Aufstiegsspiele: Kickers Offenbach trifft auf Nordost-Meister

Nach der feststehenden Meisterschaft von Kickers Offenbach in der Regionalliga Südwest konnte nun die endgültige Zuordnung der beiden Südwest-Vertreter für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga vorgenommen werden. Rennfahrer Timo Glock loste live im Hessischen Rundfunk (HR) dem Tabellenführer Kickers Offenbach den Meister aus der Regionalliga Nordost (1. FC Magdeburg oder FSV Zwickau) als Gegner zu. Der OFC muss dabei zunächst auswärts antreten.

Der Zweitplatzierte aus dem Südwesten (aktuell 1. FC Saarbrücken) bekommt es mit dem bayerischen Titelträger (aktuell Würzburger Kickers) zu tun und genießt zunächst Heimrecht. Dem FCS war am Samstag mit dem 2:0-Heimsieg gegen Hessen Kassel ein großer Schritt in Richtung Aufstiegsrelegation gelungen. Der direkte Konkurrent SV 07 Elversberg verlor zeitgleich 2:3 gegen Astoria Walldorf und hat drei Spieltage vor Schluss vier Zähler Rückstand auf den saarländischen Rivalen.

Die Aufstiegsspiele zur 3. Liga werden am Mittwoch, 27. Mai, und Sonntag, 31. Mai, ausgetragen. Die genauen Anstoßzeiten der Begegnungen stehen noch nicht fest. Neben den Meistern aus den fünf Regionalliga-Staffeln qualifiziert sich auch der Vizemeister aus der Südwest-Gruppe für die Entscheidungsrunde. Dort werden in Hin- und Rückspiel die drei Aufsteiger ermittelt.

Zweitvertretungen im Westen und Norden vorn

In der dritten Paarung treffen die Meister der Regionalliga West (Borussia Mönchengladbach II, FC Viktoria Köln oder Alemannia Aachen) und der Regionalliga Nord (Werder Bremen II, VfL Wolfsburg II oder Hamburger SV II) aufeinander. Im Westen hat die Borussia die besten Karten, spürt aber besonders den Atem von Verfolger Viktoria, der nur noch drei Punkte zurückliegt. Werder Bremen II setzte sich am Samstag im direkten Duell 2:1 bei den „Wölfen“ durch und hat drei Zähler Vorsprung auf den VfL, der außerdem schon ein Spiel mehr auf dem Konto hat. Die HSV-Reserve liegt fünf Punkte hinter Bremen und empfängt den SV Werder am kommenden Mittwoch, 6. Mai, zum Nachholspiel.

Wie in den Relegationsspielen zur Bundesliga und 2. Bundesliga gilt die aus dem Europapokal bekannte Regel, wonach bei Gleichstand auswärts erzielte Tore im Gesamtergebnis mehr zählen als zu Hause erzielte Treffer. Falls im Rückspiel nach Ende der regulären Spielzeit keine Entscheidung gefallen ist, gibt es zweimal 15 Minuten Verlängerung. Steht danach noch kein Sieger fest, geht es ins Elfmeterschießen.

[mspw]

Nach der feststehenden Meisterschaft von Kickers Offenbach in der Regionalliga Südwest konnte nun die endgültige Zuordnung der beiden Südwest-Vertreter für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga vorgenommen werden. Rennfahrer Timo Glock loste live im Hessischen Rundfunk (HR) dem Tabellenführer Kickers Offenbach den Meister aus der Regionalliga Nordost (1. FC Magdeburg oder FSV Zwickau) als Gegner zu. Der OFC muss dabei zunächst auswärts antreten.

Der Zweitplatzierte aus dem Südwesten (aktuell 1. FC Saarbrücken) bekommt es mit dem bayerischen Titelträger (aktuell Würzburger Kickers) zu tun und genießt zunächst Heimrecht. Dem FCS war am Samstag mit dem 2:0-Heimsieg gegen Hessen Kassel ein großer Schritt in Richtung Aufstiegsrelegation gelungen. Der direkte Konkurrent SV 07 Elversberg verlor zeitgleich 2:3 gegen Astoria Walldorf und hat drei Spieltage vor Schluss vier Zähler Rückstand auf den saarländischen Rivalen.

Die Aufstiegsspiele zur 3. Liga werden am Mittwoch, 27. Mai, und Sonntag, 31. Mai, ausgetragen. Die genauen Anstoßzeiten der Begegnungen stehen noch nicht fest. Neben den Meistern aus den fünf Regionalliga-Staffeln qualifiziert sich auch der Vizemeister aus der Südwest-Gruppe für die Entscheidungsrunde. Dort werden in Hin- und Rückspiel die drei Aufsteiger ermittelt.

Zweitvertretungen im Westen und Norden vorn

In der dritten Paarung treffen die Meister der Regionalliga West (Borussia Mönchengladbach II, FC Viktoria Köln oder Alemannia Aachen) und der Regionalliga Nord (Werder Bremen II, VfL Wolfsburg II oder Hamburger SV II) aufeinander. Im Westen hat die Borussia die besten Karten, spürt aber besonders den Atem von Verfolger Viktoria, der nur noch drei Punkte zurückliegt. Werder Bremen II setzte sich am Samstag im direkten Duell 2:1 bei den „Wölfen“ durch und hat drei Zähler Vorsprung auf den VfL, der außerdem schon ein Spiel mehr auf dem Konto hat. Die HSV-Reserve liegt fünf Punkte hinter Bremen und empfängt den SV Werder am kommenden Mittwoch, 6. Mai, zum Nachholspiel.

Wie in den Relegationsspielen zur Bundesliga und 2. Bundesliga gilt die aus dem Europapokal bekannte Regel, wonach bei Gleichstand auswärts erzielte Tore im Gesamtergebnis mehr zählen als zu Hause erzielte Treffer. Falls im Rückspiel nach Ende der regulären Spielzeit keine Entscheidung gefallen ist, gibt es zweimal 15 Minuten Verlängerung. Steht danach noch kein Sieger fest, geht es ins Elfmeterschießen.