Alemannia Aachen verpflichtet Abwehrspieler Roberto Guirino

Große Namen, Tradition und Titel: Unter den insgesamt 88 Mannschaften in den fünf Regionalliga-Staffeln befinden sich gleich neun frühere Bundesliga-Klubs sowie zahlreiche ehemalige Zweitligisten. Ex-Europapokalsieger 1. FC Magdeburg mischt ebenso in der vierthöchsten Spielklasse mit wie der frühere Deutsche Meister Rot-Weiss Essen und die einstigen DFB-Pokalsieger Kickers Offenbach und KFC Uerdingen 05. Aktuelle Informationen aus den vierten Ligen - immer dienstags auf DFB.de.

REGIONALLIGA NORD

SV Meppen: Das Verbandspokal-Halbfinalspiel zwischen dem Lüneburger SK Hansa und dem SV Meppen findet am Ostermontag, 6. April, (ab 15 Uhr) in Meppen statt. Beide Vereine einigten sich auf einen Tausch des Heimrechts. Grund: Der Norddeutsche Fußballverband (NFV) hätte einer Austragung im LSK-Stadion in Bardowick (1.500 Plätze) wegen des hohen Zuschaueraufkommens nicht zugestimmt. Ein Ausweichen in ein anderes Stadion kam für Lüneburg nicht in Frage. "Es tut sehr weh, ein solches Spiel, in dem es immerhin um den Einzug in den DFB-Pokal geht, nicht vor den eigenen Fans in Lüneburg austragen zu können. Nach Hamburg auszuweichen, war vor allem aus wirtschaftlichen Gründen keine Option. Nun schlucken wir eine andere Kröte", so Gerald Kayser, Vorstand Marketing beim LSK.

VfL Wolfsburg II: Die Reserve des VfL Wolfsburg nimmt bereits am 5. Januar das Training wieder auf. VfL-Trainer Thomas Brdaric plant für die Vorbereitungsphase bis zum Auftakt der Restrunde am 14. Februar beim Hamburger SV II insgesamt neun Testspiele. Unter anderem bekommen es die Wölfe mit dem West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen (10. Januar) und dem Nordost-Regionalligisten 1. FC Magdeburg (17. Januar) zu tun. Außerdem beziehen die Wölfe vom 24. Januar bis zum 2. Februar ein Trainingslager im türkischen Belek. Dort sind drei Vorbereitungsspartien geplant.

Lüneburger SK Hansa: Der Lüneburger SK Hansa ist auf der Suche nach einem Leiter seiner neu gegründeten Scouting-Abteilung für den Bereich Leistungsfußball fündig geworden. Der Neuling einigte sich mit Kristofer Abels auf eine Zusammenarbeit. Der 29-Jährige sammelte bereits Erfahrungen als Spieler in der ehemaligen Regionalliga Nord (TuS Dassendorf, Bergedorf 85) sowie zuletzt auch als junger Trainer (SC Wentorf). "Er verfügt über einen großen Erfahrungsschatz und ein geschultes Auge bei der Auswahl junger Talente", sagt Lüneburgs Sport- und Marketingvorstand Gerald Kayser. Auch LSK-Trainer Elard Ostermann begrüßt die Einigung: "Kristofer hat uns ein schlüssiges Konzept vorgelegt, wie er sich den Aufbau und die Tätigkeiten des Scoutings vorstellt. Ich habe das Gefühl, dass wir mit seiner Hilfe den nächsten Schritt in unserer Entwicklung machen."

VfR Neumünster: VfR Neumünster nutzt die Winterpause für ein viertägiges Trainingslager. Vom 15. bis zum 18. Januar schlägt die Mannschaft von Trainer Uwe Erkenbrecher ihre Zelte im sauerländischen Willingen auf. Trainingsauftakt auf der heimischen Anlage ist bereits am 8. Januar. Außerdem bestreiten die Veilchen bis zum Restrundenstart am 13. Februar (ab 14 Uhr) gegen den Lüneburger SK Hansa zuvor insgesamt sechs Testspiele.

REGIONALLIGA NORDOST

VFC Plauen: Der finanziell angeschlagene VFC Plauen muss sich einen neuen Cheftrainer suchen. Michael Hiemisch hat die Verantwortlichen darum gebeten, seinen Vertrag zum Jahresende aufzulösen. Der VFC entsprach diesem Wunsch. Der 44-Jährige hatte die erste Mannschaft von Plauen im Januar 2013 übernommen. Zuvor war er für die Reserve verantwortlich. Neben der Trainersuche muss der VFC auch die finanzielle Situation meistern. "Die weitere Planung sieht vor, bis zum 7. Januar 2015 zusammen mit dem Insolvenzverwalter den möglichen Rahmen abzustecken, in dem der Verein dann während des (eröffneten) Insolvenzverfahrens überleben und die Weichen für die Zukunft stellen kann", heißt es von Klub-Seite.



Große Namen, Tradition und Titel: Unter den insgesamt 88 Mannschaften in den fünf Regionalliga-Staffeln befinden sich gleich neun frühere Bundesliga-Klubs sowie zahlreiche ehemalige Zweitligisten. Ex-Europapokalsieger 1. FC Magdeburg mischt ebenso in der vierthöchsten Spielklasse mit wie der frühere Deutsche Meister Rot-Weiss Essen und die einstigen DFB-Pokalsieger Kickers Offenbach und KFC Uerdingen 05. Aktuelle Informationen aus den vierten Ligen - immer dienstags auf DFB.de.

REGIONALLIGA NORD

SV Meppen: Das Verbandspokal-Halbfinalspiel zwischen dem Lüneburger SK Hansa und dem SV Meppen findet am Ostermontag, 6. April, (ab 15 Uhr) in Meppen statt. Beide Vereine einigten sich auf einen Tausch des Heimrechts. Grund: Der Norddeutsche Fußballverband (NFV) hätte einer Austragung im LSK-Stadion in Bardowick (1.500 Plätze) wegen des hohen Zuschaueraufkommens nicht zugestimmt. Ein Ausweichen in ein anderes Stadion kam für Lüneburg nicht in Frage. "Es tut sehr weh, ein solches Spiel, in dem es immerhin um den Einzug in den DFB-Pokal geht, nicht vor den eigenen Fans in Lüneburg austragen zu können. Nach Hamburg auszuweichen, war vor allem aus wirtschaftlichen Gründen keine Option. Nun schlucken wir eine andere Kröte", so Gerald Kayser, Vorstand Marketing beim LSK.

VfL Wolfsburg II: Die Reserve des VfL Wolfsburg nimmt bereits am 5. Januar das Training wieder auf. VfL-Trainer Thomas Brdaric plant für die Vorbereitungsphase bis zum Auftakt der Restrunde am 14. Februar beim Hamburger SV II insgesamt neun Testspiele. Unter anderem bekommen es die Wölfe mit dem West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen (10. Januar) und dem Nordost-Regionalligisten 1. FC Magdeburg (17. Januar) zu tun. Außerdem beziehen die Wölfe vom 24. Januar bis zum 2. Februar ein Trainingslager im türkischen Belek. Dort sind drei Vorbereitungsspartien geplant.

Lüneburger SK Hansa: Der Lüneburger SK Hansa ist auf der Suche nach einem Leiter seiner neu gegründeten Scouting-Abteilung für den Bereich Leistungsfußball fündig geworden. Der Neuling einigte sich mit Kristofer Abels auf eine Zusammenarbeit. Der 29-Jährige sammelte bereits Erfahrungen als Spieler in der ehemaligen Regionalliga Nord (TuS Dassendorf, Bergedorf 85) sowie zuletzt auch als junger Trainer (SC Wentorf). "Er verfügt über einen großen Erfahrungsschatz und ein geschultes Auge bei der Auswahl junger Talente", sagt Lüneburgs Sport- und Marketingvorstand Gerald Kayser. Auch LSK-Trainer Elard Ostermann begrüßt die Einigung: "Kristofer hat uns ein schlüssiges Konzept vorgelegt, wie er sich den Aufbau und die Tätigkeiten des Scoutings vorstellt. Ich habe das Gefühl, dass wir mit seiner Hilfe den nächsten Schritt in unserer Entwicklung machen."

VfR Neumünster: VfR Neumünster nutzt die Winterpause für ein viertägiges Trainingslager. Vom 15. bis zum 18. Januar schlägt die Mannschaft von Trainer Uwe Erkenbrecher ihre Zelte im sauerländischen Willingen auf. Trainingsauftakt auf der heimischen Anlage ist bereits am 8. Januar. Außerdem bestreiten die Veilchen bis zum Restrundenstart am 13. Februar (ab 14 Uhr) gegen den Lüneburger SK Hansa zuvor insgesamt sechs Testspiele.

REGIONALLIGA NORDOST

VFC Plauen: Der finanziell angeschlagene VFC Plauen muss sich einen neuen Cheftrainer suchen. Michael Hiemisch hat die Verantwortlichen darum gebeten, seinen Vertrag zum Jahresende aufzulösen. Der VFC entsprach diesem Wunsch. Der 44-Jährige hatte die erste Mannschaft von Plauen im Januar 2013 übernommen. Zuvor war er für die Reserve verantwortlich. Neben der Trainersuche muss der VFC auch die finanzielle Situation meistern. "Die weitere Planung sieht vor, bis zum 7. Januar 2015 zusammen mit dem Insolvenzverwalter den möglichen Rahmen abzustecken, in dem der Verein dann während des (eröffneten) Insolvenzverfahrens überleben und die Weichen für die Zukunft stellen kann", heißt es von Klub-Seite.

Budissa Bautzen: Budissa Bautzen nimmt am 7. Januar am Hallenturnier um den "Landskron-Cup" im heimischen Bautzen teil. In der Gruppenphase des "Budenzaubers" bekommen es die Budissen mit dem polnischen Klub KS Promien Zary, dem tschechischen Vertreter FC Slovan Liberec und dem Oberligisten FCO Neugersdorf zu tun. In der zweiten Gruppe kämpfen SV Einheit Kamenz, Bischofswerdaer FV und NFV G/W Görlitz um das Weiterkommen. Außerdem qualifiziert sich der Sieger eines Vorturniers (27. Dezember) für die Gruppenphase.

TSG Neustrelitz: Der geplante Stadionumbau beim Meister TSG Neustrelitz hat eine weitere wichtige Hürde genommen. Der Stadtrat segnete die Umbaupläne für das Parkstadion jetzt mit großer Mehrheit ab. Nach diesem Beschluss wird die Stadt noch in diesem Jahr den notwendigen Fördermittelantrag beim Land Mecklenburg-Vorpommern stellen. Die Umbaumaßnahmen werden sich auf die Erweiterung des Gästebereichs und der Gegentribüne erstrecken. Die Kosten, die vom Land und der Stadt getragen werden, sollen insgesamt 1,5 Millionen Euro betragen.

1. FC Magdeburg: Für den 1. FC Magdeburg hat sich für die Wintervorbereitung eine Änderung ergeben. Die für den 7. Februar vorgesehene Begegnung bei der U 23 von Hannover 96 wurde abgesagt, weil die Niedersachen an diesem Tag (ab 13 Uhr) ein Nachholspiel in der Regionalliga Nord gegen Eintracht Norderstedt austragen müssen. Dafür spielen die Magdeburger am Samstag, 7. Februar, (ab 14 Uhr) gegen die U 23 des 1. FC Union Berlin. Die Reserve des Zweitligisten ist zwar ein Ligakonkurrent des FCM, allerdings haben bereits Hin- und Rückspiel (3:2/3:2) stattgefunden.

Germania Halberstadt: Germania Halberstadt hat einen neuen Trainer. Nach der Winterpause wird Henri Fuchs (44) das Amt übernehmen. Fuchs erhält zunächst einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 plus einer Option für ein weiteres Jahr. Der gelernte Stürmer spielte sowohl in der DDR-Oberliga als auch in der Bundesliga. Mit dem FC Hansa Rostock gewann er 1991 die Meisterschaft und den Pokal. Beim DFV wie beim DFB war er Nachwuchs-Nationalspieler.

REGIONALLIGA WEST

Alemannia Aachen: Alemannia Aachen ist kurz vor Weihnachten auf dem Transfermarkt tätig geworden und hat Roberto Guirino unter Vertrag genommen. Der 22-jährige Italiener spielte von 2011 bis Juni 2014 für den direkten Konkurrenten und punktgleichen Tabellenführer Rot-Weiss Essen. Zuletzt war er vereinslos. Guirino kommt bislang auf 64 Spiele in der Regionalliga, in denen er einen Treffer erzielte. In der Jugend lief der beidfüßige Abwehrspieler unter anderem für Bayer Leverkusen, Viktoria Köln und den Bonner SC auf. "Wir haben uns schon im Sommer mit Roberto Guirino beschäftigt und freuen uns, dass es nun geklappt hat", sagt Alemannias Cheftrainer Peter Schubert.

Rot-Weiss Essen: Ein Comeback von Konstantin Sawin vom West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen ist in weite Ferne gerückt. Der 21-Jährige, der in dieser Saison noch nicht zum Einsatz kam, musste sich jetzt einer Bandscheiben-Operation unterziehen. Sein letztes Spiel für den aktuellen Tabellenführer im Westen absolvierte Sawin vor über einem Jahr beim 1:1 gegen den SV Lippstadt. Seitdem muss er wegen einer Bandscheibenverletzung pausieren.

SV Rödinghausen: Aufsteiger SV Rödinghausen setzt die für die Winterpause angekündigten Umstrukturierungen in seinem Kader um und löste die Verträge von Stürmer Christian Knappmann und Thorben Krol zum 31. Dezember auf. Torwart Krol kam im Sommer auf Leihbasis vom Liga Konkurrenten Rot-Weiß Oberhausen, konnte sich aber nicht durchsetzen und wollte jetzt auf eigenen Wunsch den Verein verlassen. Er kehrt zu RWO zurück. "Kojak" Knappmann, der mit 14 Rückrunden-Toren in der Oberliga Westfalen noch seinen Beitrag zum Aufstieg in die Regionalliga West geleistet hatte, kam im System von Trainer Mario Ermisch zuletzt nur noch sporadisch zum Einsatz. Er hat noch keinen neuen Verein.

Rot-Weiß Oberhausen: Die erste Mannschaft von Rot-Weiß Oberhausen wird aus dem Verein ausgegliedert. Das beschlossen die Mitglieder des Traditionsklubs bei einer außerordentlichen Versammlung bei nur sieben Gegenstimmen und 25 Enthaltungen. Die neue "RWO Kleeblatt GmbH" wurde gegründet, um im Falle einer möglichen Insolvenz den Gesamtverein und damit speziell die Nachwuchsabteilung nicht zu gefährden. Der Stammverein RWO hält mindestens noch für die nächsten drei Jahre 100 Prozent der Anteile an der GmbH, erst danach ist theoretisch ein Verkauf möglich. In diesem Jahr konnten die Kleeblätter die drohende Zahlungsunfähigkeit nur durch den Verkauf der Geschäftsstelle an eine städtische Tochter (mit anschließender Zurückvermietung) vermeiden. Fabian Weitkämper, bisher gleichzeitig Leiter des Nachwuchsleistungszentrums und Pressesprecher, wird Geschäftsführer der neuen GmbH.

REGIONALLIGA SÜDWEST

TuS Koblenz: Gerrie Schoonewille wird Sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) bei der TuS Koblenz. Der Ex-Profi ist ab sofort für den Bereich von der U 7 bis zur U 14 verantwortlich. Er ist damit dritter hauptamtlicher Mitarbeiter des Koblenzer NLZ. Zusätzlich leitet der 67-Jährige das Techniktraining der Talente. "Wir werden einen gemeinsamen Weg finden, die Jugendlichen noch besser zu machen. Ich freue mich riesig auf die gemeinsame Arbeit mit den Jugendlichen und Jugendtrainern", sagt der Niederländer, der einst für den TSV 1860 München und FK Pirmasens am Ball war.

1. FC Saarbrücken: Zum Auftakt der Wintervorbereitung kann der 1. FC Saarbrücken ein neues Gesicht in seinen Reihen begrüßen. Dominik Rohracker wechselt ablösefrei zu den Blau-Schwarzen. Der 25-jährige war zuletzt für den Nachbarn und Ligakonkurrenten SV 07 Elversberg am Ball und bestritt in dieser Saison 13 Partien (vier Tore). Seit Mitte Oktober gehörte er dort aber nicht mehr zum Kader. Beim FCS unterzeichnete der Offensivspieler einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 und soll helfen, die Rückkehr in die 3. Liga zu schaffen.

SV Waldhof Mannheim: Erst Frust, dann Freude: Viele Fans des SV Waldhof Mannheim waren bereits zum Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern II gereist, als die Partie im Fritz-Walter-Stadion kurzfristig doch noch wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden musste. Als sie nachmittags wieder in Mannheim ankamen, empfing die gesamte Mannschaft die Anhänger auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs mit Getränken.

Hessen Kassel: Für Hessen Kassel gibt es während der Vorbereitung ein Wiedersehen mit einem ehemaligen Spieler. Wenn Nord-Regionalligist Eintracht Braunschweig II am Mittwoch, 4. Februar, ab 15.30 Uhr im KSV-Stadion gastiert, kehrt Max Sauer an seine alte Wirkungsstätte zurück. Der 20-jährige Rechtsverteidiger war im Sommer von den Kasselaner Löwen zu den Braunschweiger Löwen gewechselt. Bei der Eintracht kam Sauer bisher auf 17 Einsätze.

REGIONALLIGA BAYERN

FC Bayern München II: Erik ten Hag, Trainer des FC Bayern München II, kann in der Restrunde nicht mehr mit Ylli Sallahi planen. Der 20-jährige Mittelfeldspieler verlässt die Reserve des Rekordmeisters und schließt sich dem Zweitligisten Karlsruher SC an. Bei den Badenern erhält der Nachwuchsspieler, der unter ten Hag mit 18 Einsätzen zu den Stammkräften zählte, einen Vertrag bis Juni 2018. "Wir sind froh, dass sich Ylli Sallahi für uns entschieden hat", sagt KSC-Sportdirektor Jens Todt. "Er ist ein variabler, technisch starker Spieler, der mehrere Positionen im Mittelfeld spielen kann und auch schon auf der linken Abwehrseite eingesetzt wurde. Außerdem ist er ein gefährlicher Standardschütze."

1. FC Nürnberg II: Der 1. FC Nürnberg II, der nur knapp vor der Abstiegszone überwintert (ein Punkt Vorsprung), kann im neuen Jahr auf eine zusätzliche Alternative zurückgreifen. Mit Vitalij Lux, der seit Saisonbeginn für den Nordost-Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena am Ball war, verpflichtete der Club einen der erfolgreichsten Torjäger der Regionalliga Bayern. Für den FV Illertissen erzielte der inzwischen 25-jährige Lux in insgesamt 69 Spielen 30 Treffer und war in der Spielzeit 2013/2014 zweitbester Torschütze der Bayern-Staffel (20 Saisontreffer). Für Jena blieb er dagegen bei zehn Einsätzen ohne Erfolgserlebnis.

SpVgg Greuther Fürth II: Angreifer Jann George von der SpVgg Greuther Fürth II musste sich jetzt einem operativen Eingriff am rechten Knie unterziehen. Beim bisher erfolgreichsten Fürther Torschützen (13 Treffer in 18 Partien) wurde das Gelenk bei einer Arthroskopie gesäubert. Nach der Winterpause steht der 22-Jährige wieder zur Verfügung.

SpVgg Oberfranken Bayreuth: Neuling SpVgg Oberfranken Bayreuth kann zwei Vertragsverlängerungen melden. Die beiden Abwehrspieler Mario Zitzmann und Simon Ruß bleiben den Altstädtern bis zum Ende der Saison 2015/2016 erhalten. "Das ist eine sehr gute Nachricht, weil beide Spieler zu den Leistungsträgern in unserer Viererkette gehören", sagt Wolfgang Mahr, Sportlicher Leiter beim Aufsteiger. Der 23-jährige Zitzmann kam bis zur Winterpause auf 13, der 20-jährige Ruß auf 17 Regionalliga-Einsätze.