Augsburg und Frankfurt holen die ersten Zähler

Der FC Augsburg und Eintracht Frankfurt haben am Sonntag die ersten Punkte der Saison eingefahren. Augsburg gewann am dritten Bundesliga-Spieltag 2:1 (2:1) gegen den VfB Stuttgart, die Hessen setzten sich bei Eintracht Braunschweig 2:0 (0:0) durch. Sowohl Stuttgart als auch Braunschweig stehen somit als einzige Teams weiter ohne einen Zähler da.

Acht Platzverweise sind Liga-Rekord

Halil Altintop (6.) und Jan-Ingwer Callsen-Bracker (36.) brachten Augsburg im Schwaben-Duell vor der Pause in Führung. Für die Stuttgarter traf lediglich Vedad Ibisevic (42.) per Foulelfmeter.

In der 70. Minute sah der erst sechs Minuten zuvor eingewechselte VfB-Profi Ibrahima Traore zudem die Rote Karte. Es war der achte Platzverweis (5xRot, 3xGelb-Rot) des Wochenendes - so viele Kicker wurden noch nie an einem Bundesligaspieltag vorzeitig zum Duschen geschickt.

Schon nach wenigen Minuten geriet Stuttgart vor 30.030 Zuschauern durch einen Zuordnungsfehler in der Defensive in Rückstand. Der niederländische Nationalspieler Paul Verhaegh, der später den Strafstoß gegen Alexandru Maxim verursachte, flankte ungestört von der rechten Seite in den Strafraum, wo der ungedeckte Altintop keine Probleme hatte, zur Führung zu vollstrecken. Noch vor der Pause brachte Callsen-Bracker die Hausherren endgültig auf die Siegerstraße.

Meier und Aigner treffen für Frankfurt

Auch Frankfurt verhinderte einen kompletten Fehlstart. Dank des Doppelschlags von Alexander Meier (52.) und Stefan Aigner (62.) gewann die Mannschaft von Trainer Armin Veh bei Aufsteiger Eintracht Braunschweig mit 2:0 (0:0) und verbesserte sich auf Rang elf der Tabelle.

Die Löwen müssen nach ihrer Bundesliga-Rückkehr weiter auf ihre ersten Zähler warten und haben mit drei Niederlagen in Folge im Kampf um den Klassenverbleib den denkbar schlechtesten Start erwischt.



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Der FC Augsburg und Eintracht Frankfurt haben am Sonntag die ersten Punkte der Saison eingefahren. Augsburg gewann am dritten Bundesliga-Spieltag 2:1 (2:1) gegen den VfB Stuttgart, die Hessen setzten sich bei Eintracht Braunschweig 2:0 (0:0) durch. Sowohl Stuttgart als auch Braunschweig stehen somit als einzige Teams weiter ohne einen Zähler da.

Acht Platzverweise sind Liga-Rekord

Halil Altintop (6.) und Jan-Ingwer Callsen-Bracker (36.) brachten Augsburg im Schwaben-Duell vor der Pause in Führung. Für die Stuttgarter traf lediglich Vedad Ibisevic (42.) per Foulelfmeter.

In der 70. Minute sah der erst sechs Minuten zuvor eingewechselte VfB-Profi Ibrahima Traore zudem die Rote Karte. Es war der achte Platzverweis (5xRot, 3xGelb-Rot) des Wochenendes - so viele Kicker wurden noch nie an einem Bundesligaspieltag vorzeitig zum Duschen geschickt.

Schon nach wenigen Minuten geriet Stuttgart vor 30.030 Zuschauern durch einen Zuordnungsfehler in der Defensive in Rückstand. Der niederländische Nationalspieler Paul Verhaegh, der später den Strafstoß gegen Alexandru Maxim verursachte, flankte ungestört von der rechten Seite in den Strafraum, wo der ungedeckte Altintop keine Probleme hatte, zur Führung zu vollstrecken. Noch vor der Pause brachte Callsen-Bracker die Hausherren endgültig auf die Siegerstraße.

Meier und Aigner treffen für Frankfurt

Auch Frankfurt verhinderte einen kompletten Fehlstart. Dank des Doppelschlags von Alexander Meier (52.) und Stefan Aigner (62.) gewann die Mannschaft von Trainer Armin Veh bei Aufsteiger Eintracht Braunschweig mit 2:0 (0:0) und verbesserte sich auf Rang elf der Tabelle.

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Die Löwen müssen nach ihrer Bundesliga-Rückkehr weiter auf ihre ersten Zähler warten und haben mit drei Niederlagen in Folge im Kampf um den Klassenverbleib den denkbar schlechtesten Start erwischt.

Den Hessen reichte drei Tage nach dem kräftezehrenden Trip nach Aserbaidschan zur Europa-League-Qualifikation bei FK Agdam Karabach (2:0) eine mäßige Leistung für die ersten Saisonpunkte. Meier leitete den Sieg gegen seinen "Lieblingsgegner" ein und traf im vierten Pflichtspiel in Serie gegen Braunschweig. Aigner nutzte einen schweren Patzer von Omar Elabdellaoui und machte alles klar.