Außerordentlicher DFB-Bundestag heute in Mainz

Seit 14 Uhr findet im Congress Centrum Mainz (Rheingoldhalle) der außerordentliche Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) statt. Aus diesem Anlass hat der DFB ein Online-Special eingerichtet, in dem alles Wissenswerte zusammengefasst ist. Der Fernsehsender Phoenix berichtet ab 13.45 Uhr vom Geschehen vor Ort.

Das DFB-Präsidium hatte auf seiner Sitzung am 22. Februar einstimmig beschlossen, einen außerordentlichen DFB-Bundestag einzuberufen. Das wichtigste Thema des außerordentlichen Bundestages soll die sportpolitische Aufarbeitung des Wett- und Manipulationsskandals sein. Der Bundestag als höchstes DFB-Gremium soll über die aktuelle Entwicklung seit der Veröffentlichung der Vorwürfe gegen Robert Hoyzer durch den DFB am 22. Januar 2005 informiert werden und eventuell notwendige Entscheidungen mit dem Ziel der Wettbewerbssicherung für die laufende Saison treffen. Die Erkenntnisse aus dem Wett- und Manipulationsskandal könnten in Änderungen der DFB-Satzung und von DFB-Ordnungen wie etwa Schiedsrichterordnung oder Rechts- und Verfahrensordnung einfließen.

Darüber hinaus sollen erste Ergebnisse der beim DFB-Bundestag 2004 in Osnabrück eingesetzten Strukturkommission vorgestellt und gegebenenfalls verabschiedet werden, damit sie in der Saison 2005/06 wirksam werden.

Der DFB-Bundestag setzt sich aktuell zusammen aus insgesamt 258 stimmberechtigten Delegierten, zu denen die Mitglieder von DFB-Präsidium und -Vorstand ebenso zählen wie die Abgesandten der DFB-Landes- und -Regionalverbände sowie des Ligaverbandes. Hinzu kommen die Ehrenmitglieder und die Mitglieder der Rechtsorgane, der Revisionsstelle und der Ausschüsse, die mit beratender Stimme teilnehmen.

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Seit 14 Uhr findet im Congress Centrum Mainz (Rheingoldhalle) der außerordentliche Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) statt. Aus diesem Anlass hat der DFB ein Online-Special eingerichtet, in dem alles Wissenswerte zusammengefasst ist. Der Fernsehsender Phoenix berichtet ab 13.45 Uhr vom Geschehen vor Ort.



Das DFB-Präsidium hatte auf seiner Sitzung am 22. Februar einstimmig beschlossen, einen außerordentlichen DFB-Bundestag einzuberufen. Das wichtigste Thema des außerordentlichen Bundestages soll die sportpolitische Aufarbeitung des Wett- und Manipulationsskandals sein. Der Bundestag als höchstes DFB-Gremium soll über die aktuelle Entwicklung seit der Veröffentlichung der Vorwürfe gegen Robert Hoyzer durch den DFB am 22. Januar 2005 informiert werden und eventuell notwendige Entscheidungen mit dem Ziel der Wettbewerbssicherung für die laufende Saison treffen. Die Erkenntnisse aus dem Wett- und Manipulationsskandal könnten in Änderungen der DFB-Satzung und von DFB-Ordnungen wie etwa Schiedsrichterordnung oder Rechts- und Verfahrensordnung einfließen.



Darüber hinaus sollen erste Ergebnisse der beim DFB-Bundestag 2004 in Osnabrück eingesetzten Strukturkommission vorgestellt und gegebenenfalls verabschiedet werden, damit sie in der Saison 2005/06 wirksam werden.



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Der DFB-Bundestag setzt sich aktuell zusammen aus insgesamt 258 stimmberechtigten Delegierten, zu denen die Mitglieder von DFB-Präsidium und -Vorstand ebenso zählen wie die Abgesandten der DFB-Landes- und -Regionalverbände sowie des Ligaverbandes. Hinzu kommen die Ehrenmitglieder und die Mitglieder der Rechtsorgane, der Revisionsstelle und der Ausschüsse, die mit beratender Stimme teilnehmen.