"Aktion Ehrenamt" erreichte 1,2 Millionen Stadionbesucher

Über eine Million Ehrenamtler kümmern sich Tag für Tag und Wochenende für Wochenende um die Fußballer in den rund 26.000 deutschen Fußballvereinen. Sie ermöglichen die Spiele, das Training, die Vorbereitung und vor allen Dingen die Entwicklung – heutzutage nicht nur im sportlichen sondern auch im persönlichen Bereich. All das machen die „Spielmacher im Hintergrund“ ohne Bezahlung, aus Freude an der Tätigkeit und den persönlichen Erfolgen, die sie für sich, für den Verein und deren Mitglieder immer wieder erzielen können.

Auch der Profifußball profitiert von den vielen Freiwilligen an der Basis. Aus diesem Grund würdigten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die DFL Deutsche Fußball-Liga GmbH an den vergangenen beiden Spieltagen bei insgesamt 68 Spielen der Bundesliga, der 2. Bundesliga, der 3. Liga und der Frauen-Bundesliga den Einsatz der vielen freiwilligen Helfer. Insgesamt wurden so etwa 1,2 Millionen Stadionbesucher erreicht.

Die beteiligten Vereine präsentierten in allen Stadien ein Banner mit der Aufschrift "Danke ans Ehrenamt", auf den Video-Leinwänden wurde ein begleitender Spot mit Uwe Seeler gezeigt. Zudem wurden in vielen Fällen Ehrenamtler aus dem Verein oder aus dem Kreis geehrt.

DFB verleiht jährlich Ehrenamtspreis

Der DFB selbst engagiert sich mit der „Aktion Ehrenamt“ schon seit über zehn Jahren für die Anerkennung und Pflege bestehender Ehrenamtler aber auch für die Gewinnung von neuen freiwilligen Helfern für die Vereine. Höhepunkte sind die Verleihung des DFB-Ehrenamtspreises an 350 ehrenamtliche Vereinsmitarbeiter aus allen Fußballkreisen Deutschland sowie die Berufung von 100 besonders engagierten Ehrenamtlern in den Club 100, dessen Mitglieder im Oktober im Vorfeld des Länderspiels gegen Russland in Dortmund geehrt wurden. Darüber hinaus berät und unterstützt ein einzigartiges Netzwerk von 13.000 Ehrenamtsbeauftragten ihre Vereine in allen Fragen des Ehrenamtes – vor allen Dingen auch in der Gewinnung und der Pflege von Mitarbeitern, um auch künftig den Fußballsport im Amateurbereich in der bekannten Qualität für alle Interessierten anbieten zu können.

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Über eine Million Ehrenamtler kümmern sich Tag für Tag und Wochenende für Wochenende um die Fußballer in den rund 26.000 deutschen Fußballvereinen. Sie ermöglichen die Spiele, das Training, die Vorbereitung und vor allen Dingen die Entwicklung – heutzutage nicht nur im sportlichen sondern auch im persönlichen Bereich. All das machen die „Spielmacher im Hintergrund“ ohne Bezahlung, aus Freude an der Tätigkeit und den persönlichen Erfolgen, die sie für sich, für den Verein und deren Mitglieder immer wieder erzielen können.

Auch der Profifußball profitiert von den vielen Freiwilligen an der Basis. Aus diesem Grund würdigten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die DFL Deutsche Fußball-Liga GmbH an den vergangenen beiden Spieltagen bei insgesamt 68 Spielen der Bundesliga, der 2. Bundesliga, der 3. Liga und der Frauen-Bundesliga den Einsatz der vielen freiwilligen Helfer. Insgesamt wurden so etwa 1,2 Millionen Stadionbesucher erreicht.

Die beteiligten Vereine präsentierten in allen Stadien ein Banner mit der Aufschrift "Danke ans Ehrenamt", auf den Video-Leinwänden wurde ein begleitender Spot mit Uwe Seeler gezeigt. Zudem wurden in vielen Fällen Ehrenamtler aus dem Verein oder aus dem Kreis geehrt.

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DFB verleiht jährlich Ehrenamtspreis

Der DFB selbst engagiert sich mit der „Aktion Ehrenamt“ schon seit über zehn Jahren für die Anerkennung und Pflege bestehender Ehrenamtler aber auch für die Gewinnung von neuen freiwilligen Helfern für die Vereine. Höhepunkte sind die Verleihung des DFB-Ehrenamtspreises an 350 ehrenamtliche Vereinsmitarbeiter aus allen Fußballkreisen Deutschland sowie die Berufung von 100 besonders engagierten Ehrenamtlern in den Club 100, dessen Mitglieder im Oktober im Vorfeld des Länderspiels gegen Russland in Dortmund geehrt wurden. Darüber hinaus berät und unterstützt ein einzigartiges Netzwerk von 13.000 Ehrenamtsbeauftragten ihre Vereine in allen Fragen des Ehrenamtes – vor allen Dingen auch in der Gewinnung und der Pflege von Mitarbeitern, um auch künftig den Fußballsport im Amateurbereich in der bekannten Qualität für alle Interessierten anbieten zu können.