Armin Hollensteiner: WM-Reise für den guten Zweck

Für Armin Hollensteiner geht die Reise zur WM in Brasilien bereits am 19. März los. Dann fliegt er nach Mexiko City, um sich von dort aus mit seinem Landrover in knapp drei Monaten zum ersten Spiel gegen Portugal in Salvador durchzuschlagen. Mit an Bord hat er den BigShoe, das Symbol einer karitativen Initiative, die bei der WM 2006 ihren Anfang nahm. Vor dem Länderspiel in Stuttgart war die feierliche Übergabe des Schuhs im Zelt des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola.

Der Landrover von Fan Club-Mitglied Amin befindet sich derzeit auf hoher See. Von Emden aus ging die Reise mit der Fähre los. Am 19. März soll der „Büffel“, wie Armin Hollensteiner sein Allradfahrzeug nennt, in Vera Cruz eintreffen. Dort wird er sich dann in sein Gefährt hocken und das Abenteuer WM in Angriff nehmen. Auf seiner Fahrt durch Mittel- und Südamerika wird der Bielefelder mit Mexiko, Honduras, Costa Rica, Kolumbien und Ecuador fünf Teilnehmerländer der WM 2014 durchqueren. Es gibt daher kaum einen besseren Botschafter für den BigShoe.

1,3 Millionen Euro für den guten Zweck gesammelt

Die Geschichte des BigShoe begann mit der WM 2006. Die Nationalmannschaft Togos war in Wangen im Allgäu zu Gast und ein paar engagierte Bürger entschlossen sich, eine besondere Geste zu zeigen und sammelten Geld für die Operation an der kleinen Nourisson. Aus der spontanen Idee zur Hilfe Afrikas wurde eine groß angelegte Kampagne mit dem BigShoe als dem völkerverbindenden Symbol. 2010 wurden 1,3 Millionen Euro Spendengelder für medizinische Eingriffe eingesammelt. „Das ist uns damals schon ein bisschen über den Kopf gewachsen“, gesteht Igor Wetzel, einer der Initiatoren der Initiative.

Der Zahnarzt war am Mittwochabend ins Fan Club-Zelt gekommen, um den Schuh an Armin Hollensteiner zu übergeben. Mit dabei hatte er Helmut Roleder, der zwischen 1972 und 1987 das Tor des VfB Stuttgart hütete und heute einer der zahlreichen prominenten Unterstützer der BigShoe-Aktion ist.

Bereits 2010, als Armin Hollensteiner mit seinem Jeep von Bielefeld nach Südafrika fuhr, hatte er den BigShoe mit an Bord und chauffierte ihn durch ganz Afrika. Fünf Monate dauerte seine Reise. Als er endlich Fan-Village in Pretoria ankam, hatte er einige spannende Geschichten zu erzählen. Auch die Gäste im Fan Club-Resort in Itamaracá können sich schon auf die Ankunft des Weltenbummlers und seine Erzählungen freuen.

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Für Armin Hollensteiner geht die Reise zur WM in Brasilien bereits am 19. März los. Dann fliegt er nach Mexiko City, um sich von dort aus mit seinem Landrover in knapp drei Monaten zum ersten Spiel gegen Portugal in Salvador durchzuschlagen. Mit an Bord hat er den BigShoe, das Symbol einer karitativen Initiative, die bei der WM 2006 ihren Anfang nahm. Vor dem Länderspiel in Stuttgart war die feierliche Übergabe des Schuhs im Zelt des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola.

Der Landrover von Fan Club-Mitglied Amin befindet sich derzeit auf hoher See. Von Emden aus ging die Reise mit der Fähre los. Am 19. März soll der „Büffel“, wie Armin Hollensteiner sein Allradfahrzeug nennt, in Vera Cruz eintreffen. Dort wird er sich dann in sein Gefährt hocken und das Abenteuer WM in Angriff nehmen. Auf seiner Fahrt durch Mittel- und Südamerika wird der Bielefelder mit Mexiko, Honduras, Costa Rica, Kolumbien und Ecuador fünf Teilnehmerländer der WM 2014 durchqueren. Es gibt daher kaum einen besseren Botschafter für den BigShoe.

1,3 Millionen Euro für den guten Zweck gesammelt

Die Geschichte des BigShoe begann mit der WM 2006. Die Nationalmannschaft Togos war in Wangen im Allgäu zu Gast und ein paar engagierte Bürger entschlossen sich, eine besondere Geste zu zeigen und sammelten Geld für die Operation an der kleinen Nourisson. Aus der spontanen Idee zur Hilfe Afrikas wurde eine groß angelegte Kampagne mit dem BigShoe als dem völkerverbindenden Symbol. 2010 wurden 1,3 Millionen Euro Spendengelder für medizinische Eingriffe eingesammelt. „Das ist uns damals schon ein bisschen über den Kopf gewachsen“, gesteht Igor Wetzel, einer der Initiatoren der Initiative.

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Der Zahnarzt war am Mittwochabend ins Fan Club-Zelt gekommen, um den Schuh an Armin Hollensteiner zu übergeben. Mit dabei hatte er Helmut Roleder, der zwischen 1972 und 1987 das Tor des VfB Stuttgart hütete und heute einer der zahlreichen prominenten Unterstützer der BigShoe-Aktion ist.

Bereits 2010, als Armin Hollensteiner mit seinem Jeep von Bielefeld nach Südafrika fuhr, hatte er den BigShoe mit an Bord und chauffierte ihn durch ganz Afrika. Fünf Monate dauerte seine Reise. Als er endlich Fan-Village in Pretoria ankam, hatte er einige spannende Geschichten zu erzählen. Auch die Gäste im Fan Club-Resort in Itamaracá können sich schon auf die Ankunft des Weltenbummlers und seine Erzählungen freuen.