B-Juniorinnen-BL: Bremen und Turbine im Fernduell um die Spitze

Im Rennen um die Spitze in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga weist der Tabellenzweite SV Werder Bremen vor dem 8. Spieltag einen Punkt Rückstand auf Ligaprimus und Staffelmeister 1. FFC Turbine Potsdam auf. Um die Chance auf den Gewinn der inoffiziellen Herbstmeisterschaft zu wahren, benötigt der SV Werder am Samstag (ab 11 Uhr) beim Tabellenvierten FF USV Jena einen Sieg.

Die Gastgeberinnen, trainiert von Jens Klinger, sind allerdings seit drei Spielen ohne Punktverlust und könnten gegen Bremen den vierten Sieg in Folge landen. „Ich erwarte eine ähnlich schwere Aufgabe wie zuletzt beim 3:0 gegen Meppen“, sagt Klinger gegenüber DFB.de. „Wir wissen, dass Bremen eine andere Hausnummer ist. Wir wollen Werder aber zumindest ein wenig ärgern und wären mit einem Punkt schon ganz zufrieden.“

Mit einem Sieg im direkten Duell können Holstein Kiel und der Magdeburger FFC gleichzeitig einen großen Schritt in Richtung des gesicherten Tabellenmittelfeldes machen. Nach dem ersten Saisonsieg beim VfL Wolfsburg (2:0) will Holstein Kiel nun nachlegen und sich mit einem weiteren Dreier von der Abstiegszone absetzen. Die Magdeburgerinnen, die sich am vergangenen Spieltag gegen Schlusslicht FFV Leipzig 3:1 durchgesetzt hatten, beendeten damit ihren Negativlauf von zuvor drei Niederlagen in Folge.

Nach sechs Siegen und einem Unentschieden wartet auf den Titelaspiranten 1. FFC Turbine Potsdam eine vermeintlich lösbare Aufgabe. Am Samstag (ab 14 Uhr) müssen die Brandenburgerinnen beim noch sieglosen Tabellenletzten FFV Leipzig antreten. „Genau das macht die Aufgabe so schwer“, sagt Turbine-Trainer Sven Weigang im Gespräch mit DFB.de. „Leipzig hat nichts zu verlieren und wird mit allen Mitteln versuchen, uns das Leben schwer zu machen. Wir müssen unsere Hausaufgaben erledigen und wollen die Tabellenführung nicht mehr aus der Hand geben.“ Bis auf die U 16-Nationalspielerinnen Isabella Möller (Wirbelsäule) und Aline Reinkober (Muskelfaseriss) kann Weigang personell aus dem Vollen schöpfen.

Nach dem 0:3 beim USV Jena steht für den SV Meppen gleichzeitig gegen den VfL Wolfsburg Wiedergutmachung auf dem Programm. Zuvor hatte die Mannschaft von SVM-Trainer Jans Bos drei Spiele in Folge gewonnen. Die Wolfsburgerinnen erinnern sich gerne an die letzte Begegnung beim SVM. Das 4:4 aus der vergangenen Saison war für die Grün-Weißen die torreichste Partie der gesamten Spielzeit.

Die für Samstag geplante Begegnung zwischen Aufsteiger TSG Ahlten und dem 1. FC Union Berlin wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt.

West/Südwest: SGS Essen will zur alten Stärke zurückfinden

Nach dem überraschenden Punktverlust beim 0:0 gegen den SC 07 Bad Neuenahr will Tabellenführer SGS Essen in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga am 8. Spieltag wieder zur alten Stärke zurückfinden und den ersten Tabellenplatz verteidigen. Am Samstag (ab14 Uhr) trifft die SGS, trainiert von Petja Kaslack, im Revierduell auf den VfL Bochum. „Unsere jungen Spielerinnen haben gegen Bad Neuenahr Lehrgeld bezahlt und brennen nun darauf, die Sache gegen den VfL wieder gutzumachen“, sagt Kaslack im Gepräch mit DFB.de. „Der Tritt auf die Füße schadet uns nicht, sondern zeigt vielmehr, dass wir immer an unsere Grenzen gehen müssen.“

Beim Tabellenführer kehren Kapitän Katharina Wißkirchen (Urlaub) und Henrike Sahlmann (Grippe) wieder in den Kader zurück. Dagegen steht Jeanne Winkhaus, die sich in einem Testspiel einen Bänderriss zugezogen hatte, nicht zur Verfügung.

Der mit Essen punktgleiche Tabellenzweite Bayer 04 Leverkusen gibt gleichzeitig seine Visitenkarte bei Borussia Mönchengladbach ab. Die Farbenstädterinnen sind neben der SGS die einzige Mannschaft, die in dieser Spielzeit noch unbesiegt ist. Um weiter Druck auf den Tabellenführer ausüben zu können, wollen die Leverkusenerinnen diese Serie in Gladbach nicht abreißen lassen. Keine leichte Aufgabe, denn der Borussen-Nachwuchs sammelte aus den vergangenen drei Begegnungen sieben Punkte und blieb dabei unbesiegt.

Im Kampf um den Klassenverbleib kommt es ebenfalls am Samstag (ab 14 Uhr) zum Aufeinandertreffen zwischen dem noch sieglosen SC 07 Bad Neuenahr und dem punktgleichen Tabellenvorletzten FSV Jägersburg. „Ich bin mit der guten Entwicklung der Mannschaft, die sich schon seit Anfang Oktober abgezeichnet hat, mehr als zufrieden“, sagt 07-Trainer Sijamak Sauer nach dem 0:0 beim Favoriten SGS Essen. „Der Punktgewinn kam zum richtigen Zeitpunkt und zeigt mir, dass alle Spielerinnen begriffen haben, um was es geht“, so der 32-Jährige gegenüber DFB.de. Bei Bad Neuenahr kehrt Mittelfeldspielerin Sophie Doll nach überstandener Gehirnerschütterung in den Kader zurück.

Eine schwierige Aufgabe muss der Tabellenletzte Herforder SV am Samstag (ab 17 Uhr) beim 1. FC Köln lösen. Der HSV erkämpfte am vergangenen Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach (0:0) den ersten Meisterschaftspunkt in dieser Saison und will nun im Spiel beim „Effzeh“ möglichst nachlegen.

Im Verfolgerduell zwischen dem FSV Gütersloh 2009 und 1. FC Saarbrücken, das am Sonntag (ab 12 Uhr) ausgetragen wird, geht es für beide Mannschaften darum, mit einem Sieg Anschluss an das Spitzenduo aus Essen und Leverkusen zu halten. Die Saarländerinnen, trainiert von Pascal Völkle, fanden nach zwei Niederlagen in Folge zurück in die Erfolgsspur und landeten gegen den VfL Bochum (2:1) ihren vierten Saisonsieg. Nicht ganz so erfreulich verläuft die Saison für den ambitionierten Staffelmeister aus Gütersloh, der in dieser Saison schon drei Niederlagen hinnehmen musste. Mit einem Heimsieg gegen den 1. FCS würde sich die Mannschaft von FSV-Trainer Christian Franz-Pohlmann aber zumindest wieder auf den dritten Tabellenplatz verbessern.

Süd: Hoffenheim gegen Tabellennachbar Sindelfingen

Um den Anschluss an die Spitzengruppe in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga wieder herzustellen, geht es heute ab 14 Uhr in der Begegnung zwischen den punktgleichen Tabellennachbarn 1899 Hoffenheim und VfL Sindelfingen. Durch das 4:1 vom vergangenen Wochenende gegen das Schlusslicht TSV Tettnang hatten die Sinsheimerinnen wieder Selbstvertrauen gesammelt. Sindelfingen musste sich in Nürnberg 2:4 geschlagen geben.

Vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe steht der Tabelllenletzte TSV Tettnang, der ebenfalls am Samstag (ab 14 Uhr) den Spitzenreiter SC Freiburg empfängt. Das Schlusslicht aus Tettnang ist als einzige Mannschaft der Liga noch ohne Punktgewinn, erzielte beim jüngsten 1:4 in Hoffenheim aber immerhin den ersten Treffer überhaupt. Die Gäste aus Freiburg gewannen dagegen sechs ihrer sieben Saisonspiele und haben aktuell beste Chancen, die Hinserie als inoffizieller Herbstmeister zu beenden.

Der Neuling TSV Schwaben Augsburg, der mit drei Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz zu finden ist, tritt im bayerischen Vergleich mit dem aktuellen Deutschen B-Juniorinnen-Meister FC Bayern München ebenfalls als krasser Außenseiter an. Die jungen Spielerinnen des Triple-Gewinners sind in dieser Saison als einzige Mannschaft noch unbesiegt und wollen ihre Favoritenrolle auch im Duell gegen die Augsburgerinnen voll ausspielen.

Für den SV Alberweiler, der am Samstag (ab 14 Uhr) seine Visitenkarte beim SV Frauenbiburg abgibt, geht es darum, sich mit dem zweiten Saisonsieg vorerst aus der unteren Tabellenregion zu verabschieden. Frauenbiburg, trainiert von Josef Wieselberger, verlor zuletzt beim SC Freiburg glatt 6:0, hat sich aber schon sieben Punkte Vorsprung vor der Abstiegszone zugelegt.

Das für Samstag geplante Spiel zwischen dem 1. FFC Frankfurt und dem 1. FC Nürnberg wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt.

[mspw]

Im Rennen um die Spitze in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga weist der Tabellenzweite SV Werder Bremen vor dem 8. Spieltag einen Punkt Rückstand auf Ligaprimus und Staffelmeister 1. FFC Turbine Potsdam auf. Um die Chance auf den Gewinn der inoffiziellen Herbstmeisterschaft zu wahren, benötigt der SV Werder am Samstag (ab 11 Uhr) beim Tabellenvierten FF USV Jena einen Sieg.

Die Gastgeberinnen, trainiert von Jens Klinger, sind allerdings seit drei Spielen ohne Punktverlust und könnten gegen Bremen den vierten Sieg in Folge landen. „Ich erwarte eine ähnlich schwere Aufgabe wie zuletzt beim 3:0 gegen Meppen“, sagt Klinger gegenüber DFB.de. „Wir wissen, dass Bremen eine andere Hausnummer ist. Wir wollen Werder aber zumindest ein wenig ärgern und wären mit einem Punkt schon ganz zufrieden.“

Mit einem Sieg im direkten Duell können Holstein Kiel und der Magdeburger FFC gleichzeitig einen großen Schritt in Richtung des gesicherten Tabellenmittelfeldes machen. Nach dem ersten Saisonsieg beim VfL Wolfsburg (2:0) will Holstein Kiel nun nachlegen und sich mit einem weiteren Dreier von der Abstiegszone absetzen. Die Magdeburgerinnen, die sich am vergangenen Spieltag gegen Schlusslicht FFV Leipzig 3:1 durchgesetzt hatten, beendeten damit ihren Negativlauf von zuvor drei Niederlagen in Folge.

Nach sechs Siegen und einem Unentschieden wartet auf den Titelaspiranten 1. FFC Turbine Potsdam eine vermeintlich lösbare Aufgabe. Am Samstag (ab 14 Uhr) müssen die Brandenburgerinnen beim noch sieglosen Tabellenletzten FFV Leipzig antreten. „Genau das macht die Aufgabe so schwer“, sagt Turbine-Trainer Sven Weigang im Gespräch mit DFB.de. „Leipzig hat nichts zu verlieren und wird mit allen Mitteln versuchen, uns das Leben schwer zu machen. Wir müssen unsere Hausaufgaben erledigen und wollen die Tabellenführung nicht mehr aus der Hand geben.“ Bis auf die U 16-Nationalspielerinnen Isabella Möller (Wirbelsäule) und Aline Reinkober (Muskelfaseriss) kann Weigang personell aus dem Vollen schöpfen.

Nach dem 0:3 beim USV Jena steht für den SV Meppen gleichzeitig gegen den VfL Wolfsburg Wiedergutmachung auf dem Programm. Zuvor hatte die Mannschaft von SVM-Trainer Jans Bos drei Spiele in Folge gewonnen. Die Wolfsburgerinnen erinnern sich gerne an die letzte Begegnung beim SVM. Das 4:4 aus der vergangenen Saison war für die Grün-Weißen die torreichste Partie der gesamten Spielzeit.

Die für Samstag geplante Begegnung zwischen Aufsteiger TSG Ahlten und dem 1. FC Union Berlin wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt.

West/Südwest: SGS Essen will zur alten Stärke zurückfinden

Nach dem überraschenden Punktverlust beim 0:0 gegen den SC 07 Bad Neuenahr will Tabellenführer SGS Essen in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga am 8. Spieltag wieder zur alten Stärke zurückfinden und den ersten Tabellenplatz verteidigen. Am Samstag (ab14 Uhr) trifft die SGS, trainiert von Petja Kaslack, im Revierduell auf den VfL Bochum. „Unsere jungen Spielerinnen haben gegen Bad Neuenahr Lehrgeld bezahlt und brennen nun darauf, die Sache gegen den VfL wieder gutzumachen“, sagt Kaslack im Gepräch mit DFB.de. „Der Tritt auf die Füße schadet uns nicht, sondern zeigt vielmehr, dass wir immer an unsere Grenzen gehen müssen.“

Beim Tabellenführer kehren Kapitän Katharina Wißkirchen (Urlaub) und Henrike Sahlmann (Grippe) wieder in den Kader zurück. Dagegen steht Jeanne Winkhaus, die sich in einem Testspiel einen Bänderriss zugezogen hatte, nicht zur Verfügung.

Der mit Essen punktgleiche Tabellenzweite Bayer 04 Leverkusen gibt gleichzeitig seine Visitenkarte bei Borussia Mönchengladbach ab. Die Farbenstädterinnen sind neben der SGS die einzige Mannschaft, die in dieser Spielzeit noch unbesiegt ist. Um weiter Druck auf den Tabellenführer ausüben zu können, wollen die Leverkusenerinnen diese Serie in Gladbach nicht abreißen lassen. Keine leichte Aufgabe, denn der Borussen-Nachwuchs sammelte aus den vergangenen drei Begegnungen sieben Punkte und blieb dabei unbesiegt.

Im Kampf um den Klassenverbleib kommt es ebenfalls am Samstag (ab 14 Uhr) zum Aufeinandertreffen zwischen dem noch sieglosen SC 07 Bad Neuenahr und dem punktgleichen Tabellenvorletzten FSV Jägersburg. „Ich bin mit der guten Entwicklung der Mannschaft, die sich schon seit Anfang Oktober abgezeichnet hat, mehr als zufrieden“, sagt 07-Trainer Sijamak Sauer nach dem 0:0 beim Favoriten SGS Essen. „Der Punktgewinn kam zum richtigen Zeitpunkt und zeigt mir, dass alle Spielerinnen begriffen haben, um was es geht“, so der 32-Jährige gegenüber DFB.de. Bei Bad Neuenahr kehrt Mittelfeldspielerin Sophie Doll nach überstandener Gehirnerschütterung in den Kader zurück.

Eine schwierige Aufgabe muss der Tabellenletzte Herforder SV am Samstag (ab 17 Uhr) beim 1. FC Köln lösen. Der HSV erkämpfte am vergangenen Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach (0:0) den ersten Meisterschaftspunkt in dieser Saison und will nun im Spiel beim „Effzeh“ möglichst nachlegen.

Im Verfolgerduell zwischen dem FSV Gütersloh 2009 und 1. FC Saarbrücken, das am Sonntag (ab 12 Uhr) ausgetragen wird, geht es für beide Mannschaften darum, mit einem Sieg Anschluss an das Spitzenduo aus Essen und Leverkusen zu halten. Die Saarländerinnen, trainiert von Pascal Völkle, fanden nach zwei Niederlagen in Folge zurück in die Erfolgsspur und landeten gegen den VfL Bochum (2:1) ihren vierten Saisonsieg. Nicht ganz so erfreulich verläuft die Saison für den ambitionierten Staffelmeister aus Gütersloh, der in dieser Saison schon drei Niederlagen hinnehmen musste. Mit einem Heimsieg gegen den 1. FCS würde sich die Mannschaft von FSV-Trainer Christian Franz-Pohlmann aber zumindest wieder auf den dritten Tabellenplatz verbessern.

Süd: Hoffenheim gegen Tabellennachbar Sindelfingen

Um den Anschluss an die Spitzengruppe in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga wieder herzustellen, geht es heute ab 14 Uhr in der Begegnung zwischen den punktgleichen Tabellennachbarn 1899 Hoffenheim und VfL Sindelfingen. Durch das 4:1 vom vergangenen Wochenende gegen das Schlusslicht TSV Tettnang hatten die Sinsheimerinnen wieder Selbstvertrauen gesammelt. Sindelfingen musste sich in Nürnberg 2:4 geschlagen geben.

Vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe steht der Tabelllenletzte TSV Tettnang, der ebenfalls am Samstag (ab 14 Uhr) den Spitzenreiter SC Freiburg empfängt. Das Schlusslicht aus Tettnang ist als einzige Mannschaft der Liga noch ohne Punktgewinn, erzielte beim jüngsten 1:4 in Hoffenheim aber immerhin den ersten Treffer überhaupt. Die Gäste aus Freiburg gewannen dagegen sechs ihrer sieben Saisonspiele und haben aktuell beste Chancen, die Hinserie als inoffizieller Herbstmeister zu beenden.

Der Neuling TSV Schwaben Augsburg, der mit drei Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz zu finden ist, tritt im bayerischen Vergleich mit dem aktuellen Deutschen B-Juniorinnen-Meister FC Bayern München ebenfalls als krasser Außenseiter an. Die jungen Spielerinnen des Triple-Gewinners sind in dieser Saison als einzige Mannschaft noch unbesiegt und wollen ihre Favoritenrolle auch im Duell gegen die Augsburgerinnen voll ausspielen.

Für den SV Alberweiler, der am Samstag (ab 14 Uhr) seine Visitenkarte beim SV Frauenbiburg abgibt, geht es darum, sich mit dem zweiten Saisonsieg vorerst aus der unteren Tabellenregion zu verabschieden. Frauenbiburg, trainiert von Josef Wieselberger, verlor zuletzt beim SC Freiburg glatt 6:0, hat sich aber schon sieben Punkte Vorsprung vor der Abstiegszone zugelegt.

Das für Samstag geplante Spiel zwischen dem 1. FFC Frankfurt und dem 1. FC Nürnberg wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt.