Auswärts ein Heimspiel: Stuttgart trifft in Großaspach auf Plowdiw

Für den VfB Stuttgart steht schon kurz vor dem Start in die Bundesliga ein Saisonziel auf dem Spiel: Am Donnerstag kämpfen die Schwaben im Rückspiel gegen Botew Plowdiw um den Einzug in die Play-off-Runde der Europa League. Nach dem 1:1 im Hinspiel in Bulgarien könnte dem VfB, der ins Stadion des Regionalligisten Sonnenhof-Großaspach umzieht, ein hartes Stück Arbeit drohen.

"Das 1:1 ist okay, vor allem das Auswärtstor ist wichtig. Wir haben uns schwergetan, Chancen zu kreieren, weil die Räume sehr eng waren. Nun wollen wir mit einer konzentrierten Leistung im Rückspiel das Weiterkommen klarmachen", sagte Kapitän Serdar Tasci. Vedad Ibisevic hatte in Burgas zum 1:0 getroffen (67.), der ehemaligen Bundesligaspieler Waleri Domowtschijski (73.) ausgeglichen.

Stuttgarts Coach Bruno Labbadia lobte den "disziplinierten Gegner", der "defensiv gut gestanden ist". Man sei nach engagiertem Beginn "etwas unter Druck" geraten: "Vor allem im letzten Drittel des Feldes waren wir nicht gefährlich genug", sagte der Trainer.

Die Play-off-Runde, in der die 62 Mannschaften um 31 Plätze in der Gruppenphase kämpfen, wird am Freitag in Nyon ausgelost und am 22. sowie 29. August gespielt. Für die Play-offs ist Eintracht Frankfurt bereits gesetzt, der SC Freiburg hat als Fünfter der abgelaufenen Bundesliga-Saison schon seinen Platz in der Gruppenphase sicher.


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Für den VfB Stuttgart steht schon kurz vor dem Start in die Bundesliga ein Saisonziel auf dem Spiel: Am Donnerstag kämpfen die Schwaben im Rückspiel gegen Botew Plowdiw um den Einzug in die Play-off-Runde der Europa League. Nach dem 1:1 im Hinspiel in Bulgarien könnte dem VfB, der ins Stadion des Regionalligisten Sonnenhof-Großaspach umzieht, ein hartes Stück Arbeit drohen.

"Das 1:1 ist okay, vor allem das Auswärtstor ist wichtig. Wir haben uns schwergetan, Chancen zu kreieren, weil die Räume sehr eng waren. Nun wollen wir mit einer konzentrierten Leistung im Rückspiel das Weiterkommen klarmachen", sagte Kapitän Serdar Tasci. Vedad Ibisevic hatte in Burgas zum 1:0 getroffen (67.), der ehemaligen Bundesligaspieler Waleri Domowtschijski (73.) ausgeglichen.

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Stuttgarts Coach Bruno Labbadia lobte den "disziplinierten Gegner", der "defensiv gut gestanden ist". Man sei nach engagiertem Beginn "etwas unter Druck" geraten: "Vor allem im letzten Drittel des Feldes waren wir nicht gefährlich genug", sagte der Trainer.

Die Play-off-Runde, in der die 62 Mannschaften um 31 Plätze in der Gruppenphase kämpfen, wird am Freitag in Nyon ausgelost und am 22. sowie 29. August gespielt. Für die Play-offs ist Eintracht Frankfurt bereits gesetzt, der SC Freiburg hat als Fünfter der abgelaufenen Bundesliga-Saison schon seinen Platz in der Gruppenphase sicher.