B-Juniorinnen: Nachholpartie zwischen Union Berlin und Ahlten

Der 1. FC Union Berlin will zum Jahresabschluss in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga in die Erfolgsspur zurückkehren. In einer Nachholpartie vom achten Spieltag empfangen die "Eisernen" heute (ab 13 Uhr) den Aufsteiger TSG Ahlten. Bei der jüngsten 2:3-Heimniederlage gegen Holstein Kiel hatten die Berlinerinnen nur knapp ihren fünften Saisonsieg verpasst. "Wir haben etwas gutzumachen", sagt Union-Trainer Sven Fiedler im Gespräch mit DFB.de. "Wir wollen uns mit einem Positiv-Erlebnis in Winterpause verabschieden."

Durch den Heimrechttausch (die Partie findet nicht - wie ursprünglich angesetzt - in Ahlten, sondern auf Kunstrasen auf einem Nebenplatz an der "Alten Försterei" in Berlin statt) hat Union in der Rückrunde nur noch zwei Heimspiele. "Allein schon deshalb müssen wir uns für die Partien im kommenden Jahr ein Punkte-Polster aufbauen", sagt Fiedler, der personell aus dem Vollen schöpfen kann.

Der Aufsteiger aus Ahlten strebt eine Trendwende an. Bereits seit vier Runden warten die TSG-Spielerinnen auf einen Punktgewinn, konnten in dieser Zeit auch keinen Treffer erzielen. "Die Verunsicherung ist bei den Spielerinnen zu spüren", sagt Ahltens Mannschaftsverantwortlicher Carsten Wolter zu DFB.de. "Wir haben viel an unserem Umschaltspiel gearbeitet und wollen unsere Ladehemmung endlich beenden." Das letzte Tor für den Aufsteiger hatte am 7. September Alina Herrmann zum 1:0-Auswärtserfolg bei Holstein Kiel erzielt.

[mspw]

Der 1. FC Union Berlin will zum Jahresabschluss in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga in die Erfolgsspur zurückkehren. In einer Nachholpartie vom achten Spieltag empfangen die "Eisernen" heute (ab 13 Uhr) den Aufsteiger TSG Ahlten. Bei der jüngsten 2:3-Heimniederlage gegen Holstein Kiel hatten die Berlinerinnen nur knapp ihren fünften Saisonsieg verpasst. "Wir haben etwas gutzumachen", sagt Union-Trainer Sven Fiedler im Gespräch mit DFB.de. "Wir wollen uns mit einem Positiv-Erlebnis in Winterpause verabschieden."

Durch den Heimrechttausch (die Partie findet nicht - wie ursprünglich angesetzt - in Ahlten, sondern auf Kunstrasen auf einem Nebenplatz an der "Alten Försterei" in Berlin statt) hat Union in der Rückrunde nur noch zwei Heimspiele. "Allein schon deshalb müssen wir uns für die Partien im kommenden Jahr ein Punkte-Polster aufbauen", sagt Fiedler, der personell aus dem Vollen schöpfen kann.

Der Aufsteiger aus Ahlten strebt eine Trendwende an. Bereits seit vier Runden warten die TSG-Spielerinnen auf einen Punktgewinn, konnten in dieser Zeit auch keinen Treffer erzielen. "Die Verunsicherung ist bei den Spielerinnen zu spüren", sagt Ahltens Mannschaftsverantwortlicher Carsten Wolter zu DFB.de. "Wir haben viel an unserem Umschaltspiel gearbeitet und wollen unsere Ladehemmung endlich beenden." Das letzte Tor für den Aufsteiger hatte am 7. September Alina Herrmann zum 1:0-Auswärtserfolg bei Holstein Kiel erzielt.