3. Liga gegen 2. Bundesliga, oder SV Wehen Wiesbaden gegen den FC Erzgebirge Aue. In der ersten Runde des DFB-Pokals kommt es am Sonntag, 13. August (ab 18.30 Uhr, live auf Sky), zum insgesamt siebten Mal zu einem Pflichtspielduell der beiden Klubs. Im Pokal ist es allerdings eine Premiere.
Für die Auer war die Brita-Arena in Wiesbaden bislang alles andere als ein gutes Pflaster. Drei Anläufe starteten die Veilchen 2008 in der 3. Liga sowie 2009 und zuletzt 2016 in der 3. Liga, doch weder Punkte noch Tore wollten den Sachsen in der hessischen Landeshauptstadt gelingen.
SVWW einmal im Viertelfinale, Aue einmal im Achtelfinale
Im DFB-Pokal war der SVWW in den letzten beiden Auflagen nicht dabei, erst der Verbandspokalsieg im Vorjahr gegen Rot-Weiß Hadamar sicherte den Hessen wieder einen Platz im nationalen Wettbewerb. Zuvor feierte der Verein bei insgesamt neun Teilnahmen 2008/2009 mit dem Einzug ins Viertelfinale den größten Erfolg. Damals unterlagen die Wehener dem Hamburger SV knapp 1:2.
Bei 17 Teilnahmen war für die Erzgebirgler immer spätestens nach Runde zwei Schluss. Nur einmal ging es weiter: 2015/2016 scheiterte der FC Erzgebirge erst im Achtelfinale am 1. FC Heidenheim (0:2). Im Vorjahr bot man in Runde eins Bundesligist FC Ingolstadt lange Paroli und schied erst nach Elfmeterschießen aus.
[sid/js]
3. Liga gegen 2. Bundesliga, oder SV Wehen Wiesbaden gegen den FC Erzgebirge Aue. In der ersten Runde des DFB-Pokals kommt es am Sonntag, 13. August (ab 18.30 Uhr, live auf Sky), zum insgesamt siebten Mal zu einem Pflichtspielduell der beiden Klubs. Im Pokal ist es allerdings eine Premiere.
Für die Auer war die Brita-Arena in Wiesbaden bislang alles andere als ein gutes Pflaster. Drei Anläufe starteten die Veilchen 2008 in der 3. Liga sowie 2009 und zuletzt 2016 in der 3. Liga, doch weder Punkte noch Tore wollten den Sachsen in der hessischen Landeshauptstadt gelingen.
SVWW einmal im Viertelfinale, Aue einmal im Achtelfinale
Im DFB-Pokal war der SVWW in den letzten beiden Auflagen nicht dabei, erst der Verbandspokalsieg im Vorjahr gegen Rot-Weiß Hadamar sicherte den Hessen wieder einen Platz im nationalen Wettbewerb. Zuvor feierte der Verein bei insgesamt neun Teilnahmen 2008/2009 mit dem Einzug ins Viertelfinale den größten Erfolg. Damals unterlagen die Wehener dem Hamburger SV knapp 1:2.
Bei 17 Teilnahmen war für die Erzgebirgler immer spätestens nach Runde zwei Schluss. Nur einmal ging es weiter: 2015/2016 scheiterte der FC Erzgebirge erst im Achtelfinale am 1. FC Heidenheim (0:2). Im Vorjahr bot man in Runde eins Bundesligist FC Ingolstadt lange Paroli und schied erst nach Elfmeterschießen aus.
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