Bayern: Ancelotti und Hoeneß sehen 1:0 gegen PSG

Der deutsche Frauen-Meister Bayern München hat sich eine gute Ausgangslage für das Erreichen des Halbfinals in der Champions League erspielt. Im Viertelfinalhinspiel gegen den französischen Spitzenklub Paris St. Germain siegte der FCB vor der Rekordkulisse von 6500 Zuschauern - unter ihnen waren auch Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß und FCB-Coach Carlo Ancelotti - 1:0 (0:0).

Vivianne Miedema (72.) erlöste den Dritten der Allianz Frauen-Bundesliga mit dem 1:0, hinten rettete die starke Torhüterin Tinja-Riikka Korpela mit zahlreichen herausragenden Paraden den Sieg. Im Rückspiel am 29. März (ab 20 Uhr) in Paris würde dem Team von Trainer Thomas Wörle damit ein Unentschieden genügen, um in die Runde der besten Vier einzuziehen. 

Wörle lobt "herausragende" Korpela und Miedema

"Wir hatten hier und da sicherlich das Quäntchen Glück. Wenn du auf diesem Niveau spielst, brauchst du die herausragenden Spielerinnen wie heute vorne Vivianne Miedema und hinten im Tor Tinja-Riikka Korpela", sagte Wörle bei Sport1.

In München gerieren die Bayern von Beginn an unter Druck. PSG, das in der heimischen Liga hinter Olympique Lyon (mit Dzsenifer Marozsan) Tabellenzweiter ist, gewann mehr Zweikämpfe und kam immer wieder gefährlich nach vorne. Doch meist war Korpela zur Stelle oder die Französinnen zielten nicht genau genug. München hatte jedoch immer wieder Probleme, vor allem mit der starken Cristiane, die ihren Mitspielerinnen einige gute Chancen auflegte.

Bei einem dieser Angriffe rettete erneut Korpela das 0:0, als sie im Eins gegen Eins mit Shirley Cruz Trana (54.) zur Stelle war. Als das 1:0 für Paris immer mehr in der Luft lag, schlug plötzlich die niederländische Torjägerin Miedema zu. Sie setzte sich an der Strafraumgrenze durch und traf mit einem schönen Flachschuss zum umjubelten Siegtreffer.

[sid/aa]

Der deutsche Frauen-Meister Bayern München hat sich eine gute Ausgangslage für das Erreichen des Halbfinals in der Champions League erspielt. Im Viertelfinalhinspiel gegen den französischen Spitzenklub Paris St. Germain siegte der FCB vor der Rekordkulisse von 6500 Zuschauern - unter ihnen waren auch Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß und FCB-Coach Carlo Ancelotti - 1:0 (0:0).

Vivianne Miedema (72.) erlöste den Dritten der Allianz Frauen-Bundesliga mit dem 1:0, hinten rettete die starke Torhüterin Tinja-Riikka Korpela mit zahlreichen herausragenden Paraden den Sieg. Im Rückspiel am 29. März (ab 20 Uhr) in Paris würde dem Team von Trainer Thomas Wörle damit ein Unentschieden genügen, um in die Runde der besten Vier einzuziehen. 

Wörle lobt "herausragende" Korpela und Miedema

"Wir hatten hier und da sicherlich das Quäntchen Glück. Wenn du auf diesem Niveau spielst, brauchst du die herausragenden Spielerinnen wie heute vorne Vivianne Miedema und hinten im Tor Tinja-Riikka Korpela", sagte Wörle bei Sport1.

In München gerieren die Bayern von Beginn an unter Druck. PSG, das in der heimischen Liga hinter Olympique Lyon (mit Dzsenifer Marozsan) Tabellenzweiter ist, gewann mehr Zweikämpfe und kam immer wieder gefährlich nach vorne. Doch meist war Korpela zur Stelle oder die Französinnen zielten nicht genau genug. München hatte jedoch immer wieder Probleme, vor allem mit der starken Cristiane, die ihren Mitspielerinnen einige gute Chancen auflegte.

Bei einem dieser Angriffe rettete erneut Korpela das 0:0, als sie im Eins gegen Eins mit Shirley Cruz Trana (54.) zur Stelle war. Als das 1:0 für Paris immer mehr in der Luft lag, schlug plötzlich die niederländische Torjägerin Miedema zu. Sie setzte sich an der Strafraumgrenze durch und traf mit einem schönen Flachschuss zum umjubelten Siegtreffer.