Aus für Andreas Müller bei Schalke

Bundesligist Schalke 04 hat am Montag erwartungsgemäß die Trennung von Manager Andreas Müller vollzogen. Dies gab der Klub nach einem Krisengespräch von Müller mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies und Aufsichtsratsmitglied Jens Buchta auf der Geschäftsstelle in Gelsenkirchen bekannt.

Der 46-jährige Müller, der als Spieler, Co-Manager und Manager insgesamt 21 Jahre dem Traditionsklub angehörte, war von Tönnies zum Gespräch geladen worden.

Müller, der im Mai 2006 die Nachfolge von Rudi Assauer als Manager auf Schalke antrat, stand bereits seit November in der Kritik. Während der Ex-Profi trotz des 1:0-Sieges am Freitag gegen den 1. FC Köln gehen muss, darf Trainer Fred Rutten weiterarbeiten.

Ein Nachfolger für Müller ist noch nicht bestimmt.

[sid]

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Bundesligist Schalke 04 hat am Montag erwartungsgemäß die Trennung von Manager Andreas Müller vollzogen. Dies gab der Klub nach einem Krisengespräch von Müller mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies und Aufsichtsratsmitglied Jens Buchta auf der Geschäftsstelle in Gelsenkirchen bekannt.

Der 46-jährige Müller, der als Spieler, Co-Manager und Manager insgesamt 21 Jahre dem Traditionsklub angehörte, war von Tönnies zum Gespräch geladen worden.

Müller, der im Mai 2006 die Nachfolge von Rudi Assauer als Manager auf Schalke antrat, stand bereits seit November in der Kritik. Während der Ex-Profi trotz des 1:0-Sieges am Freitag gegen den 1. FC Köln gehen muss, darf Trainer Fred Rutten weiterarbeiten.

Ein Nachfolger für Müller ist noch nicht bestimmt.