Aufsteiger SpVgg Oberfranken Bayreuth antritt, etwas Luft im Rennen um den Klassenverbleib und überholte sogar den kommenden Gegner aus Bayreuth.
Aber auch die traditionsreiche SpVgg konnte am vergangenen Spieltag durch den ersten Auswärtssieg der Saison (3:1 in Burghausen) ein wenig durchatmen. "Dieser Erfolg ist jedoch nur richtig wertvoll, wenn wir jetzt auch gegen Heimstetten zu Hause nachlegen können", sagt Christoph Starke, Interimstrainer der Oberfranken. Er kann weiterhin nicht auf die verletzten Miroljub Zivkovic, Alexander Schreckinger und Eduard Root zurückgreifen.
FV Illertissen: Gute Bilanz gegen Ingolstadt
Um nicht den Anschluss an das Spitzenduo mit den Würzburger Kickers und dem TSV 1860 München II zu verlieren, strebt die Reserve des FC Ingolstadt 04 am Samstag (ab 14 Uhr) beim "Bayerischen Amateurmeister" FV Illertissen einen dreifachen Punktgewinn an. Dabei darf Ingolstadts Offensivspieler Stefan Müller (fünfte Gelbe Karte) nicht eingesetzt werden.
Während der FCI seit drei Heimpartien auf einen Sieg wartet, läuft es auswärts deutlich besser. Zwei Siege und zwei Remis sprangen in den vergangenen vier Auftritten auf fremden Plätzen heraus. Jedoch gehört Illertissen nicht zu den Lieblingsgegnern der Schanzer. In fünf Duellen gelang Ingolstadt lediglich ein Sieg. Dreimal behielt Illertissen die Oberhand und eine Partie endete ohne einen Sieger.
Fürther Reserve unter Flutlicht gegen Buchbach
Die SpVgg Greuther Fürth II erwartet zum Abschluss des 19. Spieltages erst am Montag (ab 18.30 Uhr) den TSV Buchbach. Die Fürther machten in den vergangenen Wochen eher mit schwankenden Leistungen auf sich aufmerksam. Siege und Niederlagen wechseln sich seit vier Partien regelmäßig ab. Kurios: Dabei blieb das Kleeblatt in der ersten Halbzeit immer ohne Gegentreffer.
Wesentlich konstanter ist der TSV. Seit sechs Begegnungen ist die Mannschaft von Trainer Anton Bobenstetter ungeschlagen. Der 53-Jährige muss jedoch weiterhin auf Maximilian Drum (Kreuzbandriss) verzichten.
