Arnold und Knoche: "Wir machen uns keinen Kopf"

Sie sind die Shootingstars der Bundesliga. Viele Talente und Junioren-Nationalspieler haben in der Hinrunde für Furore gesorgt, DFB.de stellt vor dem heutigen Start der Rückserie einige von ihnen vor. Diesmal: Maximilian Arnold und Robin Knoche vom VfL Wolfsburg im Doppelinterview.

Robin Knoche und Maximilian Arnold weisen einige Parallelen auf. Beide stammen aus der Jugend des VfL Wolfsburg. Beide spielen in der U 21-Nationalmannschaft. Beide haben beim Tabellenfünften der Bundesliga einen Vertrag bis 2017. Und das Alles aus gutem Grund: Sie wussten in der Hinrunde zu überzeugen.

Der 21 Jahre alte Robin Knoche absolvierte alle 17 Bundesligaspiele, verpasste nur 66 von 1530 Spielminuten. Und das, obwohl sich beim VfL Wolfsburg auch der Schweizer Nationalspieler Timm Klose oder der Brasilianer Felipe Lopes um einen Platz in der Innenverteidigung bemühen. Nicht weniger stark ist die Konkurrenz im Mittelfeld für Maximilian Arnold - Zugang Kevin de Bruyne, Diego oder Ivan Perisic sind nur zwei Namen. Dennoch kam der 19-Jährige auf elf Einsätze und 812 Spielminuten. Im DFB.de-Doppelinterview mit Redakteur Niels Barnhofer sprechen die beiden Youngster über die Hinrunde, Druck und Optimismus.

DFB.de: Herr Arnold, Herr Knoche, wie gut kennen Sie Ihren Gegenüber?

Robin Knoche: Wir spielen mittlerweile schon einige Jahre zusammen. Schon in der Jugend des VfL standen wir in derselben Mannschaft. Wir sind auch zusammen Deutscher A-Jugend-Meister geworden.

Maximilian Arnold: Genau, da kommen schon einige Spiele zusammen, die wir gemeinsam auf dem Platz standen. Das ist schon nicht schlecht.

DFB.de: Wenn man sich so gut kennt, kann man bestimmt viel Gutes über den anderen sagen. Jetzt ist die Gelegenheit, ihn zu loben. Was sind seine Stärken?

Robin Knoche: Ich denke, bei Maxi ist es ganz klar der linke Fuß. Er entwickelt aus dem Mittelfeld heraus sehr große Torgefahr. Er hat uns mit seinen Toren schon wichtige Punkte gesichert.

Maximilian Arnold: Robin hat sich zu einem wichtigen Bestandteil unserer Mannschaft entwickelt. Dass er sehr zweikampfstark ist, hilft er uns extrem. Und weil sein Spielaufbau auch immer besser wird, ist er einfach sehr wertvoll für das Team.

DFB.de: Sind Sie überrascht, dass Sie so viel Einsatzzeit in der Bundesliga erhalten haben?

Robin Knoche: Mit so etwas rechnet man nicht. Dass es so gekommen ist, so viel Einsatz erhalten zu haben, der Mannschaft helfen zu können, das freut mich natürlich.

Maximilian Arnold: Nein, wir haben auf keinen Fall damit kalkuliert. Aber schlimm ist es nicht, dass es so gekommen ist. (lacht)

DFB.de: Sie beide erhielten sehr gute Kritiken, Robin Knoche etwa steht beim Kicker-Managerspiel im Dreamteam der Hinrunde. Wie wichtig ist die Anerkennung von Außen?

Robin Knoche: Natürlich nimmt man das wahr. Aber es ist nichts, was einen entscheidend verändert oder wodurch man einen Vorteil hat. Man freut sich darüber, aber dennoch spielt es eine eher untergeordnete Rolle.

Maximilian Arnold: So geht es mir auch. Ich nehme das alles zur Kenntnis. Es ist schön, positive Resonanz zu erhalten. Aber wir wissen, dass die Entscheidung, ob wir spielen oder nicht, an anderer Stelle getroffen wird.

DFB.de: Was sagt denn das Trainerteam, woran müssen Sie noch arbeiten?

Maximilian Arnold: An vielen Dingen. Man will sich ja immer weiterentwickeln. Es gibt einige Situationen, die einem aufgezeigt werden, in denen man sich hätte besser verhalten können. Das kommt aber auch mit der Erfahrung, dass man sich cleverer verhält. Häufig sind das ganz einfach Kleinigkeiten, auf die die Trainer uns aufmerksam machen. Aber die können den Unterschied ausmachen.

Robin Knoche: Jeder hat seine Stärken, die es auszubauen gilt. Und an den Schwächen versucht natürlich jeder zu arbeiten.

DFB.de: Konkreter wollen Sie nicht werden?

Robin Knoche: Da habe ich jetzt spontan keine Beispiele parat.

DFB.de: Dann müssen die Trainer ja in der Tat sehr zufrieden mit Ihnen sein. Es kann also in der Rückrunde so weitergehen wie in der Hinrunde. Wie schätzen Sie Ihre Lage ein?

Robin Knoche: Wir haben zunächst einmal das Spiel gegen Hannover vor der Brust. Da haben wir noch eine offene Rechnung aus dem Hinspiel. (0:2 zum Saisonstart; Anm. d. Red.) Und da wollen wir möglichst erfolgreich abschneiden.

DFB.de: Das war jetzt allgemein für die Mannschaft gesprochen. Welche persönliche Einschätzung gibt es?

Maximilian Arnold: Ich denke, die persönlichen Erwartungen decken sich mit denen für das Team. Wir wollen gegen Hannover die drei Punkte in Wolfsburg behalten.

DFB.de: Robin Knoche hat in der Hinrunde alle 17 Spiele bestritten, Maximilian Arnold elf - werden Sie in der Rückrunde erneut auf solche Werte kommen?

Maximilian Arnold: Ich hoffe, bei mir werden noch ein paar Spiele hinzukommen - damit wäre ich einverstanden. Beim Robin kann es ja so weiterlaufen. Aber man sollte nicht jetzt schon den 34. Spieltag planen, sondern auf das aktuelle Spiel schauen. Im Moment zählt nur das Hannover-Spiel. Über den Rest machen wir uns noch gar keinen Kopf.

DFB.de: Für Mitspieler auf Ihren Positionen geht es um die WM-Teilnahme. Wie stark schätzen Sie die interne Konkurrenz ein?

Robin Knoche: Das hat man in der Hinrunde gesehen. Wir sind auf allen Positionen doppelt gut besetzt. Wir haben eine breite Bank. Wir konnten Ausfälle gut kompensieren.

DFB.de: Wie empfinden Sie die Konkurrenz: Druck, Ansporn oder lehrreich?

Maximilian Arnold: Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir in einem derart gut besetzten Kader stehen. Man lernt dadurch sehr viel. Man verbessert sich in jedem Training. Man ist gefordert, jeden Tag sein Bestes zu geben. Es macht einfach einen Riesenspaß, in dieser Mannschaft zu stehen.

Robin Knoche: Ich denke, dass man durch die Konkurrenz einen Ansporn hat. Man will ja in jeder Einheit ohnehin sein Bestes zeigen, aber bei den Mitspielern kann man sich stets noch etwas abschauen. Dadurch wird man automatisch besser.

DFB.de: Das klingt sehr höflich gegenüber den anderen Mitspielern. Aber seit wann sind junge Spieler so geduldig?

Robin Knoche: Wenn man spielt, lernt man am besten. Jeder Spieler will spielen. Natürlich wollen auch wir das.

Maximilian Arnold: Genau. Wir geben unser Bestes. Aber am Ende entscheidet der Trainer. Auch wenn wir mal nicht in der Startformation stehen, werden wir uns weiter voll reinhängen.

DFB.de: Gibt es denn schon Hinweise, ob Sie gegen Hannover von Anfang an spielen?

Maximilian Arnold: Nein, das werden wir erst nach dem gemeinsamen Spaziergang am Samstag erfahren.

DFB.de: Mit welchem Wünschen gehen Sie in die Rückrunde?

Robin Knoche: Ich werde versuchen, die Leistung aus der Hinrunde zu bestätigen. Ich möchte möglichst viele Einsätze bekommen. Und natürlich streben wir an, von Woche zu Woche erfolgreich zu sein.

Maximilian Arnold: Dem schließe ich mich an.

DFB.de: Abschlussfrage: Wo landet der VfL Wolfsburg am Ende der Saison?

Maximilian Arnold: Das ist schwer zu sagen. Es ist gerade mal die Hälfte der Saison gespielt. Es stehen noch einige schwere Spiele an. Wir sind gut beraten, wenn wir von Spiel zu Spiel schauen. Wir werden versuchen, das Bestmögliche aus jeder Partie zu machen. Und dann sehen wir mal, was am Ende dabei rausspringt.

DFB.de: Wäre nicht doch ein bisschen mehr Optimismus möglich? Schließlich hat sich die Mannschaft zum Ende der Hinrunde gesteigert, liegt auf Platz fünf und hat sich in der Winterpause noch einmal verstärkt.

Robin Knoche: Natürlich sind wir optimistisch. Wir haben Vertrauen in unsere Leistungsfähigkeit. Wir werden versuchen, erfolgreicher zu sein als in der vergangenen Saison. Und ich denke, da sind wir auf einem guten Weg.

DFB.de: Heißt das, Europa-League- oder gar Champions-League-Teilnahme?

Robin Knoche: So weit möchte ich nicht gehen. Wenn dabei irgendwas Internationales herauskommt, können wir zufrieden sein.

[nb]

Sie sind die Shootingstars der Bundesliga. Viele Talente und Junioren-Nationalspieler haben in der Hinrunde für Furore gesorgt, DFB.de stellt vor dem heutigen Start der Rückserie einige von ihnen vor. Diesmal: Maximilian Arnold und Robin Knoche vom VfL Wolfsburg im Doppelinterview.

Robin Knoche und Maximilian Arnold weisen einige Parallelen auf. Beide stammen aus der Jugend des VfL Wolfsburg. Beide spielen in der U 21-Nationalmannschaft. Beide haben beim Tabellenfünften der Bundesliga einen Vertrag bis 2017. Und das Alles aus gutem Grund: Sie wussten in der Hinrunde zu überzeugen.

Der 21 Jahre alte Robin Knoche absolvierte alle 17 Bundesligaspiele, verpasste nur 66 von 1530 Spielminuten. Und das, obwohl sich beim VfL Wolfsburg auch der Schweizer Nationalspieler Timm Klose oder der Brasilianer Felipe Lopes um einen Platz in der Innenverteidigung bemühen. Nicht weniger stark ist die Konkurrenz im Mittelfeld für Maximilian Arnold - Zugang Kevin de Bruyne, Diego oder Ivan Perisic sind nur zwei Namen. Dennoch kam der 19-Jährige auf elf Einsätze und 812 Spielminuten. Im DFB.de-Doppelinterview mit Redakteur Niels Barnhofer sprechen die beiden Youngster über die Hinrunde, Druck und Optimismus.

DFB.de: Herr Arnold, Herr Knoche, wie gut kennen Sie Ihren Gegenüber?

Robin Knoche: Wir spielen mittlerweile schon einige Jahre zusammen. Schon in der Jugend des VfL standen wir in derselben Mannschaft. Wir sind auch zusammen Deutscher A-Jugend-Meister geworden.

Maximilian Arnold: Genau, da kommen schon einige Spiele zusammen, die wir gemeinsam auf dem Platz standen. Das ist schon nicht schlecht.

DFB.de: Wenn man sich so gut kennt, kann man bestimmt viel Gutes über den anderen sagen. Jetzt ist die Gelegenheit, ihn zu loben. Was sind seine Stärken?

Robin Knoche: Ich denke, bei Maxi ist es ganz klar der linke Fuß. Er entwickelt aus dem Mittelfeld heraus sehr große Torgefahr. Er hat uns mit seinen Toren schon wichtige Punkte gesichert.

Maximilian Arnold: Robin hat sich zu einem wichtigen Bestandteil unserer Mannschaft entwickelt. Dass er sehr zweikampfstark ist, hilft er uns extrem. Und weil sein Spielaufbau auch immer besser wird, ist er einfach sehr wertvoll für das Team.

DFB.de: Sind Sie überrascht, dass Sie so viel Einsatzzeit in der Bundesliga erhalten haben?

Robin Knoche: Mit so etwas rechnet man nicht. Dass es so gekommen ist, so viel Einsatz erhalten zu haben, der Mannschaft helfen zu können, das freut mich natürlich.

Maximilian Arnold: Nein, wir haben auf keinen Fall damit kalkuliert. Aber schlimm ist es nicht, dass es so gekommen ist. (lacht)

DFB.de: Sie beide erhielten sehr gute Kritiken, Robin Knoche etwa steht beim Kicker-Managerspiel im Dreamteam der Hinrunde. Wie wichtig ist die Anerkennung von Außen?

Robin Knoche: Natürlich nimmt man das wahr. Aber es ist nichts, was einen entscheidend verändert oder wodurch man einen Vorteil hat. Man freut sich darüber, aber dennoch spielt es eine eher untergeordnete Rolle.

Maximilian Arnold: So geht es mir auch. Ich nehme das alles zur Kenntnis. Es ist schön, positive Resonanz zu erhalten. Aber wir wissen, dass die Entscheidung, ob wir spielen oder nicht, an anderer Stelle getroffen wird.

DFB.de: Was sagt denn das Trainerteam, woran müssen Sie noch arbeiten?

Maximilian Arnold: An vielen Dingen. Man will sich ja immer weiterentwickeln. Es gibt einige Situationen, die einem aufgezeigt werden, in denen man sich hätte besser verhalten können. Das kommt aber auch mit der Erfahrung, dass man sich cleverer verhält. Häufig sind das ganz einfach Kleinigkeiten, auf die die Trainer uns aufmerksam machen. Aber die können den Unterschied ausmachen.

Robin Knoche: Jeder hat seine Stärken, die es auszubauen gilt. Und an den Schwächen versucht natürlich jeder zu arbeiten.

DFB.de: Konkreter wollen Sie nicht werden?

Robin Knoche: Da habe ich jetzt spontan keine Beispiele parat.

DFB.de: Dann müssen die Trainer ja in der Tat sehr zufrieden mit Ihnen sein. Es kann also in der Rückrunde so weitergehen wie in der Hinrunde. Wie schätzen Sie Ihre Lage ein?

Robin Knoche: Wir haben zunächst einmal das Spiel gegen Hannover vor der Brust. Da haben wir noch eine offene Rechnung aus dem Hinspiel. (0:2 zum Saisonstart; Anm. d. Red.) Und da wollen wir möglichst erfolgreich abschneiden.

DFB.de: Das war jetzt allgemein für die Mannschaft gesprochen. Welche persönliche Einschätzung gibt es?

Maximilian Arnold: Ich denke, die persönlichen Erwartungen decken sich mit denen für das Team. Wir wollen gegen Hannover die drei Punkte in Wolfsburg behalten.

DFB.de: Robin Knoche hat in der Hinrunde alle 17 Spiele bestritten, Maximilian Arnold elf - werden Sie in der Rückrunde erneut auf solche Werte kommen?

Maximilian Arnold: Ich hoffe, bei mir werden noch ein paar Spiele hinzukommen - damit wäre ich einverstanden. Beim Robin kann es ja so weiterlaufen. Aber man sollte nicht jetzt schon den 34. Spieltag planen, sondern auf das aktuelle Spiel schauen. Im Moment zählt nur das Hannover-Spiel. Über den Rest machen wir uns noch gar keinen Kopf.

DFB.de: Für Mitspieler auf Ihren Positionen geht es um die WM-Teilnahme. Wie stark schätzen Sie die interne Konkurrenz ein?

Robin Knoche: Das hat man in der Hinrunde gesehen. Wir sind auf allen Positionen doppelt gut besetzt. Wir haben eine breite Bank. Wir konnten Ausfälle gut kompensieren.

DFB.de: Wie empfinden Sie die Konkurrenz: Druck, Ansporn oder lehrreich?

Maximilian Arnold: Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir in einem derart gut besetzten Kader stehen. Man lernt dadurch sehr viel. Man verbessert sich in jedem Training. Man ist gefordert, jeden Tag sein Bestes zu geben. Es macht einfach einen Riesenspaß, in dieser Mannschaft zu stehen.

Robin Knoche: Ich denke, dass man durch die Konkurrenz einen Ansporn hat. Man will ja in jeder Einheit ohnehin sein Bestes zeigen, aber bei den Mitspielern kann man sich stets noch etwas abschauen. Dadurch wird man automatisch besser.

DFB.de: Das klingt sehr höflich gegenüber den anderen Mitspielern. Aber seit wann sind junge Spieler so geduldig?

Robin Knoche: Wenn man spielt, lernt man am besten. Jeder Spieler will spielen. Natürlich wollen auch wir das.

Maximilian Arnold: Genau. Wir geben unser Bestes. Aber am Ende entscheidet der Trainer. Auch wenn wir mal nicht in der Startformation stehen, werden wir uns weiter voll reinhängen.

DFB.de: Gibt es denn schon Hinweise, ob Sie gegen Hannover von Anfang an spielen?

Maximilian Arnold: Nein, das werden wir erst nach dem gemeinsamen Spaziergang am Samstag erfahren.

DFB.de: Mit welchem Wünschen gehen Sie in die Rückrunde?

Robin Knoche: Ich werde versuchen, die Leistung aus der Hinrunde zu bestätigen. Ich möchte möglichst viele Einsätze bekommen. Und natürlich streben wir an, von Woche zu Woche erfolgreich zu sein.

Maximilian Arnold: Dem schließe ich mich an.

DFB.de: Abschlussfrage: Wo landet der VfL Wolfsburg am Ende der Saison?

Maximilian Arnold: Das ist schwer zu sagen. Es ist gerade mal die Hälfte der Saison gespielt. Es stehen noch einige schwere Spiele an. Wir sind gut beraten, wenn wir von Spiel zu Spiel schauen. Wir werden versuchen, das Bestmögliche aus jeder Partie zu machen. Und dann sehen wir mal, was am Ende dabei rausspringt.

DFB.de: Wäre nicht doch ein bisschen mehr Optimismus möglich? Schließlich hat sich die Mannschaft zum Ende der Hinrunde gesteigert, liegt auf Platz fünf und hat sich in der Winterpause noch einmal verstärkt.

Robin Knoche: Natürlich sind wir optimistisch. Wir haben Vertrauen in unsere Leistungsfähigkeit. Wir werden versuchen, erfolgreicher zu sein als in der vergangenen Saison. Und ich denke, da sind wir auf einem guten Weg.

DFB.de: Heißt das, Europa-League- oder gar Champions-League-Teilnahme?

Robin Knoche: So weit möchte ich nicht gehen. Wenn dabei irgendwas Internationales herauskommt, können wir zufrieden sein.