B-Juniorinnen: Augsburg hofft auf Dreier im Abstiesgkampf

Die Chance, in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga den Abstand zum rettenden Ufer zu verkürzen, bietet sich den U 17-Juniorinnen des TSV Schwaben Augsburg in einer Begegnung vom 14. Spieltag. Heute (ab 13 Uhr) muss die Mannschaft von TSV-Trainer Günter Beyrle gegen das Schlusslicht TSV Tettnang gewinnen, um den Abstand auf den SV Alberweiler (sechs Punkte), der den ersten Nichtabstiegsplatz belegt, zu verkürzen. Für beide Mannschaften gilt: Bei noch fünf ausstehenden Spielen sowie einem Rückstand von sechs (Augsburg) und zehn (Tettnang) Punkten zum "rettenden Ufer" hilft beiden Vereinen nur ein Dreier. Tettnang hat in dieser Saison noch gar kein Spiel (null Punkte), Schwaben Augsburg (vier Zähler) erst eine Partie gewonnen.

Der Kampf um die Tabellenführung, der zur Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft berechtigt, steht am 14. Spieltag im Mittelpunkt des Interesses. Die Vorfreude auf das Spitzenspiel am Samstag (ab 14 Uhr) zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem aktuellen Deutschen Meister FC Bayern München (beide 29 Zähler) ist bei den Franken groß. "Alle sind heiß auf das Spiel, aber es kommt darauf an, in diesem wichtigen Spiel nicht übermotiviert zu sein", sagt FCN-Trainer Norbert Frey gegenüber DFB.de.

Dabei wollen die Nürnbergerinnen, die nur wegen der schwächeren Tordifferenz hinter den Bayern auf Rang zwei liegen, den achten Sieg in Folge einfahren. Anna-Maria Exner (Bandscheibenvorfall) steht dabei nicht zur Verfügung. Bei Nürnbergs Torjägerin Tamara Bajic (fünf Treffer) entscheiden die letzten Trainingseindrücke darüber, ob die Angreiferin nach ihrer Schambeinentzündung wieder einsatzfähig ist.

Einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib kann der SV Alberweiler heute (ab 14 Uhr) machen. Dafür will die Mannschaft von Trainerin Petra Frankenhauser im Auswärtsspiel beim VfL Sindelfingen etwas Zählbares mit nach Hause nehmen. Seit drei Runden haben die Grün-Weißen, die mit sechs Zählern Vorsprung zu den Abstiegsplätzen auf Rang acht stehen, keine Punkte mehr geholt und unterlagen auch im Hinspiel (0:1) den Spielerinnen des VfL.

Die Serie von fünf Spielen ohne Niederlage will der Tabellendritte 1. FFC Frankfurt heute (ab 14 Uhr) in der Begegnung gegen den Fünften SC Freiburg ausbauen. Sollte das Spitzenspiel zwischen Nürnberg und Bayern München - wie schon in der Hinrunde unentschieden (2:2) ausgehen - wären die Frankfurterinnen neuer Tabellenführer. "Das interessiert mich nicht", sagt FFC-Trainer Niko Arnautis im Gespräch mit DFB.de. "Wir müssen unsere Hausaufgaben machen und unser Spiel durchdrücken. Ohnehin haben wir in den verbleibenden fünf Spielen, in denen wir noch gegen München und Freiburg antreten müssen, alles in der eigenen Hand." Beim FFC stehen Valeria Perri (Muskelfaseriss), Sarah Sieber (Knie) und Alina Heißig (private Gründe) nicht zur Verfügung.

Nord/Nordost: Tabellenführer Potsdam bei Union Berlin gefordert

In der Begegnung des 14. Spieltages zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem Nord/Nordost-Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam, die heute (ab 11 Uhr) angepfiffen wird, will die Mannschaft von Union-Trainer Sven Fiedler dem Ligaprimus die erste Niederlage in dieser Saison zufügen.

Im Hinspiel hatten die "Eisernen" eine deutliche 0:4-Auswärtsniederlage hinnehmen müssen und werden alles versuchen, um dieses Ergebnis zu korrigieren. Die "Torbienen", trainiert von Sven Weigang, würden bei einem Sieg in der Hauptstadt die Tabellenführung auf sieben Punkte gegenüber Verfolger Werder Bremen (29 Zähler) ausbauen. Allerdings haben die Bremerinnen dann zwei Begegnungen weniger ausgetragen.

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Die Chance, in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga den Abstand zum rettenden Ufer zu verkürzen, bietet sich den U 17-Juniorinnen des TSV Schwaben Augsburg in einer Begegnung vom 14. Spieltag. Heute (ab 13 Uhr) muss die Mannschaft von TSV-Trainer Günter Beyrle gegen das Schlusslicht TSV Tettnang gewinnen, um den Abstand auf den SV Alberweiler (sechs Punkte), der den ersten Nichtabstiegsplatz belegt, zu verkürzen. Für beide Mannschaften gilt: Bei noch fünf ausstehenden Spielen sowie einem Rückstand von sechs (Augsburg) und zehn (Tettnang) Punkten zum "rettenden Ufer" hilft beiden Vereinen nur ein Dreier. Tettnang hat in dieser Saison noch gar kein Spiel (null Punkte), Schwaben Augsburg (vier Zähler) erst eine Partie gewonnen.

Der Kampf um die Tabellenführung, der zur Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft berechtigt, steht am 14. Spieltag im Mittelpunkt des Interesses. Die Vorfreude auf das Spitzenspiel am Samstag (ab 14 Uhr) zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem aktuellen Deutschen Meister FC Bayern München (beide 29 Zähler) ist bei den Franken groß. "Alle sind heiß auf das Spiel, aber es kommt darauf an, in diesem wichtigen Spiel nicht übermotiviert zu sein", sagt FCN-Trainer Norbert Frey gegenüber DFB.de.

Dabei wollen die Nürnbergerinnen, die nur wegen der schwächeren Tordifferenz hinter den Bayern auf Rang zwei liegen, den achten Sieg in Folge einfahren. Anna-Maria Exner (Bandscheibenvorfall) steht dabei nicht zur Verfügung. Bei Nürnbergs Torjägerin Tamara Bajic (fünf Treffer) entscheiden die letzten Trainingseindrücke darüber, ob die Angreiferin nach ihrer Schambeinentzündung wieder einsatzfähig ist.

Einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib kann der SV Alberweiler heute (ab 14 Uhr) machen. Dafür will die Mannschaft von Trainerin Petra Frankenhauser im Auswärtsspiel beim VfL Sindelfingen etwas Zählbares mit nach Hause nehmen. Seit drei Runden haben die Grün-Weißen, die mit sechs Zählern Vorsprung zu den Abstiegsplätzen auf Rang acht stehen, keine Punkte mehr geholt und unterlagen auch im Hinspiel (0:1) den Spielerinnen des VfL.

Die Serie von fünf Spielen ohne Niederlage will der Tabellendritte 1. FFC Frankfurt heute (ab 14 Uhr) in der Begegnung gegen den Fünften SC Freiburg ausbauen. Sollte das Spitzenspiel zwischen Nürnberg und Bayern München - wie schon in der Hinrunde unentschieden (2:2) ausgehen - wären die Frankfurterinnen neuer Tabellenführer. "Das interessiert mich nicht", sagt FFC-Trainer Niko Arnautis im Gespräch mit DFB.de. "Wir müssen unsere Hausaufgaben machen und unser Spiel durchdrücken. Ohnehin haben wir in den verbleibenden fünf Spielen, in denen wir noch gegen München und Freiburg antreten müssen, alles in der eigenen Hand." Beim FFC stehen Valeria Perri (Muskelfaseriss), Sarah Sieber (Knie) und Alina Heißig (private Gründe) nicht zur Verfügung.

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Nord/Nordost: Tabellenführer Potsdam bei Union Berlin gefordert

In der Begegnung des 14. Spieltages zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem Nord/Nordost-Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam, die heute (ab 11 Uhr) angepfiffen wird, will die Mannschaft von Union-Trainer Sven Fiedler dem Ligaprimus die erste Niederlage in dieser Saison zufügen.

Im Hinspiel hatten die "Eisernen" eine deutliche 0:4-Auswärtsniederlage hinnehmen müssen und werden alles versuchen, um dieses Ergebnis zu korrigieren. Die "Torbienen", trainiert von Sven Weigang, würden bei einem Sieg in der Hauptstadt die Tabellenführung auf sieben Punkte gegenüber Verfolger Werder Bremen (29 Zähler) ausbauen. Allerdings haben die Bremerinnen dann zwei Begegnungen weniger ausgetragen.